News und Artikel durchsuchen
{{#data.error.root_cause}}
{{/data.error}}
{{^data.error}}
{{#texts.summary}}
[{{{type}}}] {{{reason}}}
{{/data.error.root_cause}}{{texts.summary}} {{#options.result.rssIcon}} RSS {{/options.result.rssIcon}}
{{/texts.summary}} {{#data.hits.hits}}
{{#_source.featured}}
FEATURED
{{/_source.featured}}
{{#_source.showImage}}
{{#_source.image}}
{{/_source.image}}
{{/_source.showImage}}
{{/data.hits.hits}}
{{{_source.title}}} {{#_source.showPrice}} {{{_source.displayPrice}}} {{/_source.showPrice}}
{{#_source.showLink}} {{/_source.showLink}} {{#_source.showDate}}{{{_source.displayDate}}}
{{/_source.showDate}}{{{_source.description}}}
{{#_source.additionalInfo}}{{#_source.additionalFields}} {{#title}} {{{label}}}: {{{title}}} {{/title}} {{/_source.additionalFields}}
{{/_source.additionalInfo}}
Malware
-
Razzia gegen Cyberkriminalität: Größtes Botnetz aller Zeiten zerschlagen
In einer gemeinsamen Aktion ist es europäischen und amerikanischen Behörden gelungen, das nach eigenen Angaben bisher "weltweit größte Botnetz" auszuheben. Federführend an den Ermittlungen beteiligt war das deutsche Bundeskriminalamt (BKA). Eurojust, die Agentur für justizielle Zusammenarbeit der Europäischen Union, teilte mit, dass die Polizei vier "hochrangige" Verdächtige verhaftet, mehr als 100 Server abgeschaltet und die Kontrolle über... [mehr] -
Malware ab Werk: Verseuchte Android-TV-Box bei Amazon verkauft
Ob Verschlüsselungstrojaner, Kryptominer oder andere Schadsoftware: Die Liste der sich aktuell im Umlauf befindenden Malware ist lang. Mit Firewalls, Endpoint-Protection und weiteren Schutzmechanismen versuchen sich Anwender und Unternehmen vor Angriffen zu schützen. Allerdings helfen die genannten Technologien in erster Linie bei Angriffen aus dem Internet. Brenzlich wird das Ganze, wenn sich die Malware schon im internen Netzwerk... [mehr] -
Datenschutz: EU-Kommission stellt WhatsApp ein Ultimatum
"Aus Raider wird jetzt Twix, sonst ändert sich nix." – diesen bekannten Werbespruch aus den 90ern kann man sicherlich auch auf das US-amerikanische Technologieunternehmen Meta übertragen. Trotz Namensänderung gibt es weiterhin Probleme mit dem Datenschutz und kein Interesse daran, die Privatsphäre der eigenen Nutzer zu schützen. Aus diesem Grund hat sich jetzt mal wieder die EU eingeschaltet. Die zuständige Kommission bemängelt die... [mehr] -
GSM-Codes: Whatsapp-Konto kann per Anruf übernommen werden
Wie sich jetzt herausgestellt hat, ist es Kriminellen gelungen, mit Hilfe einer Telefonnummer Whatsapp-Konten zu übernehmen. Dies gelingt allerdings nur, da der Anbieter seine Pins auch per Telefonansage übermittelt. Daraus folgt, dass alle Dienste, die ihre Pins per Anruf übermitteln aktuell gefährdet sind. Mit Hilfe der GSM-, bzw. USSD-Codes werden Rufnummern präpariert und an das Opfer verschickt. Setzt man in Deutschland vor die... [mehr] -
Whatsapp-Sprachnachricht entpuppt sich als gefährlicher Trojaner
Wie die Webseite Bleepingcomputer berichtet, versuchen Kriminelle derzeit mit einer WhatsApp-Phishing-Kampagne persönliche Informationen in ihren Besitz zu bringen, beziehungsweise die User zur Installation von Malware zu bewegen. Dabei wird den Nutzern zunächst der Eindruck vermittelt, dass es sich um eine WhatsApp-Sprachnachricht handelt. Sollte der Angriff erfolgreich sein, zielt die bösartige Software unter anderem auf Anmeldedaten aus dem... [mehr] -
Router: ASUS warnt vor russischer Malware Cyclops Blink
Wie ASUS jetzt bekannt gegeben hat, sind mehrere Router-Modelle anfällig für die mit Russland in Verbindung stehende Cyclops-Blink-Malware. Die Schadsoftware wird mit der von Russland unterstützten Hackergruppe Sandworm in Verbindung gebracht. Die Malware attackierte in der Vergangenheit bereits die WatchGuard Firebox und andere SOHO-Netzwerkgeräte. Da Cyclops Blink modular aufgebaut ist, lässt sich die Software leicht aktualisieren, um so... [mehr] -
