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vzbv
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Digital Markets Acts: Branchengrößen verwenden manipulative Designs
Eine aktuelle Untersuchung des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv) zeigt, dass sogenannte Gatekeeper versuchen, ihre Nutzer auf Webseiten und in Apps zu manipulieren. Mithilfe von manipulativen Designs sollen Nutzer unter anderem dazu gebracht werden, möglichst weitreichenden Einstellungen hinsichtlich ihrer personenbezogenen Daten zuzustimmen. Manipulativ im Sinne der Untersuchung waren unter anderem die optische Gestaltung der... [mehr] -
Digital Service Act: Tech-Konzerne halten sich kaum an die neuen Regeln
Der von der EU initiierte Digital Service Act (DSA) ist seit mehr als 100 Tagen in Kraft. Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) nahm dies zum Anlass, um zu überprüfen, ob das neue Gesetz Wirkung zeigt und sich die großen Online-Plattformen auch daran halten. Das Ergebnis ist allerdings ernüchternd. Mit dem DSA wollte die EU seit August 2023 die Internetnutzer innerhalb des europäischen Raums besser vor übergriffigen Verhalten seitens... [mehr] -
Klarnamen und Voreinstellungen: Facebook verletzt deutsches Verbraucherrecht
Geht es nach dem Landgericht Berlin, muss Facebook in Deutschland Veränderungen an seinem sozialen Netzwerk vornehmen. Denn die Richter teilten die Auffassung des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv) und entschieden, dass Klarnamenzwang und verschiedene Voreinstellungen nicht mit deutschem Recht in Einklang stehen. Zu Ende dürfte der Streit damit aber noch nicht sein. Bereits vor drei Jahren hatte der vzbv Facebook abgemahnt... [mehr]. -
Verbraucherschützer fordern Verbot von Vodafone GigaPass
Während noch immer unklar ist, ob sich die Deutsche Telekom dem Druck der Bundesnetzagentur beugen und Veränderungen an StreamOn vornehmen wird, verlangen Verbraucherschützer ein härteres Vorgehen gegen Vodafone. Denn mit der Option GigaPass hat der Düsseldorfer Provider ebenfalls ein Zero-Rating-Produkt im Angebot, dass die Netzneutralität verletzen soll. Neu ist der GigaPass, der je nach gewähltem Typ 5 oder 10 Euro pro Monat zusätzlich... [mehr] -
EU-Roaming: Verbrauchschützer kündigen Klage gegen O2 an
Mit dem Ende der Sommerferien in den ersten Bundesländern dürfte sich bei den ersten O2-Kunden Ernüchterung breit machen. Denn so mancher, der seinen Urlaub in einem anderen EU-Mitgliedsstaat verbracht hat, könnte eine höhere Mobilfunkrechnung als erwartet erhalten. Der Grund: Noch immer stellt der Münchner Provider nicht alle Kunden auf kostenloses Roaming innerhalb der EU um. Schon Anfang Juli wies die Verbraucherzentrale Sachsen auf das... [mehr] -
Datenweitergabe an Facebook: Verbraucherschützer mahnen WhatsApp ab
Die Ende August von WhatsApp angekündigte Änderung der AGB hat nicht nur die EU-Kommission auf den Plan gerufen, auch bei Verbraucherschützern stößt die Neufassung auf Kritik. Da sich die Facebook-Tochter davon bislang unbeeindruckt gezeigt hat, hat der Bundesverband Verbraucherzentrale (vzbv) die Abgabe einer Unterlassungserklärung verlangt. In der Begründung für die Abmahnung bemängelt der vzbv nicht nur die fehlende Widerspruchsmöglichkeit,... [mehr]