TEST

DeepCool AK400 im Test

Schlanker und schnörkelloser Single-Towerkühler - Detailbetrachtung (2)

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Die schwarze Kunststoffabdeckung mit dem Quadratmuster kennen wir so auch schon vom AK620. Auch das stilisierte, grüne DeepCool-Logo wurde für den AK400 übernommen. 

Unter dem Lüfter kommen die vernickelten Aluminiumkühlrippen zum Vorschein. Die Matrix-Anordnung der Kühlrippen soll vor allem die Optik prägen. 

Der mitgelieferte 120-mm-Lüfter kann per PWM (Pulsweitenmodulation) in einem Drehzahlbereich von 500-1.850 U/min gesteuert werden. Er wird bei der Montage durch Gummiecken entkoppelt und nutzt ein hydrodynamisches Gleitlager. Laut DeepCool ist der Lüfter für eine Lebensdauer von 50.000 Stunden ausgelegt. 

Bei der Auslieferung befindet sich bereits ein Muster aus kleinen Wärmeleitpastenhäufchen am Kühlerboden. Die vier 6-mm-Heatpipes des AK400 haben direkten Kontakt zum Prozessor.