[Sammelthread] Abit NF-M2 nView (nForce 430 MCP)

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Aber es sollte doch trotzdem bei dem Sempron möglich sein den Multi nach unten zu verstellen,oder?
 
Hab allerdings keinerlei "Schaltflächen" im Bios wo ich das ändern könnte. Ich habe im SoftMenu Setup nur:

CPU Operating Speed: User Define
-CPU External Clock
-PCIe Clock

Und dan halt noch das Voltage Control gedöhns. Also............? :hmm:
 
AMD_User, von dem das Board ist, will mir ja auch einreden das er den Multi ändern konnte.

Ich weis es nicht, da das mein erster AMD seit langer Zeit ist.
Ich mein: geht das den auch bei einem Sempron normalerweiße:hmm: ?

Ich hatte/habe diesen menupunkt zum verstellen des Multis aber unter dem 11er Bios und unter dem 14er Bios nicht. Also kann es daran ja wo kaum liegen-
Hinzugefügter Post:
Ausm P3D:

@Supi

Ist bei AM2 Semprons erst ab dem 3200+ möglich bzw. generell erst ab 1.8Ghz Athlon/Sempron 64. Erst diese können C&Q und damit den Muti senken.
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin zusammen.

Wollte nun auch mal einen Kommentar zu dem Mothrbard loswerden, welches ich nun bald 4 Monate besitze.

Zuerst zu Pain Killer und seinem Tagan Netzteil: Eigentlich sind alle Netzteile mit Aktiv PFA betroffen. Persönlich habe ich ein Seasonic S 330 Watt NT.
Das Motherboard ist sehr defizil beim Starten und scheint extreme Spannungsschwankungen am Start zu liefern. Das NT hab ich ausgemessen und alle Leitungen liefern 1a Spannungswerte, nur das Mobo scheint z.T. deutlich mehr an Leistung am Start zu ziehen als vorgesehen. Es könnte auch in Verbindung mit dem 3800 EE liegen, da das 214er Bios diesbezüglich patcht. Also nicht nur an der Onboard Graka, wenigstens hat bei mir das neue Bios schon etwas gebracht.

und zu Kaputnikow: bei dir ist es die Ramspannung. Mein System läuft im 800er Modus mit GEIL 1.80 Volt 512er Rigeln (Dualchannel-Kit) leider nur bei 2.0V stabil. Bei 1.8 Volt selbes Phänomen, z.T mit Reset ins Betriebssystem startbar manchmal geht gar nichts. Erst ab 2.0 Volt konnte ich sicher sein, daß die Kiste mit dem oben benannten Problem zu 90% angeht. Die restlichen 10% geht der PC nicht an, was ich auf das PFA schiebe.

Außerdem geht bei mir wie bei vielen nforce Boards der USB Front Steckplatz nicht (1 sowie 2), selbst mit den beigelegten Brackets. Im Bios alles angeschaltet. Anscheinend überhaupt keine Spannung und somit praktisch defekt. Die hinteren USB machen ärger mit Cool 'n Quiet. Man sollte die USB Ports nicht ausschalten lassen bei Energiesparoptionen, wenn man sie häufiger nutzt. Ein hochauflösender Scannerdurchgang wurde immer mit Fehler beeendet (das dauert ;) ), währenddessen schaltete sich der Port aus. Naja, letzteres ist eher ein Windows Problem, aber trotztdem nervig.

Onboard Grafik wird von mir benutzt für nicht Spiele zwecke an einem(!) sehr bescheidenen Monitor am Arbeitsplatz.
Dafür reicht der PC aus, aber für mehr nicht, wenigstens meine Motherboard Revision. Nforce Chipsatz ist zum Abgewöhnen. Einfach zu viele Systeminstabilitäten. Aka Kühlung ist exellent: 4 120er Gehäuselüfter + Scythe Ninja B mit Scythe Lüfter auf vollen Touren. Temps irgendwo um die 30 °C Mobo und beide CPU Kerne bei CnQ (Biosangaben). So gut wie kein Totraum und Stauhitzemöglichkeit.
Insgesamt hätte ich aber doch mehr Stabilität für einen Arbeitsplatzrechner erhofft. Sei es drum: Wenn er denn läuft, paßt es so halbwegs. Leise ist er auch.
 
