TEST

Arctic Liquid Freezer II 240 A-RGB im Test

Auch mit Beleuchtung ein Preis-Leistungs-Tip? - Kühlleistung

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Die Kühlleistung mit Serienlüfter ermitteln wir jeweils bei 1.000 Umdrehungen pro Minute und bei maximaler Drehzahl. 

Temperatur in Grad Celsius

Serienlüfter

Weniger ist besser
1000 U/min

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Temperatur in Grad Celsius

Serienlüfter

Weniger ist besser
maximale Drehzahl

Auch als A-RGB-Modell zeigt sich die Liquid Freezer II 240 A-RGB wieder als leistungsstarke 240-mm-AiO-Kühlung. Sie liegt bei 1.000 U/min gleichauf mit der etwas teureren und unbeleuchteten EK-AIO Basic 240. Bei voller Drehzahl liegt das EK-Modell zwar minimal vorn, es lässt seine Lüfter dafür aber auch 400 U/min höher aufdrehen. Anders als beim Test der unbeleuchteten Liquid Freezer II 240 messen wir diesmal einen deutlicheren Unterschied zwischen minimaler und maximaler Pumpendrehzahl. Auch mit reduzierter Pumpendrehzahl ist die Kühlleistung für die Test-CPU aber immer noch völlig ausreichend. 

Um die rohe Kühlleistung der Probanden fair vergleichen zu können, bestücken wir sie (wenn möglich) mit denselben Referenzlüftern. Als Referenzlüfter kommen je nach Montagemöglichkeit unterschiedliche Noctua-Modelle zum Einsatz: Vom Noctua NF-F12 PWM mit 120 mm und bis zu 1.500 Umdrehungen pro Minute über den NF-A14 PWM bis hin zum Noctua NF-A15 PWM. Für die Referenzmessungen haben wir zwei Noctua NF-F12 PWM genutzt. 

Temperatur in Grad Celsius

Referenzlüfter

Weniger ist besser
1000 U/min

Die beiden Noctua-Lüfter drücken die CPU-Temperatur bei 1.000 U/min um 1 K und damit nur minimal weiter nach unten als die Serienlüfter.