TEST

Synology BeeStation mit 4 TB im Test

Ein NAS für Einsteiger - Die Software

Portrait des Authors


Werbung

Nachfolgend haben wir alle Seiten des BeeStation-Systems für diesen Artikel abgebildet.

Egal ob von unterwegs oder aus dem heimischen Netz-, in der Standardeinstellung der BeeStation läuft der Zugriff immer über die Synology-Server. Wenn die Verbindung erfolgreich hergestellt werden konnte, öffnet sich die Standardwebsite ohne Synology-üblichen Desktop.

Auf der linken Seite ist das Benutzermenü zu sehen, in dem weitere Benutzer erstellt bzw. eingeladen werden können, wie Synology den Vorgang bezeichnet.

Unter System findet sich eine Übersicht der BeeStation aus technischer Sicht und auch nochmal die wichtige Seriennummer für den Zugriff.

Wie bei den meisten Geräten üblich, lässt sich auch bei der BeeStation die Konfiguration sowohl sichern als auch wiederherstellen. Eine regelmäßige Aktualisierung des Betriebssystems bzw. seiner Komponenten beugt Sicherheitslücken vor und bietet auch die Möglichkeit, dass der Hersteller nachträglich eine Funktion hinzufügen kann.

Möchte man selbst durch die BeeStation benachrichtigt werden oder benötigt von Synology Hilfe per Fernwartung, dann befinden sich die richtigen Einstellungsmöglichkeiten auf der hier abgebildeten Seite.

Eine wichtige Einstellung bietet die Funktion "lokales Konto". Wie der Name schon sagt, erhält man hier die Möglichkeit, ein lokales Konto zu erstellen, mit welchem dann - auch ohne Internet-Verbindung - auf die BeeStation zugegriffen werden kann. Standardmäßig ist diese Funktion aber deaktiviert, das bedeutet - Stichwort unerfahrene Benutzer - eine Nutzung erfolgt nur bei vorhandener Internetverbindung.

Zu diesem Thema und wie die genaue Funktion aussieht, kommen wir auf der nächsten Seite.

Applikationen

Die beiden Applikationen BeePhotos und BeeFiles können direkt aus der BeeStation heraus gestartet werden und dienen zur Organisation von Daten oder Bildern in speziellen Strukturen. Mit diesen können nicht nur lokale Daten gesichert werden, sondern auch Daten mit verwendeten Mobilgeräten synchronisiert werden.

Wie hier gut zu erkennen ist, handelt es sich nicht nur um reine Browser-Applikationen. Auch diese laufen über die Synology-Server und nicht direkt im lokalen Netz. Dies erklärt auch, warum der lokale-Benutzer-Modus nur den Zugriff über SMB offerieren kann.

Quellen und weitere Links KOMMENTARE (16) VGWort