Ausfallende Intel-CPUs: Crash-Reports zeigen 50 Prozent Ausfallrate

Ich lese teilweise mit, interessant finde ich es aber nicht. Hatte einige Server bei Hetzner mit W Chipsatz und 13900 usw.. Wenn ich da ins Bios geschaut habe, war da PL1 und PL2 immer 65 beispielsweise 125 Watt eingestellt und die Server liefen tiptop. In ein paar Monaten juckt das eh keinen mehr und die 13/14 Gen läuft bei den meisten wie bisher unauffällig. ¯\_(ツ)_/¯
 
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Das ist ja genau der Punkt. Habe selbst in der Arbeit den HP Z2 G9 mit 13900k. Läuft 24/7 ohne Standby da mehrere Gateways (prelive) drauf rennen. PL1 & PL2 65W/125W - damit gewinnst keinen Balkenwettbewerb, aber die Kiste läuft stabil und dank KNIME regelmäig über Stunden an der kotzgrenze...

Es will ja gar niemand bestreiten, dass es unter bestimmten Konstellationen ein Problem gibt. Aber diese muss man eben genau betrachten, bevor man solche Statements raushaut und dazu nicht wirklich detailiert Fakten liefert...
Gefühlt gabs ja selbst von den schmelzenden 12VHPWR mehr Fälle, so wie das damals dramatisiert wurde aber ich seh hier den großen Skandal noch weniger...
 

:popcorn:
 
Das ist ja genau der Punkt. Habe selbst in der Arbeit den HP Z2 G9 mit 13900k. Läuft 24/7 ohne Standby da mehrere Gateways (prelive) drauf rennen. PL1 & PL2 65W/125W - damit gewinnst keinen Balkenwettbewerb, aber die Kiste läuft stabil und dank KNIME regelmäig über Stunden an der kotzgrenze...
PL1 65W wie soll das Teil an der Kotzgrenze arbeiten? Selbst mit PL2 125W bist du weit von Kotzgrenze entfernt.
Aber dass das Teil so stabil läuft glaub ich dir, vor allem noch mit RAM nach Jedec und Intel Spec.

Edit: Die Lenovo 12700 und 13700 in der Arbeit laufen auch stabil, die haben laut hwinfo PL1 = PL2 70W und dynamisches PL1 = PL2 77W
 
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Ich hatte bei einen der Server mit i9-13900 das Powerlimit auf 300 Watt hochgestellt, selbst da hatte ich 0 Abstürze beim Hetzner Server. Klar CPU Temp war unter Last viel höher aber 0 Probleme.
 
Ja dann haben wir ja jetzt alles geklärt:)

Es gibt hier nicht mehr zu sehen
 
Die Frage ist eigentlich ist das wirklich so ?
Ganz ehrlich, ich glaube genau das was du angemerkt hast trifft zu. Bei Intel wird man vermutlich rätseln was genau das Problem auslöst und welches Ausmaß alles hat. Also ob es eine bestimmte Batch trifft, ob es generell auftritt. Ob es vielleicht eine Batch ist, weil die CPUs dieser Batch unterdurchschnittlich performen…

Das Problem ist in meinen Augen vielschichtig und nur die Auswirkung (CPU ist instabil) leicht festzustellen.

selbst da hatte ich 0 Abstürze beim Hetzner Server.
Nur weil ein Absturz für eine defekte CPU steht, muss der Umkehrschluss - kein Absturz heißt alles gut - nicht gelten.

Vielleicht hat sich die CPU trotzdem verrechnet, es ist nur kein Absturz aufgetreten. Vielleicht aber auch nicht, und genau das ist der Knackpunkt.
 
