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Toshiba Tecra M3 - ToshibaTecraM3-BatterielaufzeitundEnergiesparprogramme

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Seite 9: Toshiba Tecra M3 - Batterielaufzeit und Energiesparprogramme
Seite 1: Toshiba Tecra M3 Seite 2: Intel Pentium M und NVIDIA GeForce Go 6200 Seite 3: Ausstattung des Toshiba Tecra M3 Seite 4: Toshiba Tecra M3 - Design und Ausstattung I Seite 5: Toshiba Tecra M3 - Design und Ausstattung II Seite 6: Toshiba Tecra M3 - Innere Details Seite 7: Toshiba Tecra M3 - Display und VGA-Out Seite 8: Toshiba Tecra M3 - Eingabegeräte und Ergonomie Seite 9: Toshiba Tecra M3 - Batterielaufzeit und Energiesparprogramme Seite 10: Das Testsystem Seite 11: Anwendungsperformance - Sysmark 2002, WinAce und PCMark04 Seite 12: Synthetischer Benchmark - SiSoft Sandra 2005 und- Cinebench 2003 Seite 13: Videoediting und Rendering - Kribi, Flask Mpeg und WinRAR Seite 14: 3D Benchmarks - Doom3 und Unreal Tournament 2004 Seite 15: 3D Benchmarks - Futuremark 3DMark01SE, 3DMark03 350 Seite 16: 3D Benchmarks - X2, GunMetal und Far Cry Seite 17: 3D Benchmarks - Counter Strike: Source und Half Life 2 Seite 18: Fazit und Empfehlungen
Um möglichst lange mobil sein zu können, braucht man nicht nur einen leistungsfähigen Akku, sondern auch ein Notebook, welches ihn intelligent zu verwenden vermag. Grundsätzlich unterstützt der Pentium M und der i915PM-Chipsatz fünf Stromsparprogramme hardwareseitig: "HALT/Grant Snoop State", "Sleep State", "Deep Sleep State", "Deeper Sleep State" und die "Enhanced Intel SpeedStep Technology". Die Lizenznehmer können diese Technologien natürlich aufgreifen, können aber auch noch eigene Ideen und Konzepte realisieren. Die eben genannten Modi beziehen sich lediglich auf die CPU, so wird die Kernspannung des Prozessors gesenkt, es entsteht weniger Abwärme, es muss weniger gekühlt werden und am Ende der Reaktionskette steht die verlängerte Akkulaufzeit.

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Es gibt aber auch noch andere Methoden, um den Akku etwas zu pushen. Dazu gehört zum einen natürlich das Abschalten nicht benötigter Komponenten wie WLAN, LAN, Festplatte oder Monitor.

Toshiba hat auch ein Programm entwickelt, mit dem sich ganz einfach durch nur wenige Klicks vordefinierte Energiemodi starten. Zudem können eigene Profile erstellt werden.

Durch Klick auf das Bild gelangt man zu einer vergrößerten Ansicht

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Nach etwas Theorie kommen wir natürlich zu dem interessanteren Punkt: Der Akkulaufzeit in der Praxis. Hier haben wir verschiedene Testabläufe entwickelt, um möglichst viele Sachverhalte zu erfassen und vergleichen zu können:

Akkulaufzeit:

  • Akkulaufzeit mit minimaler Leistung: Während des Test wurde das Notebook im ständigen Betrieb gehalten, Bildschirmschoner, Standby Modus, das Abschalten der Festplatte oder des Monitors wurde nicht zugelassen. Der Test entspricht dem Arbeiten unter Windows in 2D-Applikationen, beispielsweise Word oder Excel.
  • Akkulaufzeit mit maximaler Leistung: Hier wurde das Notebook richtig gefordert, wir haben Sysmark 2002 ausgewählt, um das Notebook zu fordern. Dieser Test umfasst nicht nur die Video- und Bildbearbeitung, sondern simuliert auch diverse Arbeitsvorgänge im Internet, also das perfekte Ambiente für ein Business-Notebook
  • Akkulaufzeit mit maximaler Mobilität: Es gibt nicht schöneres, als vollkommen kabellos zu Surfen. Genau das haben wir über die integrierte WLAN-Schnittstelle getan.

Die gemessen Ergebnisse fallen für ein Centrino-Notebook durchschnittlich aus - wir haben sie der Übersicht halber tabellarisch dargestellt:

Akkulaufzeit Minimale Leistung

Mit 3 Stunden und 55 Minuten Laufzeit bei minimaler Leistung kann man zufrieden sein.

Akkulaufzeit Maximale Leistung

Auch die Akkuleistung bei maximaler Leistung ist erfreulich. 2 Stunden und 25 Minuten erlauben es auch einen ganzen Film auf DVD zu schauen, ohne eine Steckdose zu suchen.

Akkulaufzeit Maximale Mobilität

Fast 3 Stunden kann man ohne Steckdose im Internet surfen oder seine Office-Anwendungen benutzen.

Quellen und weitere Links

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