TEST

ASUS ROG Ryujin II 360 im Test

3,5-Zoll-LCD und Noctua-Lüfter - Kühlleistung

Portrait des Authors


Die Kühlleistung mit Serienlüfter ermitteln wir jeweils bei 1.000 Umdrehungen pro Minute und bei maximaler Drehzahl.

Temperatur in Grad Celsius mit Serienlüfter

1000 U/min

Grad Celsius
Weniger ist besser

Werbung

Temperatur in Grad Celsius mit Serienlüfter

maximale Drehzahl

Grad Celsius
Weniger ist besser

Die ROG Ryujin II 360 kann mit einer hohen Kühlleistung beeindrucken und liegt in den Testszenarien sogar auf einem Level mit den 420-mm-Modellen Corsair iCUE H170i Elite LCD und Arctic Liquid Freezer II 420. Nutzer sollten berücksichtigen, dass sich bei den aktuellen Asetek-Pumpen das Reduzieren der Pumpendrehzahl nicht nur deutlich auf den Schallpegel, sondern auch auf die Kühlleistung auswirkt. Bei minimaler Pumpendrehzahl steigt die CPU-Temperatur sehr deutlich an. 

Um die rohe Kühlleistung der Probanden fair vergleichen zu können, bestücken wir sie (wenn möglich) mit denselben Referenzlüftern. Als Referenzlüfter kommen je nach Montagemöglichkeit unterschiedliche Noctua-Modelle zum Einsatz: Vom Noctua NF-F12 PWM mit 120 mm und bis zu 1.500 Umdrehungen pro Minute über den NF-A14 PWM bis hin zum Noctua NF-A15 PWM. Für die Referenzmessungen haben wir drei Noctua NF-F12 PWM genutzt. 

Temperatur in Grad Celsius mit Referenzlüfter

1000 U/min

Grad Celsius
Weniger ist besser

Mit den drei NF-F12 PWM anstelle der NF-F12 industrialPPC-2000 PWM haben wir zwar eine um 1 K höhere Temperatur gemessen, das liegt aber im Bereich der Messtoleranz.