TEST

DeepCool AK400 im Test

Schlanker und schnörkelloser Single-Towerkühler

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Der DeepCool AK400 soll als flexible Allroundlösung überzeugen. Der schlanke Single-Towerkühler verspricht eine hohe Kompatibilität, aber auch eine gute Kühlleistung und einen leisen Betrieb. Doch kann er diese Versprechen auch im Praxistest einhalten? 

Zuletzt haben wir von DeepCool den AK620 getestet. Für einen Dual-Towerkühler fällt dieses Modell zwar noch eher kompakt aus, die Kombination aus zwei Kühltürmen und zwei Lüftern benötigt aber doch einigen Platz. Zudem wird längst nicht jeder Nutzer rund 65 Euro für einen Luftkühler zahlen wollen. 

Mit dem AK400 bringt DeepCool einen Single-Towerkühler auf den Markt. Dieses neue Modell verspricht mit seiner schlanken Bauform eine hohe Kompatibilität. Gleichzeitig soll es aber auch durchaus leistungsstark sein und maximal Prozessoren mit einer TDP von 220 W kühlen können. Dabei deckt der Kühler bereits Intels aktuellen Mainstream-Sockel LGA1700 ab. Alternativ ist er aber auch für die Intel-Sockel LGA 1200 und LGA 115x sowie für den AMD-Sockel AM4 geeignet. 

Auch preislich hat der AK400 gegenüber dem AK620 deutlich abgespeckt: DeepCool bringt ihn mit einer UVP von 34,90 Euro auf den Markt. 

Ausgeliefert wird der Kühler mit dem Montagematerial, einer Anleitung und einem zweiten Satz Lüfterklammern. 

Spezifikationen
KühlernameDeepCool AK400
Kaufpreis 34,90 Euro (UVP)
Homepage de.deepcool.com
Kühlertyp Single-Towerkühler
Maße (mit Lüfter) 120 x 45 x 152 mm  (L x B x H)
Material Heatpipes: Kupfer
Kühlrippen: Aluminium
Heatpipes vier 6-mm-Heatpipes, direkter Kontakt zur CPU
Serienbelüftung ein 120-mm-PWM-Lüfter, 500-1.850 U/min
Sockel AMD: AM4
Intel: LGA1700, 1200, 115x
Gewicht661 g