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Unseren Test führten wir mit folgender Hardware durch:
Skylake-Testplattform
Intel Core i7-6700K und Core i5-6600K
ASUS Z170 Deluxe
G.Skill Ripjaws V 3200 MHz, 4x 4 GB @ 2133 MHz, CL15
Haswell-/Broadwell-H-Testsystem
Intel Core i7-4790K, Intel Core i7-5775C, Intel Core i5-4670K, Intel Core i5-5675C
ASUS Z97-Deluxe
G.Skill Ripjaws Z 1866 MHz, 4x 4 GB @ 1600 MHz, CL9
Identisch für alle Systeme:
ASUS Strix GeForce 970 GTX 4GB OC
Corsair H110GT Wasserkühlung
Seasonic P-Series 660XP2 Netzteil
OCZ Arc 100 SSD, 240 GB
Fractal Design Define R5
Wir verwendeten für die Benchmarks weiterhin Windows 8.1 als Betriebssystem. Da wir alle Benchmarks in diesem Fall neu erzeugt haben, setzten wir jeweils auf die neuesten Treiber. Wie man sehen kann, verwenden wir möglichst identische Komponenten - und haben auch darauf geachtet, für beide Systeme dieselbe Speichermodul-Anzahl zu verwenden, um den Stromverbrauch und Speicherzugriffe nicht schon aufgrund der Modulanzahl zu beeinflussen. Beim Mainboard schalteten wir alle überflüssigen Onboard-Geräte ab, also zusätzliche SATA-Controller, zusätzliche USB-Controller, den zweiten LAN-Port des Boards und auch Zusatz-Features wie Bluetooth und WiFi.
Die Benchmarks führten wir mit den von Intel spezifizierten Settings durch, dazu gehört zum einen der Speichertakt (1600 MHz, CL9 sowie 2133 MHz, CL15), wie auch Einstellungen bezüglich des Turbo-Betriebes und Stromsparmöglichkeiten. Gerade die ASUS-Boards bieten hier auch eigene (schnellere) Settings an, oder Stromsparmöglichkeiten durch eigenständiges Absenken der Spannung. Diese haben wir allerdings ausgeschaltet, da wir in diesem Test quasi die "Intel-Einstellungen" testen wollen und kein bereits aufgehübschte, übertaktete Werte darstellen wollen. Diese folgen in unserem Overcklocking-Artikel.