Alltagstaugliche Desktop-Systeme mit 6W Idle-Verbrauch (inkl. Haswell Beispiel)

@FNW2014 bzgl. "Probleme bei Langzeit-Idle": Das ist wahrscheinlich die Datenträgerindizierung, die springt zu Idle-Zeiten an. Lass' mal 1-2h laufen, das sollte dann wieder in den Normalzustand zurückkehren.

Nein, ist meines Wissens nicht die Indizierung. Die kann man deaktivieren und es wird trotzdem plötzlich Last erzeugt.
Die Übeltäter finden sich, wie gesagt, in der Aufgabenplanung, glaubt mir. ;)
 
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@ oelsi
[...] Mangels Zeit hatte ich den Rechner bisher nie länger als einige Minuten pro Testlauf eingeschaltet, sodass ich nicht abschätzen kann, ob dieses ungewöhnliche Verhalten nur auf "interne Windows-Funktionen" zurückzuführen ist, welche zeitweilig bei Nichtbenutzung aktiv werden (die Indizierung habe ich jedoch deaktiviert) und eventuell nach einer halben Stunde im Idle der Spuk vorbei ist. [...]

@ reinhard
da muss ich auch gleich mal zu Hause gucken :d
 
Hallo zusammen,

wollte mal fragen welchen CPU-Kühler ihr für das H81TM-ITX verwendet. Ich würde da gerne einen Scythe Orochi drauf pflanzen und das ganze in einen Cube mit 5.25"-Schacht stecken.,,Allerdings weiß ich nicht ob das passt und welches Case ich nehmen soll.

Thin Mini ITX finde ich genial, weil man sich da das PicoPSU spart. Warum Cube? Weil da zum einen genug Raum für Abwärme eines i7-4770 vorhanden ist und zum anderen mein Plextor-IDE-Brenner oben rein passt.

realmatix
 
@Modder und Reinhard62: Es ist ein weit verbreiterter Irrglaube, daß das Abwählen der Option "Zulassen, dass für Dateien auf diesem Laufwerk Inhalte zusätzlich zu Dateieingenschaften indiziert werden" unter den Eigenschaften eines Laufwerks die komplette Indizierung deaktiviert (und ich vermute sehr stark, daß sich die diesbezügliche Angabe von FNW2014 eben darauf bezieht). Die Indizierung der Dateieigenschaften erfolgt nach wie vor, weshalb ich dabei bleibe daß die Datenträgerindizierung der wahrscheinlichste Grund für das beobachtete Verhalten ist. Daß weitere Hintergrundaktivitäten oder Aufgaben der Aufgabenplanung im Idle angestoßen werden können bleibt davon unberührt und könnte natürlich ebenfalls zu diesem Verhalten führen. In jedem dieser Fälle ist das beobachtete Verhalten jedoch unbedenklich und kein Anlaß zur Sorge.

- - - Updated - - -

wow, interessant. ich habs nicht hinbekommen, aber da das Board jetzt eh zurück geht, wären deine Einstellungen wahrscheinlich nur für die anderen H81TM-ITX Besitzer interessant.

Was hast du im C6 für einen Verbrauch? Würde mich jetzt doch noch interessieren wie der sich vom C3 bei mir unterscheidet :drool:

H81M-ITX <> H81TM-ITX
 
Wird die Indizierung nicht immer abgeschaltet sobald man eine SSD drin hat?
 
@oelsi
gut zu wissen, und ich muss besser auf die Board-Bezeichnung achten :fresse:

also gibt es doch noch niemanden, der den C6 / C7 auf dem mini Thin H81TM-ITX hinbekommen hat. Andere Boards standen doch meiner erinnerung nach gar nicht zur Debatte, oder? Da sind doch die Leistungsaufnahmen im unteren 10W Bereich und weniger.

