TEST

ASUS ROG Ryujin II 360 im Test

3,5-Zoll-LCD und Noctua-Lüfter - Detailbetrachtung (1)

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Der Lieferumfang fällt bei der ASUS ROG Ryujin II 360 umfangreich aus. So legt ASUS nicht nur Montagematerial für die unterstützen AMD- und Intel-Sockel, sondern auch ein Dreifach-PWM-Verteilerkabel, ein A-RGB-Anschlusskabel, einen Controller mit robustem Metallgehäuse, 3M-Klebeband, Anleitung und ROG-Sticker bei. 

An der eigentlichen AiO-Kühlung fällt vor allem die sehr wuchtige Kühler-Pumpen-Einheit direkt auf. Sie ist über textilummantelte Schläuche mit dem schlanken 360-mm-Radiator verbunden. 

Auf der teils perforierten und mit ROG-Logos verzierten Kunststoffabdeckung thront das große, rechtwinklige 3,5-Zoll-LCD. 

Die Displayeinheit wird magnetisch auf der Kühler-Pumpen-Einheit gehalten und lässt sich einfach abziehen. Die beiden langen Anschlusskabel (einmal mit Micro-USB-Stecker zum Anschließen am Controller, einmal mit USB-2.0-Pfostenstecker zum Anschließen am Mainboard) werden in die Displayeinheit geführt. Darunter kommt ein kleiner Zusatzlüfter (Durchmesser der Rotorblätter: etwa 55 mm) zum Vorschein. Er kann das Areal um den CPU-Sockel mitkühlen. ASUS gibt eine maximale Lüfterdrehzahl von stattlichen 4.800 U/min an. Die Drehzahl der regelbaren Pumpe wird mit 840 - 2.800 U/min angegeben.

Der Kühler zeigt eine kreisrunde Bodenplatte aus Kupfer. Darum können die üblichen Asetek-Montageringe für die unterschiedlichen CPU-Sockel befestigt werden.