Also ich hab weder Stabilitätsprobleme noch andere von dir geschilderte.
Und mit der onboardgraka kann man sehrwohl zocken, sogar neuere sachen ;)

läuft einfach topstabil alles, kann mich nicht beklagen.
 
@ScoutX

ich hatte mit ddr533 1gb riegel die gleichen probleme,
aber bei ddr800 hab ich max 1,95v gegeben, da die im betrieb heiss wurden.
mein nt hat glaub kein aktiv pfc, da das teil nur 20€ gekostet hat, sollte nur zum systemeinrchten sein, danach sollte es ins auto wandern.
mfg
 
Nabend zusammen,

da hier ja noch einige Antworten gekommen sind, will ich mich auch noch mal dazu äußern.

Die Netzteil-Geschichte ist bei mir mehr als eindeutig vom Board - und da speziell von der Verwendung der onboard-Grafik - abhängig.

Ohne onboard-Grafik springt das Board IMMER an, egal ob es vorher schon mal an war oder nicht. Derzeit betreibe ich allerdings ein Netzteil mit passivem PFC (PFC=Power Factor Correction, also die Anpassung von Wirk- zu Scheinleistung hin zu einem möglichst hohen Leistungsfaktor/Wirkungsgrad, auch als 'Kompensation' in der gemeinen Elektrotechnik bekannt), was darauf hindeuten würde, dass diese Netzteile in der Tat unempfindlicher sind, was solche unnatürlichen Probleme in der Spannungsversorgung des Mainboards angeht.

@ScoutX: Ist das S 330 mit aktiver oder passive PFC ausgestattet? Irgendwie geht das aus deinem Post nicht so richtig hervor und bei Seasonic habe ich dieses Netzteil nicht finden können. Was mich bei Seasonic ein wenig wundert, ist die Tatsache, dass zwar fast alle NT mit active PFC ausgestattet sind und der PF mit 99% angegeben wird, es aber auch eine Serie "80+" gibt, die dann einen nochmals besseren Wirkungsgrad haben soll. Schon ein wenig komisch, da die meisten Netzteile heutzutage - angeschlossen an einen brauchbaren Leistungsmesser - einen Leistungsfaktor von ca. 80% (cos phi 0,8) erreichen, aber selten mehr.

Bei Tagan findet man eigentlich nichts zur PFC-Methode, der gemessene Leistungsfaktor von ebenfalls ca. 0,79-0,85 würde aber eher für eine passive PFC sprechen.

Es kann allerdings auch sein, dass man hier aus marketingtechnischen Gründen bewusst den Unteschied zwischen dem Leistungsfaktor und dem eigentlichen Wirkungsgrad (in Bezug gerade auf Cos phi) ein wenig vermischt, da der gemessene Cos phi gerade bei Schaltnetzteilen nicht 1:1 in den Leistungsfaktor/Wirkungsgrad umgerechnet werden kann, das es sich hier in den wenigsen Fällen um einen echten Sinus bei der Spannung handelt (AC-seitig).

Wenn denn das Bootproblem durch aktive/passive PFC beeinflusst wird (was ich glauben mag), kann man für das hier vorliegende Mainboard nur empfehlen, möglichst ein Netzteil mit passivem PFC zu verwenden, oder nach der Try and Error-Methode verschiedene Netzteile durchzutesten, um zu sehen, ob der Bootvorgang (ob mit oder ohne verwendete oGraka) dann stabiler wird.

