TEST

Synology BeeStation mit 4 TB im Test

Ein NAS für Einsteiger - Die Ersteinrichtung

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Ein ganz besonderes Erlebnis bietet die Einrichtung des Geräts. Während die kleinen Beipackzettel der Geräte meist keine größere Beachtung finden, ist der kleine Zettel mit der Seriennummer in diesem Fall besonders wichtig. Zur Einrichtung des Geräts ist leider wieder eine Internet-Verbindung vorgeschrieben. Damit sich der Synology-Server mit der BeeStation verbinden kann, muss die Seriennummer eingegeben werden.

Auch wenn es sich zweifelsfrei um eine Internet-URL handelt, haben wir zuerst versucht die BeeStation ohne Internet einzurichten. Wie zu erwarten war, passierte nichts.

Ähnlich einem DSM von Synology sucht das Gerät nach Aktualisierungen und richtet sich ein, sobald die Verbindung korrekt aufgebaut wurde.

Nach der erfolgreichen Installation werden gleich die beiden primären Funktionen zur Übertragung von Daten von Endgeräten auf die BeeStation angeboten.

Wählt man nun "seine BeeStation" aus, kommt man direkt in das Menü, das bei dem DiskStationManager die Systemsteuerung gewesen wäre. Eine Art Desktop-Oberfläche, wie man sie von DSM kennt, bietet die BeeStation nicht an.

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