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Die Aufnahmen können nun auch direkt als GIF exportiert werden. Sie sind dann entweder in der Bildergalerie zu finden, können aber auch direkt hochgeladen werden.
Für Streamer gibt es nun auch mehr Einstellmöglichkeiten für zusätzliche Einblendungen. Es können sogar Blenden voreingestellt werden, die dann beim Wechsel der Kameraperspektive per Hotkey ausgelöst werden. Zweit- und Drittkameras können nun besser in den laufen Stream mit eingebunden werden.
Außerdem fügt AMD noch weitere Streamingdienste hinzu, die von ReLive unterstützt und direkt angesprochen werden können. Neben Facebook, YouTube, Twitch und einigen mehr sind dies nun Streamable und ein großer chinesischer Anbieter, der hierzulande aber sicherlich keine Rolle spielt.
Per ReLive kann ein Stream aber nicht nur ins Internet übertragen werden, sondern ist auch im lokalen Netzwerk verfügbar. So kann die Übertragung des Spielgeschehens per AMD Link auch auf einem Smartphone oder Tablet erfolgen. Game Streaming ermöglicht es auch, die Kontrolle des Spiels über das mobile Gerät zu übernehmen. Unterstützt werden dabei Software-Kontrollen, aber auch externe Controller.
AMD spricht davon, die Latenzen deutlich niedriger halten zu können, als dies beim Konkurrenzangebot der Fall ist. Konkret spricht man hier sicherlich das inzwischen eingestellte Steam Link sowie die NVIDIAs GameStream an. Angedacht ist das Streaming auch für VR-Headsets, die die Berechnungen des Spiels dann nicht mehr selbst übernehmen, sondern nur noch für die Darstellung verantwortlich sind. Möglich ist dies per Viveport auf der HTC Vice, aber auch auf den diversen Cardboards für Android-Smartphones und auf der Oculus Go.