Zu den erreichbaren Taktraten bin ich irgendwie geteilter Meinung, zum einen glaube ich, dass sich auf dem Board durchaus ein HTTr von 400 MHz erreichen lässt, allerdings habe ich es bisher unter Verwendung verschiedenster Single- und Dual-Core CPUs auch nicht geschafft, über 330 MHz hinauszukommen. Mit Athlon 64 3500+ EE und X2 3800 Brisbane lag ich immer irgendwo bei knapp unter 3 GHz , mit einem 5000+ Brisbane bei knapp über 3,1 GHz. Auch mit stark runtergesetztem Multi bootet der 5000er nicht mit höheren Takten als 250 MHz wohingegen die kleineren Modelle auch mit 325 MHz noch liefen.

Irgendwie scheint die obere Grenze der Athlon 64 (egal ob Single oder X2) bei ungefähr 3 GHz zu liegen (normale Kühlung und einigermaßen humane Spannungen vorrausgesetzt), mal etwas mehr, mal etwas weniger.
Wenn man nun davon ausgeht, das mehr oder weniger alle Prozessoren der selben Fertigung entspringen und danach "selektiert" wird, welche CPU als "schnelles" oder halt etwas "langsameres" Modell geeignet ist, und dementsprechend verkauft wird, würde dies bedeuten, dass der gesamte Fertigungsprozess einen derart hohen Level hat, dass auch die meisten "kleineren" Modelle durchaus mit hohen Taktraten umgehen können, die selektierten schnellen Modelle aber nach oben hin nur noch wenig Reserve bieten. Mainboard-Design und Qualität sei bei dieser Aussage mal grundsätzlich vernachlässigt.

Warum nun die ganz kleinen Sempron scheinbar auch mit extrem hohem HTT umgehen können während dies die großen Brüder nicht so gut können, sei mal in Frage gestellt, genauso wie die Tatsache, dass der 5000er beim OC nicht so gut skaliert wie z.B. ein Sempron. Eine Ursache könnte die unterschiedliche Cache-Bestückung sein, obwohl ja die 3500+ und X2 3800+ den selben Cache haben wie der X2 5000+. Allgemeine Bauteilstreuungen und absichtliche "Kastration" könnte hier noch eine Rolle spielen, wäre ja auch eine Schande, wenn der X2 5000+ am Ende problemlos irgendwo bei über 4 GHz auf jedem etwas besseren Board zu betreiben wäre*g*.

Die endgültige Leistungsmessung werde ich übrigens mal noch nachreichen, allerdings erst dann, wenn ich auch noch die für meine Zwecke notwendige, dedizierte Grafikkarte hier habe (vermutlich was mit ATI HD2400Pro oder so, kommt auf die Bauform - low profile - und die Ausgänge - HDMI UND TV-Out! - an) und das Ding im selbsgebauten Alu-Gehäuse mitsamt M2-ATX-Netzteil verschwunden ist und auch stabil läuft. Das Gehäuse kann ich leider derzeit noch nicht wirklich bemessen, da mir die Maße der Graka und des zusätzlichen STN-Displays nebst Remote-Sensor fehlen, sollte aber was im Bereich BxTxH=30x30x14 Zentimeter liegen, mal sehen.

Gruß,

der Pain
 
Zuletzt bearbeitet:
problem mit grub und usb-tastatur

Hi,

ich hatte jetzt mit allen biosen mit eben genannter konfiguration probleme, also das die tastatur entweder gar nicht geht in grub oder teils sogar mit falschen länderkennung oder so... gehen dann ganz komische tasten teils.
mit dem 14er ist es wieder ganz schlimm so jeder 3. boot geht im grub usbtastatur und andernfalls eben nicht.

habe daher wieder auf den 13er zurückgedated, da spinnt die tastatur dort eigentlich nie, das einzige was nervig ist das meine externe platte dann immer an erste bootstelle springt wenn ich sie beim booten drin stecken habe. (boote normalerweise sonst über einen usbstick.

bin ich der einzige mit solchen problemen?
 