26 Millionen Login-Informationen und 1,2 TB Nutzerdaten landen im Netz
Cyber-Sicherheitsforscher des Cloud-Anbieters NordLocker haben eine 1,2 TB große Datenbank mit gestohlenen Login-Daten, Browser-Cookies, Autofill-Daten und Zahlungsinformationen gefunden. Die Daten wurden nach bisherigem Stand von Maleware-Programmen abgegriffen, deren Identifizierung noch aussteht. Insgesamt enthält die Datenbank etwa 26 Millionen Login-Daten, 1,1 Millionen E-Mails, mehr als zwei Milliarden Browser-Cookies sowie 6,6... [mehr] -
Seit 2019: Kritische Sicherheitslücke in Counter-Strike: Global Offensive
Dass man gerade in Videospielen zahlreiche Sicherheitslücken beziehungsweise Schwachstellen findet dürfte kein Geheimnis sein. Allerdings geht von diesen in der Regel kaum eine Gefahr für das eigene Betriebssystem aus. Vielmehr lassen sich so Spielstände manipulieren oder die Lizenzabfrage umgehen. Problematisch wird das Ganze jedoch sobald sich mit Hilfe eines Bugs Schadcode auf dem Rechner des Opfers ausführen lässt. Bereits seit dem... [mehr] -
Microsoft Defender erhält Malware-Schutz
Der US-amerikanische Konzern Microsoft hat jetzt ein neues Feature seiner Windows-10-Schutzsoftware, den Windows-Defender, der Öffentlichkeit vorgestellt. Bei besagtem Feature handelt es sich um einen automatischen Echtzeitschutz für Malware. Dadurch soll es laut Microsoft für Ausstehende nicht mehr möglich sein, Veränderungen an den Sicherheitseinstellungen von Windows 10 vorzunehmen. Ebenfalls lässt sich der Echtzeitschutz nicht ohne weiteres... [mehr] -
QNAP: Maßnahmen zum Schutz vor NAS-Ransomware eCh0raix
Der taiwanische Hersteller QNAP veröffentlicht aufgrund der Angriffe durch die Ransomware eCh0raix auf NAS-Geräte des Unternehmens eine Erklärung. Sobald besagte Ransomware ein System infiziert hat, beginnt eCh0raix damit, Benutzerdaten zu verschlüsseln und anschließend eine Lösegeldforderung für die Entschlüsselung der Daten zu verlangen. Der Hersteller rät aus diesem Grund allen QNAP-Benutzern, die NAS-Geräte mithilfe der genannten Maßnahmen... [mehr] -
Samsung: Nutzer sollen Smart-TVs manuell nach Viren scannen
In einem mittlerweile gelöschten Beitrag auf Twitter erinnerte das US-Support-Team von Samsung alle Kunden daran, ihre Fernseher regelmäßig manuell auf Viren zu überprüfen. Daraufhin zeigte das Team von Samsung in einem kurzes Video, wie jemand mit 16 Tastendrücken tief in das Systemmenü eines Samsung QLED-Fernsehers navigiert, um den integrierten Virenscan des Fernsehers zu aktivieren. Beim genannten Virenscanner handelt es sich allem Anschein... [mehr] -
BSI warnt vor einigen Smartphones und Tablets
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat aktuell eine Warnung gegen bestimmte Tablets und Smartphones ausgesprochen. Auf besagten Geräten soll sich vorinstallierte Schadsoftware befinden. Da diese beim Onlineversandhändler Amazon angeboten wurden, sind auch deutsche Kunden betroffen. Laut dem BSI ist unter anderem das Tablet Eagle 804 des polnischen Herstellers Krüger & Matz betroffen. Dieses soll laut Aussagen des... [mehr] -
Qnap NAS: Malware nutzt Zero-Day-Exploit
Nachdem Benutzer der Qnap-NAS-Systeme von Problemen bei Updates der Virenscanner und der Installation des QNAP-Malware-Removers berichteten, scheint der Grund dafür nun gefunden zu sein: Eine bis jetzt unbekannte Malware soll hinter den Schwierigkeiten stecken. Besagte Malware verhindert das Updaten der Virenscanner indem sie die Host-Datei manipuliert. Dabei werden mehr als 700 Domains in dieser hinterlegt und auf die IP-Adresse 0.0.0.0... [mehr] -
Intel und Microsoft verwenden die GPU zur Virus- und Malware-Erkennung
