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FreeSync vs. G-Sync - Drei Monitore im Test - Acer Predator XB270HU - Impressionen

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Der Acer Predator XB270HU ist einer der wenigen Monitore mit G-Sync, der ein IPS-Panel verwendet. Dazu bietet er mit 2.560 x 1.440 Pixel eine gute Auflösung für Spieler, denen FullHD inzwischen zu wenig sind und die auch mit UltraHD/4K wenig anfangen können, da selbst die Leistung einer aktuellen High-End-Grafikkarten aktuell dazu einfach nicht ausreicht. Mit 750 Euro gehört er aber auch zu den teureren Modellen.

Acer Predator XB270HU

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In Sachen Optik bleibt sich Acer in der Predator-Serie treu. Auch der XB280HK mit G-Sync, aber in diesem Fall auch einer Auflösung von 3.840 x 2.160 Pixel, kommt mit einem runden Standfuß und einem schlichten schwarzen Rahmen daher. Auf einige Details der Optik und Funktionen des Standfußes gehen wir später noch etwas genauer ein.

Acer Predator XB270HU

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Auf der Rückseite des Monitors ist der Standfuß zu sehen, über den Acer einige Ergonomie-Einstellungen ermöglicht. Dazu gehört eine Höhenanpassung um bis zu 150 mm, ein Neigen um -5 bis +35 ° sowie die Drehung um 35 ° in beide Richtungen. Außerdem angeboten wird eine Pivot-Funktion, so dass das Display um 90 ° in die Hochkant-Position gedreht werden kann.

Acer Predator XB270HU

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Acer verwendet einen relativ breiten Rahmen um das Display, der zudem auch noch mit glänzendem schwarzen Lack versehen ist. Staub und Fingerabdrücke werden also wie ein Magnet angezogen. Ansonsten prangert auf dem Rahmen noch das G-Sync-Logo, dass alle Hersteller auf ihre Displays kleben dürfen.

Acer Predator XB270HU

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Das On-Screen-Display wird über den rechten Randbereich erreicht. Dort sind sechs Taster vorhanden, mit Hilfe derer in dem Menü navigiert wird und Einstellungen vorgenommen werden können. Zum Glück muss sich der Nutzer nicht allzu häufig in den Menüstrukturen aufhalten, denn weder ist die Bedienung besonders eingängig, noch verführt die Optik dazu sich hier länger als nötig aufzuhalten.

Acer Predator XB270HU

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Wie der Rahmen des Displays ist auch der Standfuß in schwarzem Glossy-Kunststoff ausgeführt und dementsprechend anfällig für Staub und Fingerabdrücke. Die Hersteller versuchen ihrer Hardware damit natürlich einen möglichst hochwertigen Eindruck zu verschaffen. Wer nicht ständig ein Putztuch in der Nähe hat, für den dreht sich dies aber nach kurzer Zeit in das Gegenteil. Der rote Ring um die Drehachse sorgt zumindest noch für ein farbliches Highlight im ansonsten schlichten Design.

Acer Predator XB270HU

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Ein Blick auf die Seite des Monitors zeigt, dass dieser relativ dick ist und dem Schlankheitswahn vieler anderen Displays nicht folgt. Hier ebenfalls zu sehen ist, dass Acer nur an der Front auf die Hochglanzoptik setzt, während die Seite und Rückseite komplett matt gehalten sind.

Acer Predator XB270HU

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Mit Strom versorgt wird das Display über einen Kaltgerätestecker. Das Netzteil ist dementsprechend intern verbaut und muss nicht irgendwo unter dem Schreibtisch untergebracht werden. Direkt neben dem Netzstecker befindet sich auch noch ein Ein/Ausschalter.

Acer Predator XB270HU

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Als einziger Eingang vorgesehen ist ein DisplayPort, denn nur darüber kann auch die Funktionsweise von G-Sync sichergestellt werden. Der Monitor ist also nur für diejenigen Nutzer etwas, die ihn über DisplayPort ansteuern wollen und auch sonst keinerlei Eingang benötigen. Rechts sind die Ein- und Ausgänge des USB-Hubs zu sehen. Auf der Rückseite bietet der Acer Predator XB270HU zwei USB-3.0-Anschlüsse.

Acer Predator XB270HU

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Zwei weitere Anschlüsse sind auf der linken Seite zu finden und eignet sich daher um schnell einen USB-Stick anzuschließen.

Acer Predator XB270HU

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Noch einmal einen Blick auf die Rückseite mit dem Standfuß. Der Acer Predator XB270HU bietet erstaunlich umfangreiche Ergonomie-Einstellungen, was für einen Gaming-Monitor nicht immer selbstverständlich ist.

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