TEST

AMD Ryzen 9 4900HS im Vergleichstest

Intel muss sich abermals warm anziehen - CPU-Benchmarks

Portrait des Authors


Cinebench R20

Multi-Threaded

Punkte
Mehr ist besser

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Cinebench R20

Single-Threaded

Punkte
Mehr ist besser

Blender Benchmark

bmw27

Sekunden
Weniger ist besser

Blender Benchmark

classroom

Sekunden
Weniger ist besser

Corona Benchmark

Ray-Tracing-Berechnung

Sekunden
Weniger ist besser

DigiCortex

Multi-Threaded Hirnsimulation

Faktor in Echtzeit
Mehr ist besser

Handbrake

Encoding in SuperHQ 1080p30

Sekunden
Weniger ist besser

V-Ray Benchmark

3D-Rendering

Sekunden
Weniger ist besser

Y-Cruncher

Multi-Threaded - 500 Millionen Stellen von Pi

Sekunden
Weniger ist besser

VeraCrypt

AES

GB/s
Mehr ist besser

7-Zip

32M Kompromierung

MIPS
Mehr ist besser

7-Zip

32M Dekompromierung

MIPS
Mehr ist besser

7-Zip

Gesamtwertung

MIPS
Mehr ist besser

AIDA64

Lesedurchsatz

MB/s
Mehr ist besser

AIDA64

Schreibdurchsatz

MB/s
Mehr ist besser

AIDA64

Kopierdurchsatz

MB/s
Mehr ist besser

AIDA64

Speicherverzögerung

ns
Weniger ist besser

Dank seiner acht Kerne kann vor allem die Multicore-Performance und die Render-Leistung des AMD Ryzen 9 4900HS überzeugen. Die Paradedisziplin des neuen Renoir-Prozessors sind wieder einmal mehr für AMD die Cinebench-Benchmarks und die beiden Blender-Tess, wo sich das AMD-Modell teilweise mit etwa 30 % Performance-Boost klar an die Spitze unseres Vergleichs setzen kann. Vor allem der Intel Core i7-9750H, welcher bislang in nahezu jedem Gaming-Notebook zum Einsatz kommt, bekommt mächtig Konkurrenz. Kräftig zulegen kann AMD dank des schnelleren Arbeitsspeichers außerdem bei der Speicherleistung, wenngleich hier in vielen Benchmarks wie AIDA64 Intel noch immer deutlich die Nase vorne hat. Konkurrenz bekommt Intel wie schon im Desktop-Segment aber auch bei der Single-Core-Leistung, wo AMD mit seinen Renoir-CPUs ebenfalls kräftig aufgeholt hat, wie unsere Benchmarks zeigen.