TEST

Toshiba Tecra M3 - SynthetischerBenchmark-SiSoftSandra2005und-Cinebench2003

Portrait des Authors


SiSoftSandra Int ALU/RAM Bandwidth (Sisoftware)

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Sisoft Sandra ist ein synthetischer Benchmark und aufgrund seiner leichten Anwendung und dem kompakten Download-Umfang ein recht beliebtes Tool zum Vergleich des PCs. Für Mainboard-Reviews wird dieser Benchmark oft verwendet, doch zeigt er dabei nur die genaue CPU-Frequenz in der Leistungsbeurteilung wieder - dort ist er also nur ein abschreckendes Beispiel. Recht sinnig ist er jedoch hier einsetzbar, auch wenn die Performance-Bewertung nichts mit der realen Performance eines CPUs zu tun hat, sondern eher einen Trend aufzeigt, denn die Berechnungen, die Sisoft Sandra anstellt, sind wirklich rudimentär. Wir zeigen hier deshalb auch nur die Memory-Streaming-Werte.

SiSoft Sandra Float FPU/RAM Bandwidth

SiSoftSandra Multimedia Floating Point

SiSoft Sandra Multimedia Integer

SiSoftSandra Dhrystone ALU

SiSoft Sandra Whetstone FPU

SiSoft Sandra SSE2

Unser Kommentar:

Auch in diesem Benchmark sehen wir bei den ersten beiden Tests, dass sich die Bandbreite durch die Sonoma-Plattform vergrößert hat, weswegen man sich mit deutlichem Abstand bei diesen Benchmarks ganz vorne positionieren kann. Bei den übrigen Tests scheint die Taktfrequenz der CPU eine wichtige Rolle zu spielen, weswegen sich das Tecra M3 weiter hinten platziert.

Cinebench 2003 - Rendering CPU 1 (Maxon)

Cinebench ist ein Benchmark, der zur Performancemessung von Systemen für die Software Cinema 4D von Maxon entwickelt worden ist. 3D Modelling ist natürlich auf leistungsfähige CPUs angewiesen und so ist Cinema 4D auch SMP-fähig. Wir haben den Cinebench bislang auch für unsere Mainboard-Tests und für Dual-CPU-Tests verwendet, da er in diesem Bereich sehr gut ist und wir noch keinen vergleichbaren Benchmark im Portfolio hatten. Cinebench 2003 basiert auf CINEMA 4D R8 von Maxon, diese Version kann mit bis zu 16 Prozessoren umgehen. Einige typische Arbeitsvorgänge von Cinema 4D werden simuliert und über den Benchmark abgespult, dieser berechnet dann die Frames pro Sekunde.

Cinebench 2003 - C4D Shading

Cinebench 2003 - OpenGL SW-L

Unser Kommentar:

Hier kann man nicht sehr überzeugen. Anscheinend spielt auch in diesem Benchmark die Taktfrequenz eine wichtige Rolle, weswegen die Notebooks mit schneller getakteten Prozessoren weiter vorne zu finden sind.

Quellen und weitere Links

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