@sunnyboy
nimmt windows nicht allein schon optimierungen vor, wenn man es auf einer SSD installiert? Soweit ich mich erinnere musste man bei Windows XP solche sachen wie indizierung anpassen und bei Vista... Win7 schon nicht mehr
#edit ach nein, ich glaube das war das automatische defragmentieren was ich meinte
 
Da ich vor Kurzem mal etwas über die Google Server gelesen habe würde mich jetzt mal Interessieren:
Google nutzt für jeden Server eine eigene 12V Autobatterie die direkt an den Server geschlossen ist um im falle eines Stromausfalles die Server oben zu halten.

Wäre das bei dem System einfach möglich?? Wäre echt interessant wie lange der Akku so aushält!
 
@oelsi
und ich muss besser auf die Board-Bezeichnung achten :fresse:

Ich auch, sehe jetzt das wir nicht uber das gleiche board sprechen.
Verbrauch ist übrigens 12W (alles angeschlossenen und monitor an).
Celeron G1820, Asrock H81M-ITX, LC Power 75W adapter, chinesische 160W PicoPSU, 1x 4GB Crucial DDR3 1333, OCZ Onyx SSD 32GB, Logitech tastatur und maus.
 
Google nutzt für jeden Server eine eigene 12V Autobatterie die direkt an den Server geschlossen ist um im falle eines Stromausfalles die Server oben zu halten.
Wäre das bei dem System einfach möglich?? Wäre echt interessant wie lange der Akku so aushält!

Genau dieses tue ich schon seit über zwei Jahren mit meinem eigenen "Server" (wenngleich es aktuell noch ein ULV-Laptop ist, der aber demnächst durch mein in der Signatur genanntes System ersetzt werden wird).
Natürlich kann man keine "Autobatterie" (gemeint sind hier wohl spezielle, zyklenfeste Blei-Säure-Akkus) direkt an einen Server anschließen - auch nicht im Kleinen (wir bei mir). Man benötigt zwingend eine Spannungsstabilisierung, um die je nach Ladezustand des Akkus unterschiedliche Spannung (bei Blei-Säure-Akkus zwischen ca. 14,4 V = voll und 11,6 V = komplett entladen) auszugleichen.

Zudem ist die erreichbare Laufzeit natürlich eng an die Kapazität des Akkus gekoppelt. Ich verwende hier zu Hause einen modernen Lithium-Eisenphosphat-Akku (LiFePO4 - manchen eventuell aus dem Modellbaubereich bekannt) mit 100 Ah (4x 3,2 V-Zellen von Winston Battery, früher ThunderSky), welcher über drei 100 W-Solarmodule mit leider sehr suboptimaler Ausrichtung (stehen im Wohnzimmer im Fenster - kein Scherz ! :)) geladen wird.

Da ich zusätzlich zum "Server-Laptop" auch noch eine FritzBox 6360 sowie ein Gigaset darüber versorge, beträgt die Last durchschnittlich ca. 20-22 W. Somit komme ich bei sinnvoller Nutzung des Akkus (ca. 60% seiner Nennkapazität) auf eine mögliche Laufzeit ohne Nachladen von ca. 35-38 Stunden (4 x 3,2 V x 60 Ah = 768 Wh ==> 720 Wh / 20 W = 38,4 h bzw. 720 Wh / 22 W = 34,9 h). Mein "Laufzeitrekord" liegt bei über einer Woche Nonstop-Solarversorgung (da ja tagsüber bei gutem Wetter immer wieder aufgeladen wird) und soll natürlich durch den optimierten neuen Server weiter steigen. :)

Anbei noch ein Screenshot meines kleinen "Java-Überwachungstools" (powered by Arduino via RS-232 vom Akku-Controller) - sozusagen als "Beweis", dass meine wilden Behauptungen auch wirklich auf Fakten basieren... ;)

Battery-Monitor.png


@all:
Vielen Dank für die vielen Tipps bezüglich der Ursache des sonderbaren Leistungsbedarf-Anstiegs ! Dann bin ich nun ja beruhigt und werde bei nächster Gelegenheit den Rechner einfach etwas länger laufen lassen.

