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Bei einem Herstellermonopol mit einem Gerät ist das durchaus zutreffend, da der Frequenzgang des Mikrofons bekannt und somit kompensierbar ist.

Mein Argument war: Wer sagt dir, dass deine 75 dB tatsächlich 75 dB sind? Aber gut, vllt bin ich da auch einfach zu pedantisch. Trotzdem freut es mich, dass sich überhaupt mal jemand Gedanken um seine Ohren macht :)

Nein, das behaupte ich ja auch nicht. Aber wie will ich bewerten können, ob eine Lautstärke zu hoch ist, wenn meine Messmethode fehlerbehaftet ist?

Ich rede nicht von den Richtwerten, die kenne ich auch. Nur wenn jemand sagt, dass er maximal bis 75 dB aufdreht, dann frage ich mich schon, wie dieser Wert ermittelt wurde. Zumal Handymikrofone auch nicht für Musik ausgelegt sind und hauptsächlich den menschlichen Frequenzumfang wiedergeben...

Ich meinte jetzt das Equipment und die Art und Weise der Messung (Freifeld, Kunstkopf etc). Zumal hier ja sehr präzise Werte gehandelt werden.

Das ist jetzt nicht trollend gemeint, aber wie ermittelt ihr diese Werte?

Ist doch in der Audio-Branche üblich. Je mehr Scheine flattern, umso besser MUSS es sein, Stichwort Autosuggestion. Da werden plötzliche ganz neue Facetten gehört, die messtechnisch nicht einmal nachweisbar sind, aber egal. Das ist jetzt nicht pauschal gegen teuere Hardware gerichtet, die hat...

Besseren Klang natürlich :P Hast du die Möglichkeit die Kabel selbst zu konfektionieren? Wenn ja, dann einfach 1m flexibles Mikrofonkabel (Cordial CMK222 z.B) und 2 Neutrik XLR Stecker kaufen und gut ist.

Falls ich damit gemeint bin, ich verwende sowas um saubere Hirnströme messen zu können und nicht für HiFi Firlefanz ^^.

Wobei sowas immerhin messbare Ergebnisse bringt und auch außerhalb von HiFi seine Anwendung findet.

Ist das nicht einfach nur klassisches Undersampling nach dem Niquist-Theorem?

Tesla Treiber?

In dem Preisbereich sollen auch die Senfer EN900 ziemlich gut sein.

Geil finde ich auch immer die verwendeten Kabelquerschnitte, vom Schukostecker zur Anlage gerne fingerdick, dummerweise sieht es in der Wand ein bisschen anders aus....

Was willst du denn messen? (Ich vermute du brauchst den ADI wegen den Sampleraten)

Der X6 hat auch noch einen High-gain Modus, falls es dir irgendwann nicht mehr reichen sollte. Dazu müssen einfach nur die Jumper in der Nähe der Klinkenbuchse umgesteckt werden.

Je nachdem was du unter monströs verstehst, könnten auch die Yamaha HS7 was für dich sein.

Vergleichbar im Sinne eines Röhren-KHV?

Das sehen zum Glück manche anders. Mir wurde immerhin ein Merging Horus auf Kulanz und außerhalb der Garantiezeit repariert, obwohl der Schaden durch DHL (schönen Gruß, Scheissverein) entstanden war.

Wenn du löten kannst und du dich traust mit Netzspannung bzw. 250 Volt Gleichspannung zu arbeiten -> Cavalli Bijou