TEST

Gigabyte Aorus Liquid Cooler 240 im Test

AiO-Kühlung mit kreisrundem LCD - Die Software

Portrait des Authors


Werbung

Um die AiO-Kühlung voll nutzen zu können, müssen zwei Programme von Gigabyte installiert werden. Zu finden sind sie im Support-Bereich der Produktseite. Aorus Engine ist eigentlich als Software für Grafikkarten bekannt. Gigabyte nutzt diese Software aber auch für Anpassungen der Lüfter- und Pumpen-Geschwindigkeit. Für die Lüfter stehen verschiedene Profile einschließlich eines Zero RPM-Profils zur Auswahl. Auch das Einrichten einer eigenen Lüfterkurve ist möglich. Für die Pumpe stehen drei Modi zur Auswahl. 

Über Aorus Engine kann auch ausgewählt werden, ob die Produktbezeichnung des genutzten Prozessors und die CPU-Temperatur am Display angezeigt werden soll. Und schließlich ist es auch möglich, ein Bild (nur im BMP-Format) auf das Display zu laden oder einen Text anzeigen zu lassen. 

Wer das Display und die Beleuchtung wirklich komplett individuell nutzen möchte, der muss zusätzlich RGB Fusion installieren.