besterino
Legende
- Mitglied seit
- 31.05.2010
- Beiträge
- 7.596
- Desktop System
- Rechenknecht
- Laptop
- Lenovo Legion 7 Pro (5900HX, 3080, 32GB)
- Prozessor
- Intel i9-13900KS@6300
- Mainboard
- ASUS Maximus Z790 Hero
- Kühler
- Kryo Next S1700, 2xMora 420, Tube 200, D5+3xDDC, Aquaero 6 Pro, DFS High Flow USB, Farbwerk360
- Speicher
- 32GB (2x16GB @7600)
- Grafikprozessor
- Inno3D RTX 4090 Frostbite
- Display
- 55" OLED (Dell AW5520QF)
- SSD
- 1x1TB NVME (OS), 1x4TB NVME, Rest (~12TB NVME) über iSCSI-/SMB-Storage
- HDD
- Näh. Technik von gestern.
- Opt. Laufwerk
- Näh. Technik von gestern.
- Soundkarte
- Cambridge Audio DacMagic 200M
- Gehäuse
- Lian-Li DK-05F
- Netzteil
- be Quiet Dark Power 13 1000W
- Keyboard
- Keychron Q6 Pro, Maxkeyboard Custom Caps, Black Lotus / Dolphin Frankenswitch, Everest Pads
- Mouse
- Swiftpoint Z
- Betriebssystem
- Windows 11 Pro for Workstations (SMB Direct - yeah baby)
- Sonstiges
- Mellanox ConnectX-4 (Dual 100Gbit Netzwerk + WaKü), Rode NT-USB, Nubert ampX uvm. ...
Tendenziell sind mMn. zwei 10G-Ports „zu wenig“. Das macht primär dann Sinn, wenn man (i) keine Direktverbindung hinbekommt, z.B. weil man nur ein Kabel hat und an der entspr. Stelle eben genau (nur) 1 Kiste hat, die mit 10G angebunden werden soll oder (ii) ein Server eben mehrere Clients parallel mit vollen 1Gbit versorgen muss.
Alles andere mit (nur) 2 10G-Rechnern kann man eben über eine Direktverbindung (und entsprechend festen IP-Adressen in einem zweiten Subnetz) vielleicht nicht ganz so komfortabel dafür stromsparender und kostengünstiger lösen.
Daher meine Meinung zu 10G-Switches: entweder mehr 10G Ports oder keinen (Direktverbindung).
Ob SFP+ oder RJ45 muss man selber wissen und hängt auch von der vorhandenen Instrastruktur ab. Glas ist wohl grundsätzlich günstiger bei Karten & Switches, Kupfer dagegen bei Kabeln (wenn man die Transciever mit einrechnet). Dafür kann man mit Glasfaser wieder größere Distanzen überwinden (und hat auch eine elektronische „Trennung“ - auch wichtig bei unterschiedlichen Gebäuden/Entfernungen). Für @home finde ich Kupfer mit RJ45 halt praktisch weil „eh da“.
Alles andere mit (nur) 2 10G-Rechnern kann man eben über eine Direktverbindung (und entsprechend festen IP-Adressen in einem zweiten Subnetz) vielleicht nicht ganz so komfortabel dafür stromsparender und kostengünstiger lösen.
Daher meine Meinung zu 10G-Switches: entweder mehr 10G Ports oder keinen (Direktverbindung).
Ob SFP+ oder RJ45 muss man selber wissen und hängt auch von der vorhandenen Instrastruktur ab. Glas ist wohl grundsätzlich günstiger bei Karten & Switches, Kupfer dagegen bei Kabeln (wenn man die Transciever mit einrechnet). Dafür kann man mit Glasfaser wieder größere Distanzen überwinden (und hat auch eine elektronische „Trennung“ - auch wichtig bei unterschiedlichen Gebäuden/Entfernungen). Für @home finde ich Kupfer mit RJ45 halt praktisch weil „eh da“.