TEST

Deep Mini-ITX und SP3

Das ASRock Rack ROMED4ID-2T im Test - Die weiteren Komponenten

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Ohne die passenden Komponenten lässt sich ein ASRock Rack ROMED4ID-2T natürlich nicht betreiben.

Als Prozessor haben wir auf einen EPYC 7343 auf Basis von 16 Zen-3-Kernen. Diese haben einen Basis-Takt von 3,2 GHz und kommen per Boost auf 3,9 GHz. Die TDP liegt bei 190 W.

Zur Montage des Prozessors müssen die Torx-Schrauben in der beschriebenen Reihenfolge gelöst, die Arretierung aufgeklappt und CPU-Platzhalter entfernt werden. An dessen Stelle wird nun der Prozessor samt Rahmen eingeschoben, die Arretierung wieder geschlossen und die Schrauben werden in umgekehrter Reihenfolge wieder festgezogen.

Zur Kühlung haben wir einen Noctua NH-U14S TR4-SP3 eingesetzt, der neben den EPYC-Prozessoren auf Basis des Sockel SP3 auch die Ryzen-Threadripper-Prozessoren im Sockel-TR4 kühlen kann. Ein oder zwei 140-mm-Lüfter können auf beiden Seiten des Tower-Kühlers befestigt werden.

Der von uns verwendete Speicher hört auf den Namen MTA18ASF2G72PDZ-3G2E1 und stammt von Crucial, ist mit DDR4-3200 spezifiziert und bietet pro Modul eine Kapazität von 32 GB. Bei vier DIMMs pro Sockel kommen wir also auf eine Kapazität von 128 GB.

Als SSD haben wir auf eine Corsair MP600 Pro gesetzt. Dabei handelt es sich um eine PCIe-4.0-SSD, die am M.2-Steckplatz mit PCI-Express 4.0 ihre Stärken auch ausspielen kann.