Bei Intel wird man vermutlich rätseln was genau das Problem auslöst und welches Ausmaß alles hat. Also ob es eine bestimmte Batch trifft, ob es generell auftritt.
Bei MF wurden so 0,6% der 13900K reklamiert, womit klar sein sollte, dass bei weitem nicht alle CPUs betroffen sind, sondern nur ein kleiner Anteil von vermutlich weniger als 1%. Dann ist die Frage wie viele immer noch betroffen sind, wenn sie in einem Mainboard mit BIOS Einstellungen nach Intel Vorgaben, also z.B. mit aktivem CEP und ohne Undervolting, laufen. Sehr wahrscheinlich noch mal viel weniger, denn wir wissen ja wenigstens von einem Fall, wo dies das Problem gelöst hat, es macht also einen Unterschied. Viele andere dürfte aber gar nicht darüber berichten, wenn dies die Lösung war. Am lautesten melden sich ja immer noch die, die entweder das BIOS Update gar nicht eingespielt haben. Manche müssen sich halt immer aufregen und wollen die Aufmerksamkeit und dies bekommt man eben nicht mit der Mitteilung, dass man nun mit dem neuen BIOS keine Probleme mehr hat.
 
Meinst nicht, wenn die BIOS Updates alles jetzt gelöst haben, hätten Intel sich dann nicht langsam zu Wort gemeldet ?
 
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Bei MF wurden so 0,6% der 13900K reklamiert, womit klar sein sollte, dass bei weitem nicht alle CPUs betroffen sind,
Nicht ganz, denn:
1. Das zeigt lediglich das 0.6% der Nutzer ein Problem bemerkt haben.
2. Das bildet den Ist-Stand ab. Falls das Problem nach längerer Last auftritt, dann könnten noch weitere CPUs folgen.
3. Eventuell verlangsamt der aktuelle Fix das Auftreten ja nur, auch das wissen wir nicht.

die Datenlage ist halt dünn, man kann bei der Zahl in beide Richtungen argumentieren.
 
Zudem machen dann die Leute auch die RMA direkt über Intel. Würde ich zumindest machen. Spart die Umwege.
 
Es soll lediglich damit ausgesagt werden, dass es besser ist die cpus gemäß ihrer Bestimmung zu verwenden.

Ende der Durchsage.
Okay cool, und jetzt? Trotzdem sollte doch gegeben sein, dass die CPUs bei Dauerlast nicht einknicken.

Die Bestimmung ist doch für die zu erwartende Zuverlässigkeit egal, vor allem wenn bei dem Argument sonst nichts dahinter steckt.
Und wenn hinter eurem Argument nichts steckt außer Wortklauberei, ja wofür bringt ihr es dann?

Merkste was?
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Ich wäre definitiv nicht auf die Idee gekommen eine K-SKU in einen Server einzubauen ... nur um sie dann drosseln zu müssen. :stupid:
Üblich sind hierfür maximal non-K SKUs oder besser XEON, die auch mit geringerem Takt/TDP daher kommen
Blöd nur, dass Intel selbst seit Jahren auch auf hohen Takt getrimmte Xeons verkauft. U.a. der Finanzsektor kauft solche Dinger für Server ein.

Raptor Xeons gibts zB bis 5.6GHz.
Schon damals bei Nehalem gabs Xeons, die sogar *noch höher* getaktet haben als die i7 Extremes der gleichen Generation.

Wieso also keine K-SKU verbauen? Die Grundannahme muss sein, dass die CPU auch bei Vollgas und Dauerlast stabil bleibt. Sonst kannste die Spec von vornherein in die Tonne treten. Dann könnte dir Intel ja jeglichen Abfall verkaufen und wenn was abstürzt auf die "Client" Deklaration zeigen. Deine Ansprüche an Zuverlässigkeit bei Consumer CPUs sind offenbar enorm niedrig.
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Nein, denn Desktop Hardware ist nicht für Dauerlast oder auch nur Dauerbetrieb gedacht
Was ein Unsinn. Wie soll ich so eine Aussage ernstnehmen?
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also kein persönlicher Computer (PC) und Workstations sind auch für Dauerlast und Dauerbetrieb ausgelegt
So, kleines Problem: Intel vermarktet exakt die gleichen Desktop CPUs auch für Workstations.

