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8 starke Kerne für z.B. Spiele und die Atoms für die Hintergrundprozesse. Quasi alles was nicht zeitkritisch ist läuft auf den kleinen Kernen.Und bei welcher Anwendung 16 Atom kerne und 8 starke Kerne sinnvoll sind, wird sich auch noch zeigen müssen.
Naja, die Frage ist doch wo man bei einem normalen Desktopsystem (nicht Workstation!) mehr als 8 Kerne braucht. Spiele nutzen gerade so 6-8 Kerne aus und die Atom Kerne wären notfalls ja auch noch da.Nur 8 schnelle Kerne und dafür 16 Atomkerne
Glaube ich eher nicht. Die kleinen Kerne sind für <4ghz gemacht und sollen effizient laufen. Leistung bekommst du bei den fetten Brummern, wenn die richtig Strom verbraten dürfen.Ob man die sparsamen Kerne wohl auf über 5GHz ziehen kann, während man die "Heißsporne" einbremst?
Gute Frage. Ich tippe das 16 Kerne insgesamt nochmal effizienter laufen können als 8 oder alternativ mehr Leistung bieten. Außerdem muss man ja von 8+8 in eine Richtung weiter gehen, die dann eher 8+16 als 12+8 (oder ähnlich) lauten wird. Mittlerweile arbeiten im Hintergrund ja so viele Prozesse parallel, das man locker 16 Threads damit gefüttert bekommt.Und wofür braucht man 16 kleine Kerne? Reichen 8 nicht?
Frage mich wieso du den Eindruck hast. Grade Server versucht man eher mit anhaltender Last zu betreiben. Sie idlen möglichst nicht. Da würde das bigLITTLE Prinzip deutlich weniger Sinn machen als in Desktops und Notebooks, oder?Nur 8 schnelle Kerne und dafür 16 Atomkerne - wieso habe ich den Eindruck, daß diese Chips für Server entwickelt wurden und die Desktop-Ableger im Grunde nur das Abfallprodukt sind?
Hast du mal den Taskmanager aufgemacht und gesehen wieviele Prozesse da im Hintergrund so laufen?Und wofür braucht man 16 kleine Kerne? Reichen 8 nicht? Die legen jetzt echt einen sparsamen 'Skylake' mit 16 Kernen auf.
Wobei ich da echt die Effizienz in Frage stellen würde, ob es dann insgesamt weniger Leistungsaufnahme hat im Idle bzw. wenig Last Szenarien (Browser, Youtube, etc) mit 16 aktiven kleinen Kernen. Persönlich denke ich, dass da 8 mehr als genug sind und man dafür mehr Big Cores machen sollte.Gute Frage. Ich tippe das 16 Kerne insgesamt nochmal effizienter laufen können als 8 oder alternativ mehr Leistung bieten. Außerdem muss man ja von 8+8 in eine Richtung weiter gehen, die dann eher 8+16 als 12+8 (oder ähnlich) lauten wird. Mittlerweile arbeiten im Hintergrund ja so viele Prozesse parallel, das man locker 16 Threads damit gefüttert bekommt.
aber mit dem AMD mit 3D Cache oder dann den Zen4 ist auch ein ziemlich starker Konkurrent am Start.
Ich glaube sogar, dass Intel sowas in der Art eingebaut hat, nur nicht komplett autonom.Hmm, wieso hat Intel keinen autonomen Hardwarescheduler entwickelt?
Du sagst behalten^^ wer hat Die denn jetzt wenn man mit Übertaktung ausgeht, im Allround ist der 10900K mit OC noch so am besten, in einigen Titeln zieht der AMD stark davon ansonsten ziemlich ausgeglichen,Bereits Zen3+ mit 3D V-Cache könnte locker nochmal 15% obendrauf legen, ob es aber reicht die Spielekrone zu behalten?
Soweit ich das im Kopf habe, belegen 4 kleine Atom Kerne etwa so viel Platz wie ein großer Kern. Daher geht es Intel wohl eher darum, dass man mit der höheren Kerne Zahl werben kann und gleichzeitig einen relativ kleinen und damit billigen Chip hat. Damit macht man halt schön Gewinne. Das passt auch dazu, dass Intels kommende Xeons nur die GoldenCove Kerne haben (also nur große Kerne).Nur 8 schnelle Kerne und dafür 16 Atomkerne - wieso habe ich den Eindruck, daß diese Chips für Server entwickelt wurden und die Desktop-Ableger im Grunde nur das Abfallprodukt sind?
