TEST

Cooler Master GM238-FFS

Kleines Gaming-Display mit 144 Hz im Test - Gehäuse und Ausstattung

Portrait des Authors


Gehäuse und Verarbeitungsqualität

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Der GM238-FFS kann als optisch unauffällig bezeichnet werden. Auf Design-Highlights, die sich natürlich auf die Kosten auswirken würden, wird beim Gehäuse verzichtet. So kommt der 24-Zöller in einem mattschwarzen Kunststoff-Gehäuse daher. Das Panel sitzt hinter einer dreiseitigen Edge-to-Edge-Abdeckung, was den ohnehin schon kleinen Monitor noch kompakter wirken lässt.

Wenn man es denn so nennen möchte, so ist das Cooler-Master-Logo mit violettem Rand der einzige Eye-Catcher, den das Gerät zu bieten hat. 

Der Standfuß ist recht unauffällig gestaltet, nimmt im Verhältnis allerdings viel Platz auf dem Schreibtisch ein. 

Die Rückseite zeigt sich ebenfalls unspektakulär. Während viele Firmen auf eine RGB-Beleuchtung oder einen wilden Materialmix setzen, gibt es bei unserem Testmuster auch an dieser Stelle keine Auffälligkeiten.

Sowohl Materialgüte als auch Verarbeitungsqualität gehen in Ordnung - gerade mit Blick auf den aufgerufenen Preis.

Das Anschlusspanel

Das Anschlusspanel zeigt sich etwas besser ausgestattet, als man bei einem Einsteigergerät eigentlich erwarten würde. Es gibt jeweils zwei DisplayPort-Schnittstellen und HDMI-Ports. Damit könnten selbst mehrere Geräte problemlos verbunden werden. 

Einen USB-Hub gibt es hingegen nicht. Das ist kein Beinbruch, zwei USB-Schnittstellen könnten den Komfort aber noch einmal deutlich steigern.