TEST

Alphacool Eisbaer Aurora HPE Edition 360 im Test

Die High-Performance-Edition - Kühlleistung

Portrait des Authors


Die Kühlleistung mit Serienlüfter ermitteln wir jeweils bei 1.000 Umdrehungen pro Minute und bei maximaler Drehzahl. 

Temperatur in Grad Celsius mit Serienlüfter

maximale Drehzahl

Grad Celsius
Weniger ist besser

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Temperatur in Grad Celsius mit Serienlüfter

1000 U/min

Grad Celsius
Weniger ist besser

Auf der LGA-1200-Testplattform kann sich die Eisbaer Aurora HPE Edition 360 trotz der Performanceoptimierungen nur leicht um je 1 K von der Eisbaer LT Aurora 360 absetzen. Diverse andere und zum Teil auch günstigere 360-mm-AiO-Kühlungen haben auf der Testplattform schon leistungsstärker gezeigt. 

Das muss aber keineswegs auch für andere Plattformen gelten. Laut Alphacool soll die Aurora HPE Edition 360 sich z.B. auf einem Intel Core i9-10900X (einer Zehnkern-CPU für LGA 2066) deutlich stärker von den bisherigen Eisbaer-Modellen absetzen können.

Um die rohe Kühlleistung der Probanden fair vergleichen zu können, bestücken wir sie (wenn möglich) mit denselben Referenzlüftern. Als Referenzlüfter kommen je nach Montagemöglichkeit unterschiedliche Noctua-Modelle zum Einsatz: Vom Noctua NF-F12 PWM mit 120 mm und bis zu 1.500 Umdrehungen pro Minute über den NF-A14 PWM bis hin zum Noctua NF-A15 PWM. Für die Referenzmessungen haben wir drei Noctua NF-F12 PWM genutzt. 

Temperatur in Grad Celsius mit Referenzlüfter

1000 U/min

Grad Celsius
Weniger ist besser

Mit den Referenzlüftern messen wir die gleiche Temperatur wie mit den Serienlüftern.