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Der Philips 489P9 kann mit einer maximalen Helligkeit von 485,5 cd/m² aufwarten, was vollkommen ausreichend ist, um auch in gut beleuchteten Umgebungen zu punkten. Im Mittel kommen wir auf einen Wert von 429 cd/m², was ebenfalls ein guter Wert ist. Einzig für HDR-Fans könnte die gebotene Leistung etwas zu schwach ausfallen, das ist aber ohnehin nicht das Metier des 49-Zöllers. Nicht ideal fällt die Homogenität aus, wie es bei so großen, geschwungenen Panels leider häufig der Fall ist. Zwischen dem hellsten und dem dunkelsten Sektor besteht ein Unterschied von 91,5 cd/m², was zu einem Wert von 81 % führt. In der Praxis fällt dies zum Glück weniger auf, als man es vom reinen Zahlenwert her meinen könnte.
Für den Kontrastumfang konnten wir ab Werk einen Wert von 2.273:1 ermitteln, was ein typischer Wert für VA-Panel ist, aber noch deutlich Luft nach oben lässt. Dass es deutlich besser geht, hat beispielsweise der MSI MAG322CQR gezeigt.
Die Gamma-Kurve sieht gut aus und hat nur im hohen Helligkeitsbereich den üblichen Ausrutscher.