Hi,

ich hatte jetzt mit allen biosen mit eben genannter konfiguration probleme, also das die tastatur entweder gar nicht geht in grub oder teils sogar mit falschen länderkennung oder so... gehen dann ganz komische tasten teils.
mit dem 14er ist es wieder ganz schlimm so jeder 3. boot geht im grub usbtastatur und andernfalls eben nicht.

habe daher wieder auf den 13er zurückgedated, da spinnt die tastatur dort eigentlich nie, das einzige was nervig ist das meine externe platte dann immer an erste bootstelle springt wenn ich sie beim booten drin stecken habe. (boote normalerweise sonst über einen usbstick.

bin ich der einzige mit solchen problemen?



Hey,

ähnliche Probleme hatte ich zwischendurch auch, und zwar schon im Bios und nicht nur im BS. Ursprünglich hatte ich den KVM-Switch im Verdacht, es hat sich aber dann herausgestellt, dass dieser damit garnichts zu tun hatte (bin mir jetzt nicht sicher, ob ich das hier im Thread schon geschrieben habe...).

Die Tastatur reagierte im Bios nur mit Verzögerung oder wahlweise auch mit Doppelbetätigung (selbes dann unter Windows und auch mit einem von CD gebooteten Knoppix bzw. ERD-Commander). Ich habe dann auch testhalber die verwendete Razer-Maus (an USB) gegen eine Standard-Maus am PS/2 ausgetauscht, weil ich der Meinung war, dass diese Maus eventuell zu hohe Abfrageraten hat und damit den Keyboard-Controller beeinflusst - eigentlich Quatsch - keine Änderung.

Zwischenzeitlich habe ich leider zwei mögliche Fehlerursachen zeitgleich ausgetauscht und zwar zum einen das Netzteil und zum anderen habe ich das BIOS nochmal komplett neu und "sauber" (also mit absoluten default-Einstellungen unter DOS) neu geflasht, seit dem ist das Tatstatur-Problem weg.

Derzeit habe ich allerdings ein anderes Problem: Ich hatte ja eigentlich vor, das Mainboard als mobilen PC für Auto, Gartenhütte, Zeitwohnung, ect. zu benutzen und habe es deshalb ansatzweise mit einem M2-ATX in einem selbstgebauten Alugehäuse verbaut.

Da ich derzeit noch die endgültigen Maße für das Gehäuse suche, habe ich heute das Mainboard erstmals auf einen Aluträger (Grundplatte) montiert und alle zukünftigen Teile dazu fest auf entsprechenden Haltern rund um und über das MB montiert. Sah auch alles soweit ganz gut aus, nach einem Test mit dem externen Netzteil lief die Kiste auf dem Aluträger normal, keine Problem.

Für weitere Tests habe ich dann eine angepasste "Pappbox" über den Rahmen gebaut, um einigermaßen die thermischen Eigenschaften der verbauten Lüfter beurteilen zu können.

Leider stresst das M2-ATX im Moment ziemlich rum, und zwar in der Art, dass der Rechner zwischendurch einfach ausgeht und das M2-ATX dann keinen Mux mehr tut. Als Energieversorgung habe ich ein externes Notebook-Netzteil mit angegebenen 130 Watt angeschlossen, ich versorge das M2-ATX mit 19 Volt Eingangsspannung, was eigentlich ziemlich ideal sein sollte.

Ich bin mir jetzt nicht ganz sicher, ob das M2-ATX generell ungeeignet ist, oder ob ich ein anderes Problem habe (eventuell ist das M2-ATX auch defekt...).

Irgendwo hier im Thread war aber jemand, der das auch in dieser Kombination laufen lassen will oder sogar schon lässt, für entsprechende Hinweise wäre ich dankbar!

Gruß,

der Pain
 
Nabend!