Mit Idle hat das Prinzip eh nix zu tun, sondern mit Hintergrundprozessen. Wenn ein Kern mal ne Millisekunde nix zu tun hat, wird er heute schon komplett abgeschaltet.Frage mich wieso du den Eindruck hast. Grade Server versucht man eher mit anhaltender Last zu betreiben. Sie idlen möglichst nicht. Da würde das bigLITTLE Prinzip deutlich weniger Sinn machen als in Desktops und Notebooks, oder?
Das Konzept kann energetisch durch aus Vorteile haben. Die Highperformance Kerne fressen relativ viel Strom, sind aber für nicht sehr gut skalierende Jobs besser geeignet. Wenn man Algorithmen hat, die gut skalieren ist es relativ egal wie viele Cores man hat. Da zählt dann nur die Effizienz. Man wird es bei den Benchmarks sehen, ob der Intel Ansatz sinnvoll ist.Daher geht es Intel wohl eher darum, dass man mit der höheren Kerne Zahl werben kann und gleichzeitig einen relativ kleinen und damit billigen Chip hat.
Da frag ich mich eher, woher du das hast?Frage mich wieso du den Eindruck hast. Grade Server versucht man eher mit anhaltender Last zu betreiben. Sie idlen möglichst nicht. Da würde das bigLITTLE Prinzip deutlich weniger Sinn machen als in Desktops und Notebooks, oder?
Das ist dann aber ein reiner Marketingpunkt.Soweit ich das im Kopf habe, belegen 4 kleine Atom Kerne etwa so viel Platz wie ein großer Kern. Daher geht es Intel wohl eher darum, dass man mit der höheren Kerne Zahl werben kann und gleichzeitig einen relativ kleinen und damit billigen Chip hat. Damit macht man halt schön Gewinne.
Keine Ahnung, soweit ich die Gerüchte bisher gelesen habe, bekommen die Xeons, also die Server CPUs, gar keine Big.Little Architektur, sondern nur die großen Kerne.wieso habe ich den Eindruck, daß diese Chips für Server entwickelt wurden
Dann lies doch wenigstens mal das erste Wort der Überschrift, da steht "Gerüchte", womit klar sein sollte, dass es nicht um Produkte geht, deren Markteinführung kurz bevorsteht, denn sonst wüsste man schon alles, da die Hersteller neue Produkte schon vor der Markteinführung ankündigen.Jede Woche neue News zu neuen Intel Prozessoren und ich denke mir mir "wow...Intel 23900K 48 Kern Desktop CPU also bald im Handel" und dann war es wieder nur eine Ankündigung zu einer Ankündigung einer Entwicklung oder Ähnliches.
Da es ja schon länger Samples von Alder Lake gibt und Windows auch schon Lakefield mit Big.Little unterstützt, mache ich mir da keine Sorgen.Dann muss erstmal Windows in der Lage sein die Ressourcen der CPU ordentlich anzuwenden .
Kerne ohne Last brauchen (außer man spielt mit den entsprechenden BIOS Einstellungen rum) praktisch keinen Strom, wie man auch in den Reviews verschiedene Intel CPUs mit unterschiedlich vielen Kernen aus der gleichen Generation sehen kann, da unterscheidet sich nämlich die Leistungsaufnahme nicht jenseits der Messgenauigkeit voneinander. Wieso sollte dies anderes werden?Wobei ich da echt die Effizienz in Frage stellen würde, ob es dann insgesamt weniger Leistungsaufnahme hat im Idle bzw. wenig Last Szenarien (Browser, Youtube, etc) mit 16 aktiven kleinen Kernen.
Eben, dies kann für uns Kunden nur gut sein und bleibt dann hoffentlich noch länger so.Auf jeden Fall Top das sich seit Jahren endlich mal soviel tut im CPU Segment, es war ja Jahrelang immer nur nen heißer Tropfen aufn Stein.