TEST

EK-AIO 240 D-RGB und EK-AIO 360 D-RGB im Doppeltest

Das AiO-Trio wird komplettiert - Detailbetrachtung (1)

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EK Water Blocks liefert die AiO-Kühlungen mit Montagematerial (darunter ist eine Metall-Backplate), einer Dosierspritze mit Wärmeleitpaste und einer Anleitung für alle drei Modelle aus. Das 240-mm-Modell erhält zusätzlich einen Y-Adapter für die beiden Lüfter, das 360-mm-Modell hingegen einen Dreifach-Lüfteradapter (im Bild). 

Gegenüber der kompakten EK-AIO 120 D-RGB signalisieren die deutlich größeren Modelle EK-AIO 240 D-RGB und EK-AIO 360 D-RGB schon durch ihr Format den Anspruch einer höheren Performance. Was auch sichtbar zulegt, ist die Schlauchlänge: Von 30 cm beim 120-mm-Modell auf 35 cm beim 240-mm-Modell und auf sogar 40 cm beim 360-mm-Modell. Ansonsten sind die drei EK-AiO-Kühlungen vergleichbar aufgebaut. 

Der mattweiße Pumpendeckel wird im Betrieb bunt beleuchtet - und zwar anders als die Lüfter auch dann, wenn das A-RGB-Kabel gar nicht angeschlossen wird. Obwohl EK Water Blocks separat Wärmeleitpaste mitliefert, ist der Kupferboden des Kühlers auch schon ab Werk mit Wärmeleitpaste beschichtet. Für die erste Anwendung kann auf das Auftragen von Wärmeleitpaste also verzichtet werden. 

Die seitlich sitzenden Schlauchanschlüsse an der Kühler-Pumpen-Einheit können je nach Bedarf gedreht werden. Die Gummischläuche werden vom Hersteller mit einem Nylongewebe ummantelt.