Hat keiner irgendwelche Erfahrungen mit ATX-DC-Netzteilen bezüglich dieses Boards?

Das M2-ATX hier hat sich offensichtlich "verabschiedet" (naja, bisschen Schwund is immer*g*), aber so wirklich kann ich noch nicht glauben, dass das Teil zu schwach für einen solchen Einsatzzweck ist.

Mein Aufbau zieht laut externem Messgerät maximal 100 Watt (kombiniert) und das M2 sollte eigentlich in der Lage sein, bis zu 160 Watt zu leisten, auch wenn die einzelnen Ströme für die jeweilige Spannung da sicherlich begrenzt sind. Mit einem X2 3600+ sollte die 12 Volt-Belastung bei einem Verbauch von gesamt 45-72 Watt doch eigentlich nicht über 8-9 Ampere liegen, oder? Kurze Spitzen von 100 Watt und mehr sollte das NT abkönnen, egal woher sie kommen, notfalls halt einfach abschalten, aber nicht gleich abrauchen...

Verabschiedet hat sich das Teil übrigens scheinbar wähend Windows "idle" war und nicht unter irgendwelcher Last.

Gruß,

der Pain
 
Welches ist den zur Zeit das beste Bios zum OCen, wollte meinen X2 3800+ und meine 2*1GB D9GMH mal ans Limit bringen.
 
Wenn ihr was neues habt das auf die erste Seite soll schreibt mir eine PM damit ich dass seh.
 
Speicher funktioniert zusammen nicht

Hi!
Bis jetzt hab ich mein Board mit einem 512MB Riegel von V-Data berieben
(DDR2 800). Ich benutze die Onboard-Grafik. Jetzt hab ich den Speicher aufgerüstet mit 1 GB A-Data (DDR2 800). Jeder Riegell läuft alleine mit der Grafikkarte. Zusammen kommt aber kein Bild bzw. ein Bild mit Streifen. (Je nach benutzter Bank. Was mache ich falsch?:stupid:
 
Da sind bestimm unterschiedliche Chips drauf, auf den RAM Riegeln und deswegen laufen die nicht zusammen.

Wäre jetzt so das einzige was mir dazu einfällt.
 
HuHu,
ich hab das Board jetzt ,gleub,seit 5 Monaten.
Bin bis jetzt auch sehr zu frieden damit.Machte bis jetzt keine Mucken.
Keine Start-probleme und so weiter.
Jetzt habe ich gedacht das ich mein x2 3800er mal etwas übertakte.
Alles soweit gut,bekomme die CPU auf 2400mhz.Ohne ärger bei Vcore 1,3V.
Speicher ist bei 800mhz,auch OK.Multi steht auf 10 ,Ergo FSB 240.
Diese Einstellung läuft echt super.Das die ganze Zeit.
Nun habe ich gedacht etwas mehr kann net schaden.
Also gings los ,und wollte gerne 2600mhz erreichen.
Aber alles was ich versuche geht schief.
Ich komme bis max FSB 245.Egal was ich einstelle.
Ob ich Multi runter setzt,Speicher runter stelle,Vcore anhebe.Alles Egal.
Am Speicher kann es nicht liegen, hatte vor dem Board ein MSI,und gleicher Speicher.Die CPU war ein 3000er,den Habe ich auf 2800mhz gehabt,und der Speicher lag bei 900 MHZ.
Kann ich davon ausgehen das meine CPU schon so Füh Limitiert????
Hat vieleicht sonst noch jemand eine Idee???
Bios habe ich alle Durch von 12-14.

mfg drexter
 
Also Temps sind OK.
Cpu wird mit Wasser gekühlt.CPU-Temp liegt so bei 32 grad,auch im Bios.
Spawa´s liegen bei 40-50 grad,je nach dem,ob spielen oder surfen.
Hab auch schonmal die Spannung von North bzw Southbrigde minimal erhöht ,auch nix.
Ich versteh das net.

