TEST

Synology DiskStation DS218play im Test - Benchmarks

Performance

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Leistungsmessung

Die Synology DS218play ist mit ihrem 1,4 GHz schnellen 64-Bit-Quad-Core-Prozessor in Sachen Geschwindigkeit vergleichsweise gut aufgestellt, insbesondere wenn berücksichtigt wird, dass die Vorgängerversion noch mit einem 32-Bit-Dual-Core-Prozessor auskommen musste. Der Realtek-Chip sorgte für schnelle Datentransfers, welche die Gigabit-Ethernetschnittstelle meist auch voll auslasten können. Dank entsprechender Prozessoroptimierung kommt der Realtek RTD1296 auch sehr gut mit der Verschlüsselung von Daten klar.

Datenrate

Lesen per SMB

MB/s
Mehr ist besser

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Datenrate

Schreiben per SMB

MB/s
Mehr ist besser

Bei Datenzugriffen per SMB kann die DS218play in der Regel sowohl beim Schreiben als auch beim Lesen vollen Gigabit-Speed erreichen. In welchem Modus die Festplatten kombiniert werden, ist dabei unerheblich, aber das ist bei 2-Bay-NAS, welche nur RAID-Modi ohne großen Verwaltungsaufwand nutzen können, meist der Fall, sofern genügend Rechenpower wie im Falle des DS218play zur Verfügung steht.

Datenrate

Lesen per FTP

MB/s
Mehr ist besser

Datenrate

Schreiben per FTP

MB/s
Mehr ist besser

Beim  Zugriff per FTP sieht die Lage ebenfalls gut aus, aber die Performance der DS218play liegt allgemein etwas unter der bei SMB-Zugriffen. Insbesondere beim Schreiben auf verschlüsselte Ordner bricht die Geschwindigkeit etwas ein.

Einrichtungszeit

Bei der Einrichtung der verschiedenen RAID-Level bietet die DS218play eine übliche Performance. Ein Volume ist innerhalb weniger Minuten angelegt, die anschließende Überprüfung dauert wie üblich je nach Konfiguration mehrere Stunden, aber dabei lässt sich das System mit eventuell reduzierter Geschwindigkeit bereits nutzen.

Quellen und weitere Links

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