besterino
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Tendenziell sind mMn. zwei 10G-Ports „zu wenig“. Das macht primär dann Sinn, wenn man (i) keine Direktverbindung hinbekommt, z.B. weil man nur ein Kabel hat und an der entspr. Stelle eben genau (nur) 1 Kiste hat, die mit 10G angebunden werden soll oder (ii) ein Server eben mehrere Clients parallel mit vollen 1Gbit versorgen muss.
Alles andere mit (nur) 2 10G-Rechnern kann man eben über eine Direktverbindung (und entsprechend festen IP-Adressen in einem zweiten Subnetz) vielleicht nicht ganz so komfortabel dafür stromsparender und kostengünstiger lösen.
Daher meine Meinung zu 10G-Switches: entweder mehr 10G Ports oder keinen (Direktverbindung).
Ob SFP+ oder RJ45 muss man selber wissen und hängt auch von der vorhandenen Instrastruktur ab. Glas ist wohl grundsätzlich günstiger bei Karten & Switches, Kupfer dagegen bei Kabeln (wenn man die Transciever mit einrechnet). Dafür kann man mit Glasfaser wieder größere Distanzen überwinden (und hat auch eine elektronische „Trennung“ - auch wichtig bei unterschiedlichen Gebäuden/Entfernungen). Für @home finde ich Kupfer mit RJ45 halt praktisch weil „eh da“.
Alles andere mit (nur) 2 10G-Rechnern kann man eben über eine Direktverbindung (und entsprechend festen IP-Adressen in einem zweiten Subnetz) vielleicht nicht ganz so komfortabel dafür stromsparender und kostengünstiger lösen.
Daher meine Meinung zu 10G-Switches: entweder mehr 10G Ports oder keinen (Direktverbindung).
Ob SFP+ oder RJ45 muss man selber wissen und hängt auch von der vorhandenen Instrastruktur ab. Glas ist wohl grundsätzlich günstiger bei Karten & Switches, Kupfer dagegen bei Kabeln (wenn man die Transciever mit einrechnet). Dafür kann man mit Glasfaser wieder größere Distanzen überwinden (und hat auch eine elektronische „Trennung“ - auch wichtig bei unterschiedlichen Gebäuden/Entfernungen). Für @home finde ich Kupfer mit RJ45 halt praktisch weil „eh da“.