Der Kopierbenchmark gibt Aufschluss darüber, wie schnell innerhalb des Laufwerks Daten kopiert werden können. Die verwendeten Muster entsprechen typischen Szenarien: ISO (zwei große Dateien), Programm (viele kleine Dateien), Spiel (große und kleine Dateien gemischt).
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Nachdem die synthetischen Benchmarks gerade bei den sequenziellen Werten viel für den Alltag versprachen, hat uns der Kopierbenchmark wieder auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt. Auffällig nach dem bisherigen Gleichschritt von MP600 und FireCuda 520 war natürlich das Abschneiden beim ISO-Kopieren, bei dem die Corsair recht weit zurückfällt und sogar hinter der MP510 liegt. Im Programm und im Spiel wiederum sind die Werte zumindest mit denen der Seagate stimmig, allerdings dennoch hinter denen der gehobenen PCIe3-Konkurrenten. Beide PCIe4-Testmuster scheinen im Kopierbenchmark Schwierigkeiten zu haben, ihre Leistung zu entfalten.