TEST

Sapphire Nitro+ S360-A im Test

AiO-Kühlung für CPUs vom Grafikkartenspezialisten - Kühlleistung

Portrait des Authors


Die Kühlleistung mit Serienlüfter ermitteln wir jeweils bei 1.000 Umdrehungen pro Minute und bei maximaler Drehzahl. 

Temperatur in Grad Celsius mit Serienlüfter

maximale Drehzahl

Grad Celsius
Weniger ist besser

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Temperatur in Grad Celsius mit Serienlüfter

1000 U/min

Grad Celsius
Weniger ist besser

Für die Kühlleistung ist die hohe Maximaldrehzahl der Lüfter allemal hilfreich. Die Nitro+ S360-A gehört zu den leistungsstärksten 360-mm-AiO-Kühlungen im Testfeld. Eine NZXT Kraken X73 RGB mit gleicher Asetek-Pumpe wird z.B. übertrumpft - aber eben auch auf Kosten eines höheren Schallpegels. Bei 1.000 U/min liegen diese beiden Modelle hingegen gleichauf. 

Um die rohe Kühlleistung der Probanden fair vergleichen zu können, bestücken wir sie (wenn möglich) mit denselben Referenzlüftern. Als Referenzlüfter kommen je nach Montagemöglichkeit unterschiedliche Noctua-Modelle zum Einsatz: Vom Noctua NF-F12 PWM mit 120 mm und bis zu 1.500 Umdrehungen pro Minute über den NF-A14 PWM bis hin zum Noctua NF-A15 PWM. Für die Referenzmessungen haben wir an der Nitro+ S360-A drei Noctua NF-F12 PWM genutzt. 

Temperatur in Grad Celsius mit Referenzlüfter

1000 U/min

Grad Celsius
Weniger ist besser

Sapphire betont zwar die Vorteile des eigenen Lüfterdesigns, im Vergleich bei 1.000 U/min schlagen sich die konventioneller gestalteten Noctua-Lüfter aber doch etwas besser. Mit der NZXT Kraken X73 RGB liegt die Nitro+ S360-A wieder gleichauf.