mfg drexter
 
Nur ein klein wenig Off Topic *g*

n`Morgen nViewer,

hat jemand da draußen noch eine REAR I/O ATX Blende für das nView rumliegen?
Hab keinen Bock mir selbst eine zu schnitzen...
Sonst sieht mein CS-BB hinten rum so unangezogen aus.
THX in Advance.
P.S. Ich warte dann mal auf den hier :mail:
 
Hi Leute,

hatte mir vor ca. nem monat das nf-m2 nview geholt, ging problemlos alles super. Hab mir jetzt nen 5000+ Brisbane geholt und das Bios auf ID 14 geflasht. Aber die Temps sind immernoch viel zu hoch!

Wenn Windows lädt, übersteigt die Temp(angeblich) die 70°C Marke. Kühler ist ein Thermalright xp-120 mit nem sycthe s-flex 1200 drauf.

Sind die Temperaturen richtig oder kann ich ohne Bedenken die Temp-Warnung im Bios ausschalten? Gibt es vielleicht nochmal nen Update von Abit, das diesen Fehler(Wenn es einer ist) behebt? Sollte doch eigentlich schon mit der 14er geschehen sein oder?

Hat noch jemand anders einen 5000er Brisbane auf dem Board?

mfg r0und3r
 
Huhu,
hast Du den mal die Temps mit was anderem ausgelesen?
Zum Beispiel Everest?
Hab zwar kein Brisbane.
Find das die Temp ja etwas hoch ist.
Also bei mir im Bios und Everest passt es zusammen.
Hab aber ne 90nm Cpu.
Temps idl ca.32 und last ca.38 grad.Muss aber zu sagen dsa ich WaKü hab.
mfg drexter
 
Naja, mit Windows laden mein ich wenn Windows bootet. Und dann piept er immer. Da ich auf Nummer sicher gehen will, mach ich ihn halt aus.

Andere Frage: Liest Everest die Temp von einer anderen Quelle als das Motherboard aus??
 
Also ich würde,nur um sicher zugehen den Kühler nochmal runtermachen,sei mir nicht böse,aber bei solchen Temps weil 70 Grad schaff ich nicht mal mit 1,6 VC bei 3,2 Ghz Prime
 
Hiho!

Hab hier auch nen X2 5000+ mit dem 14er BIOS laufen gehabt, solche Temperaturen waren mir aber auch selbst bei Übertaktung fremd, höchsten unter Volllast über mehrere Stunden komme ich an die 70°C-Marke ran. Letztdenlich habe ich allerdings den 5000er wieder ausgebaut, da dieser nicht die erwartete "Mehrleistung" beim Übertakten gebracht hat und im Vergleich zu einem vernünftig übertakteten X2 3800+ und einem X2 4200+ schon im Grundverbrauch etwas (um nicht zu sagen deutlich...) höher liegt.

Zum Posting von drexter: So richtig fällt mir dazu auch nix ein, normal sollte ein X2 3800+ auf diesem Board schon etwas höher als 2400 MHz gehen, zumal ich die von mir getesteten CPUen auch nicht extra selektiert habe und diese schon aus dem Stand heraus ohne sonderlich viele BIOS-Settings nahe an die 2,8-3 GHz Marke gingen...Komisch irgendwie...

Gruß,

der Pain

P.S.: Um mal auf den Artikel von Arcticcooling einzugehen: Zum Reinigen von elektronischen Bauteilen (CPU/Heatspreader) verwende ich übrigens grundsätzlich technischen Alkohol (Isopropyl 70%), den gibts beim Chemie-/Farbengroßhandel oder manchmal auch in Baumärkten für wenig Geld, mit Nagellackentferner (Aceton) oder sonstige Reiniger habe ich früher auch schon mal verwendet, aber man sollte halt kein Risiko eingehen.
 
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