Also was jetzt? Ist ein 14900k nicht für Dauerbetrieb ausgelegt weil Desktop, oder doch dafür weil Workstation?
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wer von einem Desktop erwartet, dass diese 24/7 Dauerlast vertragen muss, der irrt sich halt.
Bei so einer Grundeinstellung können wir uns die Diskussion komplett sparen. Okay, dann darf Intel dir ab jetzt also sogar ab Werk defekte CPUs verkaufen, die regelmäßig nach frühestens 8h abstürzen, und für dich wäre das völlig okay und hinnehmbar.

Mal im Ernst, wtf? Bemerkst du wirklich nicht, was du da von dir gibst?
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Na ich glaube da gibt es doch schon Unterschiede von einer Workstation zum Server, oder? Oder würdest du mit ruhigen Gewissen einen 14900K über Monate auf Dauerlast laufen lassen?
Was für eine peinlich nutzlose Workstation wäre das, der ich keine Dauerlast zutrauen kann? Workloads auf Workstations laufen teilweise im Dauerbetrieb, weil es...*work*stations sind...dafür sind sie doch da...

Ich fasse es wirklich nicht, welche verkorkste Logik ihr euch hier einredet.
 
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Meinst nicht, wenn die BIOS Updates alles jetzt gelöst haben, hätten Intel sich dann nicht langsam zu Wort gemeldet ?
In welcher Hinsicht sollten sie sich zu Wort gemeldet haben? Die genaue Ursache würden sie damit auch noch nicht kennen und sagen können und sie wissen ja auch nicht, ob alle Kunden die CPUs jetzt so betrieben, wovon kaum auszugehen ist. Auch wenn Intel dann sagen würde, nehmt die BIOS Einstellungen nach Intel Profile wenn ihr Probleme habt, werden sich wieder Leute darüber aufregen.
2. Das bildet den Ist-Stand ab. Falls das Problem nach längerer Last auftritt, dann könnten noch weitere CPUs folgen.
Nein, es bildet den Stand bis jetzt ab, also auch bevor die ganze Sache hochgekocht ist. Wie weit die Einstellungen nach Intel Vorgaben auch die Alterung kompensieren können die sich vorher durch zu scharfe Einstellungen ergeben hat, wird man sehen müssen.

Trotzdem sollte doch gegeben sein, dass die CPUs bei Dauerlast nicht einknicken.
Aber eben nur bei Betrieb innerhalb der Intel Vorgaben, nicht außerhalb und auch nur, weil Intel diese zusammen mit dem W680 Chipsatz eben für Workstationeinsatz freigegeben hat.

Informiere dich mal was die Kategorien von Computerhardware bzgl. deren Eigenschaften sind. Schau z.B. auf die Spezifikationen von HDDs, Seagate veröffentlicht da in den Product Manuals eine Menge mehr als WD und Toshiba und da findet sich für wie viele Power-On-Hours pro Jahr die HDDs gedacht sind und welches Workload Rating (Summe der gelesenen und geschriebenen Daten) sie haben und nur 550TB bedeutet auch, dass sie für Dauerlast geeignet sind.

So langsam reicht mir dein Ton aber echt, beim nächsten mal geht es auf meine IL!
 
Aber eben nur bei Betrieb innerhalb der Intel Vorgaben, nicht außerhalb und auch nur, weil Intel diese zusammen mit dem W680 Chipsatz eben für Workstationeinsatz freigegeben hat.
Und du meinst, es macht rein auf Prozessor-Ebene einen Unterschied, ob ein 14900K nun auf einem W680- oder Z790-Board sitzt und jeweils unter Berücksichtigung nach Intels Spezifikationen arbeitet und in beiden Fällen Workstation-Aufgaben durchgeführt werden? ;)
 
Hier irrelevant. Bewegliche Teile bedingen andere Erwartungen an Haltbarkeit. An ner CPU dreht und wackelt aber (hoffentlich) nix.

