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Corsair nutzt für die Nautilus 360 RS drei hauseigene RS120-Lüfter, bei der Nautilus 360 RS ARGB kommen hingegen RS120 ARGB zum Einsatz. Bei ihnen werden die Rotorblätter von je acht A-RGB-LEDs beleuchtet. Corsair gibt für beide Lüfter identische Spezifikationen an. Der Drehzahlbereich soll von 300 – 2.100 U/min (±10%) reichen (die Maximaldrehzahl können wir so bestätigen, die Minimaldrehzahl lag bei den Testsamples eher bei knapp 400 U/min), dazu wird ein Zero RPM-Modus (also Lüfterstopp) unterstützt.
Am RS120 hängt ein PWM-Kabel mit Stecker und Buchse. Beim RS120 A-RGB kommt ein A-RGB-Kabel mit Stecker und Buchse dazu. Die Kabel fallen sehr kurz aus. Dadurch können die Lüfter direkt miteinander gekoppelt werden, ohne dass lange Kabel herunterhängen würden. Am letzten Lüfter wird dann einfach das PWM-Verlängerungskabel (und bei der Nautilus 360 RS ARGB zusätzlich die A-RGB-Verlängerung) angeschlossen.
Obwohl die Nautilus RS-Modelle keine iCUE LINK unterstützen, ist die Verkabelung so doch relativ nutzerfreundlich. Die Lüfter werden mit den Lüfterschrauben am Radiator montiert und dann auf der Seite miteinander verkabelt, die nach der Montage optisch verdeckt wird.