TEST

Alphacool Eisbaer LT Aurora 360 im Test

Die nächste Generation der erweiterbaren AiO-Kühlung - Kühlleistung

Portrait des Authors


Die Kühlleistung mit Serienlüfter ermitteln wir jeweils bei 1.000 Umdrehungen pro Minute und bei maximaler Drehzahl. 

Temperatur in Grad Celsius mit Serienlüfter

maximale Drehzahl

Grad Celsius
Weniger ist besser

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Temperatur in Grad Celsius mit Serienlüfter

1000 U/min

Grad Celsius
Weniger ist besser

Die Eisbaer LT Aurora 360 liegt bei maximaler Drehzahl mit anderen 360-mm-AiO-Kühlungen wie der Cooler Master MasterLiquid ML360 Illusion und der be quiet! Pure Loop 360mm gleich auf. Im Testfeld gibt es durchaus noch leistungsstärkere 360-mm-Modelle - wenn zum Teil auch mit noch höherdrehenden Lüftern. Auch bei vergleichbaren 1.000 U/min gehört die Eisbaer LT Aurora 360 aber eher zu den schwächeren 360-mm-AiO-Kühlungen. 

Um die rohe Kühlleistung der Probanden fair vergleichen zu können, bestücken wir sie (wenn möglich) mit denselben Referenzlüftern. Als Referenzlüfter kommen je nach Montagemöglichkeit unterschiedliche Noctua-Modelle zum Einsatz: Vom Noctua NF-F12 PWM mit 120 mm und bis zu 1.500 Umdrehungen pro Minute über den NF-A14 PWM bis hin zum Noctua NF-A15 PWM. Für die Referenzmessungen haben wir bei der Eisbaer LT Aurora 360 drei Noctua NF-F12 PWM genutzt. 

Temperatur in Grad Celsius mit Referenzlüfter

1000 U/min

Grad Celsius
Weniger ist besser

Die Noctua-Lüfter lassen die CPU-Temperatur im Vergleich zu den Serienlüftern um 2 K sinken und sind zumindest in diesem Drehzahlbereich effektiver. Sie sorgen so auch für eine bessere Platzierung innerhalb des Testfelds.