@oelsi:
Die Vermutung, dass ich nur die Indizierung der Dateieigenschaften in den Laufwerksoptionen deaktiviert habe, ist absolut richtig (dies mache ich immer mit als erstes nach einer Neuinstallation). Ich werde nun auch einmal die "volle" Indizierung in der Systemsteuerung durch Beenden des entsprechenden Dienstes deaktivieren und schauen, was passiert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Interessantes Projekt!
Man benötigt zwingend eine Spannungsstabilisierung, um die je nach Ladezustand des Akkus unterschiedliche Spannung (bei Blei-Säure-Akkus zwischen ca. 14,4 V = voll und 11,6 V = komplett entladen) auszugleichen
Die 14,4V beziehen sich doch sicher auf während des Aufladens? Eine 12V Blei-Säure Batterie hat doch keine derart hohe Spannung, selbst wenn voll geladen.
 
Interessantes Projekt!
Danke ! :)
Die meisten würden es wohl - zurecht - als leicht bis schwer verrückt bezeichnen... ;)
Man darf bei so etwas natürlich nie an einen Return-on-Invest denken, da es hier primär um "Forschung" für ein deutlich größeres (aber nicht weniger wahnsinniges :fresse:) Projekt geht.
Die gesamte Anlage hat mich sicherlich gut 1.000 Euro gekostet - und bei bisher 3654 Ah * 12,8 V = 46,7 kWh erzeugter Energie (vgl. Screenshot der Monitoring-Software) lediglich etwa 14 Euro Stromkosten gespart.


Die 14,4V beziehen sich doch sicher auf während des Aufladens? Eine 12V Blei-Säure Batterie hat doch keine derart hohe Spannung, selbst wenn voll geladen.

Ja, das ist natürlich richtig. Sorry, wenn ich das etwas unklar geschrieben habe.
14,4 V sind die Ladeschlussspannung von Blei-Säure-Akkus (die im Privatbereich gängigeren Blei-Gel-Solarakkus liegt etwas darunter); die Spannung eines voll geladenen Blei-Akkus liegt zwischen 12,6 und 12,8 V.
Für Langzeitprojekte wie meine Installation würde ich heute aber trotz der (deutlich) höheren Initialkosten auf Lithium-Eisenphosphat als modernere Akkuchemie setzen, da hier die Spannung nur sehr wenig schwankt (Ladeschluss: 3,6 V / Zelle, voll geladen: 3,3 V / Zelle, entladen: 3,1 V / Zelle - bei geringen Strömen < C/10) und zudem eine enorme Standzeit vor mehr als 20 Jahren ohne Wartungsaufwand erreicht werden kann.
Gut, letzteres muss noch bewiesen werden, aber bisher zeigt mein Akku trotz 2,5 Jahre Betriebsdauer noch keinen Verschleiß (OK, bei laut Datenblatt möglichen 2000 Zyklen und bisher nur 41 absolvierten ist dies noch nicht wirklich aussagekräfig)...
 
Zuletzt bearbeitet:
Hat noch jemand das Problem, das mit aktivierten Package-C-States das Mainboard vor sich hin pfeift?
Mainboard ist ein Asrock B85M-ITX
 
Ja, das H87M-ITX pfeift ebenfalls. Ich habe es deswegen auch schon reklamiert und ausgetauscht bekommen. Das Neue pfeift ebenfalls, allerdings bilde ich mir ein dass es das etwas leiser tut ;)
Beim MSI hingegen pfeift absolut nichts.
 
