Thermaltake SWAFAN 14 RGB im Test

RGB-Lüfter mit Wechsel-Rotoren

Mit der SWAFAN-Serie sorgt Thermaltake für intensiv beleuchtete LED-Lüfter mit einer Besonderheit: Sie werden mit austauschbaren Rotoren ausgeliefert. Dadurch kann die Richtung des Luftstroms ohne Änderung der Lüfterausrichtung gedreht werden. 

Bei RGB-Lüftern werden Vorder- und Rückseite oft unterschiedlich stark beleuchtet. Thermaltakes SWAFAN 14 RGB hat beispielsweise drei Leuchtringe: Zwei äußere Leuchtringe strahlen nach vorn und nach hinten, der innere Leuchtring aber nur nach vorn. Trotz der 30 A-RGB-LEDs gibt es also auch hier eine stärker beleuchtete Seite. Doch Thermaltake stellt sicher, dass man diese Schokoladenseite unabhängig vom Luftstrom orientieren kann.

Dafür gibt es einfach je Lüfter zwei austauschbare Rotoren, die wahlweise Luft blasen oder saugen. Allerdings gibt Thermaltake selbst an, dass Volumenstrom, statischer Druck und auch der Schallpegel bei beiden Rotoren leicht unterschiedlich ausfallen. Neben dem SWAFAN 14 RGB als 140-mm-Modell wird mit dem SWAFAN 12 RGB auch ein 120-mm-Geschwistermodell angeboten. 

Im Preisvergleich werden wbeide SWAFAN-Modelle aktuell im Dreierpack mit Controller gelistet. Das Triple-Pack SWAFAN 12 RGB soll demnach rund 113 Euro kosten. Für drei SWAFAN 14 RGB mit Controller werden hingegen rund 120 Euro aufgerufen. 

Der Lieferumfang fällt umfangreich aus. Thermaltake legt den Lüftern nicht nur Montageschrauben in zwei Längen, sondern auch einen Controller mit selbstklebendem Klettverschluss zur Montage und Anschlusskabeln, eine Anleitung, den Hinweis auf die TT RG Plus-Software, Garantiebestimmungen, den zweiten Rotor-Satz und eine Dosierspritze mit Schmiermittel für die Lüfterlager bei. 

Die wichtigsten Eckdaten in der Übersicht: