TEST

DeepCool AK400 im Test

Schlanker und schnörkelloser Single-Towerkühler - Kühlleistung

Portrait des Authors


Die Kühlleistung mit Serienlüfter ermitteln wir jeweils bei 1.000 Umdrehungen pro Minute und bei maximaler Drehzahl. 

Temperatur in Grad Celsius mit Serienlüfter

maximale Drehzahl

Grad Celsius
Weniger ist besser

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Temperatur in Grad Celsius mit Serienlüfter

1000 U/min

Grad Celsius
Weniger ist besser

Bei maximaler Drehzahl ordnet sich der DeepCool-Kühler im unteren Mittelfeld ein. Im Testfeld konkurriert er aber auch mit vielen AiO-Kühlungen. Im Vergleich zu anderen Single-Towerkühlern schlägt er sich gut und liegt gleichauf mit einem be quiet! Shadow Rock Slim 2. Bei 1.000 U/min fällt er allerdings hinter diesen Kühler (der allerdings auch von einem größeren 135-mm-Lüfter profitiert) zurück und rutscht auch im Testfeld insgesamt weiter nach unten. 

Um die rohe Kühlleistung der Probanden fair vergleichen zu können, bestücken wir sie (wenn möglich) mit denselben Referenzlüftern. Als Referenzlüfter kommen je nach Montagemöglichkeit unterschiedliche Noctua-Modelle zum Einsatz: Vom Noctua NF-F12 PWM mit 120 mm und bis zu 1.500 Umdrehungen pro Minute über den NF-A14 PWM bis hin zum Noctua NF-A15 PWM. Für die Referenzmessungen haben wir einen Noctua NF-F12 PWM genutzt. 

Temperatur in Grad Celsius mit Referenzlüfter

1000 U/min

Grad Celsius
Weniger ist besser

Am Serienlüfter liegt die etwas schwache Vorstellung bei 1.000 U/min nicht - auch mit dem Noctua-Lüfter messen wir die gleiche Temperatur von 68 Grad Celsius.