Bitte Pardon für meinen Ton. Aber für solche Aussagen fehlt mir ganz ehrlich das Verständnis.
Technisch wackelt die Transistorschaltung schon
 
Intel wird höchstwahrscheinlich eine annehmbare Lösung anbieten, die kennen sie womöglich schon, nur jetzt ist eine schlechte Zeit sie zu veröffentlichen, denn dies kostet mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit Leistung, deren PR-Abteilung und Wirtschaftschef würde das ganz und gar nicht erfreuen.
Wenn eine Lösung kommt, wird sie frühestens dann erscheinen wenn die neue Plattform + CPU-Generation erscheint, wenn der "alte ScheiC" nur noch Ballast ist den man vergessen machen will, die mediale Aufmerksamkeit auf den Brandneuen Teilen liegt.
Ist sicher auch kein Fehler wenn man die alten CPUs schwächer machen "muss", sodass die neuen besser abschneiden - natürlich nur gegen andere Intel CPUs, was der PR-Abteilung schon reichen würde.
Klar, als (potenziell) betroffener ist das alles andere als angenehm, aber ich bin froh das diese Brechstangenpolitik von Intel bestraft wird, wir sollte alle hoffen das Intel was daraus gelernt hat.
 
Ganz ehrlich, ich glaube genau das was du angemerkt hast trifft zu. Bei Intel wird man vermutlich rätseln was genau das Problem auslöst und welches Ausmaß alles hat. Also ob es eine bestimmte Batch trifft, ob es generell auftritt. Ob es vielleicht eine Batch ist, weil die CPUs dieser Batch unterdurchschnittlich performen…

Nur weil ein Absturz für eine defekte CPU steht, muss der Umkehrschluss - kein Absturz heißt alles gut - nicht gelten.
Oder, ganz wilde These, es gibt das Problem nur mit Retail Mainboards, weil ich bis jetzt immer noch keine Quellen von abstürzenden Workstations namhafter OEMs gehört hab ?
Wo sind die Dell Precision 3660, HP Z2 Workstation, Fujitsu CELSIUS W5012 und Lenovo ThinkStation P3-Kunden mit Problemen ??
 
Bei MF wurden so 0,6% der 13900K reklamiert
Wobei solche Angaben auch nicht 100%. Ernst zu nehmen sind, wie viele da draußen betreiben silikon Lotterie und schicken CPUs zurück weil der Asus Wert zu klein ist

Auch weiß wahrscheinlich keiner wie viele da draußen sind die ihre CPUs zusatzlich zum Auto Board übertakten noch übertakten

Da draußen vor allem auf Youtube sind so viele prominente influenzer unterwegs die regelmäßig ihre Intel CPUs übertakten, vcore hoch ziehen, takt auf 5ghz + festnageln, die haben Zuschauer von 100000+- die das ganze dann übernehmen

Auch das hinterfragen zu diesen Spielestudios ist doch gerechtfertigt, die Benutzer dieser Rechner selber nur weil es Programmierer sind müssen von Hardware keine Ahnung haben, der die Hardware bei denen Wartet und aufsetzt wie fähig ist der? Hat dieser vielleicht drauf hingewiesen das 24/7 volllast nicht gut ist oder wird Hardware nach dem Kostenfaktor ausgesucht um hier und da ein paar Euro zu spaaren?

Das schlimme an der ganzen Geschichte ist ja solange da keine dritte unbeteiligte Partei die Fehler suche und test ausführt wird man nicht so schnell an die Wahrheit kommen

Intel selber wird sehr vorsichtig sein was sie als Statement rausgeben und auf der anderen Seite gibt es leider zuviel Menschen da draußen die auch keine Fehler eingestehen können gegebenfals selber was verbockt zu haben

Edit

Gerade mf habe ich gefressen, hatte denen ein 13900kf zu rma eingeschickt, der wurde mir dann als io zurück geschickt, darauf habe ich ein neues Mainboard gekauft mit der selben CPU betrieben und da das selbe Fehlverhalten wie auf Mainboard a gehabt, neue CPU gekauft 13900k und siehe da system läuft...

