TEST

Philips 498P9 im Test

Überzeugt auch ohne Webcam und Netzwerk - Messwerte: Helligkeit, Ausleuchtung und Kontrastverhältnis

Portrait des Authors


Helligkeit

maximal

932 XX
867 XX
590 XX
555 XX
509 XX
490 XX
486 XX
465 XX
457 XX
439 XX
433 XX
431 XX
416 XX
414 XX
408 XX
401 XX
398 XX
396 XX
393 XX
393 XX
388 XX
388 XX
384 XX
377 XX
371 XX
370 XX
369 XX
366 XX
360 XX
356 XX
344 XX
343 XX
340 XX
339 XX
337 XX
335 XX
335 XX
335 XX
331 XX
328 XX
327 XX
327 XX
321 XX
317 XX
313 XX
312 XX
307 XX
304 XX
304 XX
300 XX
298 XX
291 XX
289 XX
277 XX
271 XX
266 XX
265 XX
cd/m²
Mehr ist besser

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Homogenität

maximal

96 XX
95 XX
95 XX
94 XX
94 XX
94 XX
93 XX
92 XX
92 XX
92 XX
91 XX
91 XX
91 XX
91 XX
91 XX
91 XX
91 XX
90 XX
90 XX
90 XX
89 XX
89 XX
89 XX
89 XX
88 XX
88 XX
88 XX
87 XX
87 XX
87 XX
87 XX
87 XX
86 XX
86 XX
86 XX
86 XX
85 XX
84 XX
83 XX
82 XX
82 XX
82 XX
81 XX
81 XX
80 XX
78 XX
78 XX
Prozent
Mehr ist besser

Der Philips 489P9 kann mit einer maximalen Helligkeit von 485,5 cd/m² aufwarten, was vollkommen ausreichend ist, um auch in gut beleuchteten Umgebungen zu punkten. Im Mittel kommen wir auf einen Wert von 429 cd/m², was ebenfalls ein guter Wert ist. Einzig für HDR-Fans könnte die gebotene Leistung etwas zu schwach ausfallen, das ist aber ohnehin nicht das Metier des 49-Zöllers. Nicht ideal fällt die Homogenität aus, wie es bei so großen, geschwungenen Panels leider häufig der Fall ist. Zwischen dem hellsten und dem dunkelsten Sektor besteht ein Unterschied von 91,5 cd/m², was zu einem Wert von 81 % führt. In der Praxis fällt dies zum Glück weniger auf, als man es vom reinen Zahlenwert her meinen könnte.

Für den Kontrastumfang konnten wir ab Werk einen Wert von 2.273:1 ermitteln, was ein typischer Wert für VA-Panel ist, aber noch deutlich Luft nach oben lässt. Dass es deutlich besser geht, hat beispielsweise der MSI MAG322CQR gezeigt.

Die Gamma-Kurve sieht gut aus und hat nur im hohen Helligkeitsbereich den üblichen Ausrutscher.