TEST

Synology DiskStation DS224+ im Test

Was bietet der Refresh? - Die Ersteinrichtung

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Um die Synology DiskStation DS224+ überhaupt nutzen zu können, muss zwingend mindestens ein Datenträger eingebaut und das Gerät konfiguriert sein. 

Zuerst wird der Synology Assistant benötigt. Dieser kann im Synology Download-Zentrum passend für jedes Synology Gerät heruntergeladen werden.

Nach der erfolgreichen Installation werden die im Netzwerk befindlichen Synology-Geräte aufgelistet und können bequem per Klick initialisiert werden.

Nachdem die Endnutzer-Lizenzvereinbarung akzeptiert wurden, wird man über den Standard-Webbrowser direkt auf die Synology DiskStation DS224+ weitergeleitet und mit einem Willkommens-Bildschirm begrüßt. 

Falls man mehrere Synology-Geräte gleichzeitig initialisieren möchte, können unter Geräteinformationen die aktuellen Daten zur Kontrolle eingesehen werden. Wenn alles passt, geht es mit der Installation des DiskStation Managers weiter.

Dieser lässt sich automatisch im Hintergrund oder manuell runterladen.

Im nächsten Schritt erfolgt der Hinweis, dass alle installierten Datenträger während der Initialisierung komplett gelöscht werden. Sobald diese Warnung akzeptiert wurde, führt kein Weg mehr zurück und die Installation des DiskStation Managers startet. 

Nach rund fünf Minuten ist die Installation des Betriebssystems abgeschlossen und die eigentliche Konfiguration beginnt.

Um die Synology DiskStation DS224+ nutzen zu können, kann ein eigener Gerätenamen vergeben und zwingend ein Administrator mit entsprechendem Kennwort angelegt werden. 

Die von Synology empfohlene Aktualisierungsmethode installiert nur die wichtigsten Updates. Es können aber auch alle Updates automatisch installiert werden, welches aber unter Umständen zu "Problemen" mit verschiedenen Pakten führen kann und mehr Eingriffe des Administrators erfordert.

Alternativ besteht auch die Möglichkeit, über Updates informiert zu werden. Dann kann der Administrator selbst entscheiden, ob die Aktualisierung jetzt erforderlich ist oder nicht.

Besonders auf produktiv eingesetzten Systemen sollte hier mit Bedacht die Einstellung gewählt werden. 

Synology bietet verschiedene Services in Verbindung mit einem Synology-Konto an. So kann zum Beispiel die 2-Faktor-Authentifizierung oder der externe Zugriff auf das Gerät über eine einmalige QuickConnect-ID aktiviert werden.

Falls der Nutzer sich unsicher ist, ob die Services wirklich von Nutzen sind, kann dieser Schritt übersprungen und später im DiskStation Manager konfiguriert werden. 

Zum Schluss wird, sofern ein Synology-Konto angelegt und angegeben wurde, noch nach den Cloud-Diensten Active-Insight, Diagnosedienste und Konfigurationssicherung gefragt.

Mit Active-Insight wir die eigene Synology DiskStation überwacht und bei Unregelmäßigkeiten mit Tipps geholfen.

Der Diagnosedienst sendet bei Problem-Anfrage automatisch Diagnosedaten an den technischen Support.

Bei der DSM-Konfigurationssicherung wird in regelmäßigen Abständen die aktuelle Konfiguration im Synology-Konto hinterlegt. Dies vereinfacht die Einrichtung von neuen Geräten oder die Wiederherstellung von Einstellungen auf neuen oder alten Geräten. 

Quellen und weitere Links

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