Darauf mindfactory kontaktiert, sachlich und Normal das die CPU die ich wiederbekommen habe doch scheinbar ein Defekt hatte, darauf bekam ich die lapidar Antwort "haben getestet und keine Fehler gefunden" worauf ich ein test Protokoll sehen wollte.... "haben wir nicht" oder bekomme ich nicht.... Intel hat die CPU innerhalb einer Woche getauscht

Sorry aber mf ist bei mir unten durch
 
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Darauf mindfactory kontaktiert, sachlich und Normal das die CPU die ich wiederbekommen habe doch scheinbar ein Defekt hatte, darauf bekam ich die lapidar Antwort "haben getestet und keine Fehler gefunden" worauf ich ein test Protokoll sehen wollte.... "haben wir nicht" oder bekomme ich nicht.... Intel hat die CPU innerhalb einer Woche getauscht

Sorry aber mf ist bei mir unten durch

Hmm, also bei mir hat "MF" mein 14900k direkt zu Intel eigesendet und mir das Geld wieder gegeben. Bis jetzt nur gute Erfahrungen mit MF gehabt. Hat auch keine 5 Tage gedauert.
 
Also mein Kollege hatte ja vor Jahren schon Probleme mit seiner 9000er CPU die wurde auch anstandslos getauscht, da diese defekt gewesen ist.
 
Was für eine peinlich nutzlose Workstation wäre das, der ich keine Dauerlast zutrauen kann? Workloads auf Workstations laufen teilweise im Dauerbetrieb, weil es...*work*stations sind...dafür sind sie doch da...

Ich fasse es wirklich nicht, welche verkorkste Logik ihr euch hier einredet.
Du willst es nicht verstehen.

Es kann funktionieren, wenn ich einen 14900K einsetzte und PL1 bei 60Watt einstelle, aber das macht doch keinen Sinn.

Stell dir vor, du arbeitest in einer großen Firma und alle greifen auf den Server zu, und einige Daten sind auf einmal korrupt, gibt aber keine Garantie, weil eine Workstation nicht dafür ausgelegt ist.

Der Begriff Workstation ist auch glaube ein wenig überholt, mein Arbeitsgerät, was ich täglich mit herumschleppe, ist auch eine Workstation.

Ich hatte bei einen der Server mit i9-13900 das Powerlimit auf 300 Watt hochgestellt, selbst da hatte ich 0 Abstürze beim Hetzner Server. Klar CPU Temp war unter Last viel höher aber 0 Probleme.
Ich hoffe, du hast gleich PL1 und PL2 auf 300 gestellt und ICCMax auf 512:d
 
Hmm, also bei mir hat "MF

Ist wohl immer an welche Leute man Geräte , einer reicht schon um Kunden zu vergraulen , in meinem Fall haben sie selber getestet und angeblich nichts festgestellt auf Anfrage nach test Szenario oder ein Prüfbericht würde ich abgewigelt .... Das was mich richtig zum aufregen gebracht hatte als ich die dann drauf hingewiesen habe das die CPU defekt ist und ihr io nicht stimmen kann das ich einfach kurz und knapp abgefrustuckt wurde ohne drauf einzugehen

Zum Glück kann man rma direkt bei Intel abwickeln , was soll das erst einschicken zu MF die es dann weiter an Intel senden .... Das verlängert nur unnötig die rma Zeit , warum ich an MF geschickt habe war der irrtümliche glaube das die fähig sind und man soll ja zu erst an den Händler und dann an den Hersteller
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Trotzdem sollte doch gegeben sein, dass die CPUs bei Dauerlast nicht einknicken

Was natürlich definiert werden muss was Dauerlast ist , 24/7 100% Auslastung ? Über gegebenfalls Wochen ....

Wenn die als Server genutzt worden sind und x Nutzer ständig drauf zugreifen , noch irgendwelche kodier arbeiten laufen bekommt das keiner normalen CPU gut sei es Intel oder AMD dafür sind die CPUs einfach nicht gemacht also über Wochen unter voller Last zu sein

Ne Workstation Stelle ich mir so vor das das Gerät vielleicht 24/7 an ist aber die Auslastung nur "sporadisch" ist solange eine Person davor sitz oder Mal 1-2 Tage Last

Edit

Mit normale CPU mein ich natürlich die Standart Regal wahre für den end Konsumenten

Natürlich schön das so ein 13900k bzw 14900k 24 Kerne bzw 32 Threads laufen hat und im Vergleich zu entsprechenden Epic oder Xeon CPUs nur ein Bruchteil kosten und natürlich noch nen höheren Takt haben