Eine neue Initiative von Intel soll die Systeme seiner Kunden sicherer machen. Dazu werden die Ressourcen der Prozessoren für eine Threat Detection Technology (TDT) verwendet. Die Initiative wird zunächst aus zwei spezifischen Funktionen bestehen: Advanced Memory Scanning und Advanced Platform Telemetry. Das Advanced Memory Scanning soll dazu verwendet werden, unzulässige Zugriffe durch Malware zu erkennen. Inzwischen... [mehr] -
Infizierte CCleaner-Version verteilt Malware
Um seinen eigenen Computer zu optimieren, wird unter anderem das Hilfsprogramm CCleaner angeboten. Dieses wurde bereits vor einiger Zeit vom Antivirenhersteller Avast übernommen. Wie nun bekannt wurde, scheint dem Unternehmen ein schwerwiegender Fehler unterlaufen zu sein. Demnach sei CCleaner für rund einen Monat mit Malware ausgeliefert worden. Die Installationsdatei der Version 5.33 für 32-Bit-Systeme sei laut dem Unternehmen mit einem... [mehr] -
Der Körper als Hacking-Werkzeug: Malware lässt sich über DNS übertragen
Laut dem Professor Tadayoshi Kohno von der University of Washington ließe sich über die genannte Methode der Computer, welcher den DNS-Scan ausführt, komplett übernehmen. Das sei besonders spannend, da hier ein völlig neues, zusätzliches Risiko entstünde, das auch dann bestehe, wenn der jeweilige PC sonst nicht an ein Netzwerk oder das Internet angebunden sei. Viele Labore erhalten von Dritten DNS-Proben zur Analyse, so dass hier einiges an... [mehr] -
Dvmap: Android-Malware kann Systeme nahezu komplett übernehmen
Seit April 2017 nahmen sich Sicherheitsforscher von Kasperky Lab die Zeit einen neuen Trojaner zu beobachten, der direkt via Google Play verteilt wurde. Das zeigt zum einen, dass Google immer noch daran arbeiten sollte, die im Store zugelassenen Apps besser zu kontrollieren. Zum anderen erwies sich als alarmierend, was die neue Malware namens Trojan.AndroidOS.Dvmap.a auf dem Kasten hat. So installiert der Schädlinge unter Android nicht... [mehr] -
Malware Skinner tarnte sich erfolgreich im Google Play Store
Malware ist nicht nur auf Desktop-PCs und Notebooks ein Problem, sondern längst auch an mobilen Endgeräten wie Smartphones und Tablets oder auch IoT-Hardware (Internet of Things). Besonders gravierend ist es dabei immer, wenn die Malware auch noch durch offizielle Quellen, wie etwa den Google Play Store, verteilt wurde. So geschah es zuletzt mit der Malware Skinner. Skinner war im Play Store mit einer App verwoben, welche vermeintlich... [mehr] -
Capcom installiert Rootkit mit Street-Fighter-V-Update
Ein neues Update für Street Fighter V sollte unterbinden, dass Spieler cheaten können. Auf Steam schrieb Capcom, dass "gewisse Spieler" davon abgehalten werden sollten, die Exe-Datei zu "hacken" und auch Speicheradressenhacks zu unterbinden. Letztere wurden genutzt, um an mehr Spielwährung zu kommen und Gegenstände zu erlangen, ohne zu bezahlen. Die Sicherheitsfunktion war allerdings ein schlecht programmiertes Rootkit, berichtet The Register,... [mehr] -
Trojaner nimmt Pokémon Spieler ins Visier
Pokémon-Spieler sind ins Visier einer neuen Malware geraten. Antivirusfirma Kaspersky hatte vor ein paar Tagen einen Trojaner entdeckt, der in einer App namens "Guide for Pokémon Go" versteckt war. Kaspersky meldete die App an Google, doch sie war zu dem Zeitpunk bereits 500,000 mal aus dem Google Play Store heruntergeladen und installiert worden. Auf Smartphones installierte Antivirus Software erkannte den Trojaner nicht, die ausführbaren... [mehr] -
Malware nimmt Seagate NAS-Laufwerke ins Visier
Einige Jahre sind schon ins Land gezogen, seitdem es bei bestimmten Gesellen beliebt wurde per Malware Rechner zu infizieren, um Bitcoins zu errechnen. Mit abnehmender Menge an Bitcoins stieg auch der benötigte Grad an Rechenleistung, um virtuelle Münzen der Kryptowährung zu berechnen. Somit lohnte es sich nicht mehr für kriminelle Elemente, PCs mit Malware zu infizieren. Mit Monero gibt es nun eine andere Kryptowährung, die es derzeit... [mehr]