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Hier eine Nahaufnahme des Toshiba-Schriftzugs.
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Wir können sehen, dass das Notebook recht hoch ist. Dass man ein Notebook auch flacher gestalten kann, haben wir beispielsweise beim ASUS V6800V gesehen. Dieser ist nur zwischen 25 mm und 30 mm hoch. Das Tecra M3 hingegen ist an der flachsten Stelle 31,5 mm und an der höchsten 34,9 mm hoch. Es ist zudem zu erkennen, dass nur der Gehäusedeckel aus einer Magnesium-Legierung besteht, wohingegen das restliche Chassis aus schwarzem Kunststoff besteht. Der Kunststoff macht einen hochwertigen und stabilen Eindruck, sodass es sich nicht eindellt, falls ein wenig Druck auf die Flächen ausgeübt wird. Auf der linken Seite der Front sehen wir verschiedene Zustands-LEDs. Diese sind von links nach rechts: SD-Card, Netzteil, Power-On, Akku, Festplatte, optisches Laufwerk und Wireless LAN. Unter den LEDs sehen wir außerdem den Schiebeschalter zum Ein- und Ausschalten der Wireless-LAN-Karte. Rechts vom Schalter befindet sich der Infrarot-Anschluss.
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In der Mitte sehen wir den Schieberiegel, mit dem der Gehäusedeckel gelöst und nach oben geklappt werden kann.
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An der rechten Ecke finden sich schließlich den Drehregler, um die Lautstärke des Sounds zu regulieren.
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Auf der rechten Seite des Notebooks finden wir linksseitig die Audio-Anschlüsse. Rechts daneben befinden sich die zwei USB-2.0-Anschlüsse des Tecra M3.
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Mittig finden wir das CD-DVD-Combolaufwerk. Da es modular aufgebaut ist, kann man das Laufwerk entfernen und einen DVD-Brenner einsetzen. Falls man viel unterwegs ist und man ein paar Gramm an Gewicht sparen möchte, kann man das optische Laufwerk gegen eine Plastikschiene ersetzen, die in den Schacht gesteckt wird, sodass kein Staub oder sonstige Partikel in das Notebook gelangen können. Rechts ist der VGA-Anschluss positioniert. Leider hat Toshiba auf einen digitalen Anschluss verzichtet, was angesichts der Tatsache, dass es sich um ein Business-Notebook handelt, recht schade ist, da man ansonsten sein Notebook digital mit einem Beamer für Präsentationen anschließen könnte, was der Bildqualität zugute kommt. Im Hinblick auf den hohen Preis von rund 2.600 Euro, den Toshiba von seinen Kunden verlangt, kann man sicherlich erwarten einen etwas teureren DVI-Anschluss anzubieten.
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