Ich streite ja nicht ab das es da bei Intel CPUs zu einem kombinierten Problem führen kann aus Intel , Mainboardhersteller und gegebenfalls endnutzer aber leider wird durch ungenaue Berichterstattung auch viel kaputt gemacht

Bin jedfals froh das es hier im Forum so human zugeht auf anderen Seiten wäre das wieder ein gefundenes fressen
 
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Es kann funktionieren, wenn ich einen 14900K einsetzte und PL1 bei 60Watt einstelle, aber das macht doch keinen Sinn.
Mehr traust du einem 14900K bei Dauerlast/betrieb nicht zu?? Wäre ein Armitszeugnis für Intels Qualität.

keiner normalen CPU gut sei es Intel oder AMD dafür sind die CPUs einfach nicht gemacht also über Wochen unter voller Last zu sein
Doch, dafür sind sie gemacht.

Die Segmentierung Client/WS/Server erfolgt *nicht* über die Haltbarkeit der CPUs.
Wo ist die Diskussionsgrundlage, wenn wir durchgehen lassen, dass CPUs in ihrer einzigen Aufgabe unzuverlässig arbeiten, nur weil "Desktop" draufsteht?
 
Zuletzt bearbeitet:
Reden wir hier ernsthaft darüber, dass eine Desktop CPU nicht mit %beliebige workload% belastet werden darf, weil sie sich sonst verrechnet?
Reden wir hier ernsthaft darüber das eine CPU nicht für %beliebiger Zeitraum% belastet werden darf, weil sie sonst degraded?

Ich mein, klar wenn Intel und die Hersteller es auf Consumer Boards übertrieben haben ist das eine Sache und ärgerlich genug. Das das anschließende setzen von Limits bei einer bereits beschädigten CPU wirkungslos ist sollte auch klar sein…

Aber grundsätzlich, wenn eine Intel CPU nach Intel Vorgabe läuft, ganz gleich auf welchem Intel Board, dann hat die sich nicht zu verrechnen. Punkt aus Ende. Da gibt es nichts zu diskutieren und alles andere ist eine Bankrotterklärung.

Das darf durchaus nach vielen Jahren (!) passieren. Also wenn ich zum Beispiel Prime95 durchspielen will. Aber doch nicht nach wenigen Monaten…

Wie weit die Einstellungen nach Intel Vorgaben auch die Alterung kompensieren können die sich vorher durch zu scharfe Einstellungen ergeben hat, wird man sehen müssen.
Ich glaube das CPUs die bereits geschädigt sind auch kaputt bleiben. Quasi über die Klippe geschoben und das war es dann. Bei diesen CPUs helfen die neuen Vorgaben dann nicht mehr. Bei allen anderen zögert die Vorgabe das Wegsterben hoffentlich etwas heraus…
 
Igor hatte mit seinen ersten Aussagen eventuell recht mit der Degeneration. Bin gespannt welche neutralen Analysen wir noch bekommen.
 
Ich glaube das CPUs die bereits geschädigt sind auch kaputt bleiben.
Glauben ist aber nicht wissen aber selbst wenn die CPUs nach dem finalen Bios update weiterhin instabil sein sollen, wird Intel sie tauschen 🤷‍♂️
 
  • Danke
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Ein problemloser Austausch ist das mindeste was Intel tun sollte… Hoffe wir das die UEFI Updates das Problem bei neuen CPUs dauerhaft Lösen.

Bei der aktuellen Faktenlage ist mehr als glauben und hoffen sowieso nicht möglich.
 
Ein problemloser Austausch ist das mindeste was Intel tun sollte… Hoffe wir das die UEFI Updates das Problem bei neuen CPUs dauerhaft Lösen.

Bei der aktuellen Faktenlage ist mehr als glauben und hoffen sowieso nicht möglich.
Das Problem kann bestimmt nur durch Einschränkungen in dem Griff bekommen werden.

Intel hat manche Mainboards bis 115 Grad zugelassen 4096w und 400a..das kann doch auf Dauer nicht gut für das Silizium sein.
 
  • Danke
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