TEST

Antec Vortex 360 ARGB im Test

Farbenfroh leuchtender Wirbel - Detailbetrachtung (2)

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Der schlanke Radiator misst 397 x 120 x 27 mm (L x B x H) und wird wie bei den meisten AiO-Kühlungen aus Aluminium gefertigt.

Die drei Fusion 120 ARGB-Lüfter sind PWM-Lüfter mit einem Drehzahlbereich von offiziell 600 (±200) bis 2.000 (±10%) U/min. Beim Testsample konnten wir die Lüfter zwischen 700 und 2.050 U/min regeln. Jeweils 16 A-RGB-LEDs verbergen sich unter einem ausgeformtem Ring aus glänzendem Kunststoff.

Die Lüfter werden mit den beiliegenden Lüfterschrauben am Radiator montiert und dabei durch ihre Gummiecken entkoppelt. An jedem Lüfter hängt jeweils ein PWM- und ein A-RGB-Kabel. Die vier A-RGB-Kabel der Lüfter und der Pumpendeckelbeleuchtung können einfach am mitgelieferten Controller angeschlossen werden. Zur Stromversorgung des Controllers wird ein S-ATA-Stromanschluss benötigt. Eine Taste am Controller erlaubt den direkten Effektwechsel. Alternativ kann die Beleuchtung auch über ein geeignetes Mainboard gesteuert werden. 

Beim LGA-1200-Testmainboard wird die Kunststoffbackplate mit Montagebolzen gesichert. Die Kühler-Pumpeneinheit kann dann direkt mit Rändelmuttern auf diesen Montagebolzen befestigt werden. Damit ist die Montage insgesamt erfreulich unkompliziert. Die Anleitung zeigt nach unten orientierte Schlauchanschlüsse - wir konnten uns auch an diese Ausrichtung halten. 

Den 360-mm-Radiator haben wir unter dem Gehäusedeckel montiert. Die Schlauchlänge war (speziell bei der von Antec aufgezeigten Ausrichtung) dafür gerade noch ausreichend.