Hat noch jemand das Problem, das mit aktivierten Package-C-States das Mainboard vor sich hin pfeift?
Mainboard ist ein Asrock B85M-ITX

Ich kann bei meinem Mainboard (gleiches Modell, vgl. Signatur) in allen Betriebszuständen vom Idle (6 W) bis Volllast (90 W ohne das von mir mittlerweile vorgenommene "künstliche Throtteling") nur ein sehr leises "Elektronikrauschen" vernehmen, welches im C7 (= RenderStop) lediglich minimal lauter ist als im Normalbetrieb (Bereich von ca. 8-90 W) ist.
Sobald die 2,5"-Festplatte läuft (welche ich ebenfalls als recht leise empfinde), ist diese definitiv deutlich lauter als die Eigengeräusche meiner Hauptplatine. Sollte es also tatsächlich störend laute Pfeifgeräusch beim Betreten der höheren C-States geben, könnten diese unter Umständen auch vom Netzteil stammen (hatte ich bei manchen meiner "12V-Testkandidaten" ebenfalls - speziell sogar mit dem teuren Iccexergy-Modell).
Besteht die Möglichkeit, hier einmal ein Alternativmodell zu verwenden, um sicherzustellen, dass es nicht daran liegt ?

Sollten die Geräusche definitiv vom Mainboard kommen und deutlich hörbar (> 40 dB) sein, liegt mit hoher Wahrscheinlichkeit ein Produktionsfehler vor. Oder ich bin trotz ausbleibenden Discogängen mit 30 schon so taub, dass ich die hochfrequenten Störgeräusche nicht mehr wahrnehme (wenngleich ich sie, wie gesagt, bei einigen Netzteilen deutlich wahrgenommen habe - hängt eben mit der Schaltfrequenz zusammen)...
 
Zuletzt bearbeitet:
Geräusch nervt ganz schön. Habe ein PicoPSU-150-XT mit einem LEICKE ITX Netzteil 120 Watt.
Werde morgen mal mein Be Quiet testen
 
;)
Nein, wird natürlich nicht gemacht - muß man händisch machen. Ob es Sinn macht, da gehen momentan die Meinungen recht weit auseinander. Der User Holt hier im Forum ist da recht kundig in der Materie. Vielleicht ihn einfach mal anschreiben. :wink:

Ich hab nen anderes Problem: Meine HDD fährt einfach nicht runter (also Spindown), obwohl ich das in den Energie-Einstellungen geändert hatte. An was kann das liegen bzw. was kann das verhindern? Hab ausbalanciert eingestellt und da den Energiesparmodus abgeschaltet (logo als Server) und testweise die HDD-Spindown-Zeit auf 10 min eingestellt - nix. Die rödelt munter weiter. Vielleicht irgendjemand ne Idee?
 
;)
Nein, wird natürlich nicht gemacht - muß man händisch machen. Ob es Sinn macht, da gehen momentan die Meinungen recht weit auseinander. Der User Holt hier im Forum ist da recht kundig in der Materie. Vielleicht ihn einfach mal anschreiben. :wink:

Danke, man muss nicht mal anschreiben, suchen geht auch :)
Samsung SSD 830/840 Series / 64GB, 128GB, 256GB, 512GB - Seite 49 - ComputerBase Forum
bei SSDs bringt die Indizierung nicht so viel
So habe ich mir das auch schon gedacht, und dachte MS denkt auch so und deaktiviert das mit der Defragmentierung mit.
 
Hallo zusammen,

wollte mal fragen welchen CPU-Kühler ihr für das H81TM-ITX verwendet. Ich würde da gerne einen Scythe Orochi drauf pflanzen und das ganze in einen Cube mit 5.25"-Schacht stecken.,,Allerdings weiß ich nicht ob das passt und welches Case ich nehmen soll.

Thin Mini ITX finde ich genial, weil man sich da das PicoPSU spart. Warum Cube? Weil da zum einen genug Raum für Abwärme eines i7-4770 vorhanden ist und zum anderen mein Plextor-IDE-Brenner oben rein passt.

realmatix

Hat irgendjm. ein Thin Mini-ITX Board in einem "normalen" Mini-ITXCube verbaut? Passt das überhaupt mit Brezel usw?
 
Ja genau Bezel bzw. Slotblende, das meinte ich :-)

Von der Höhe her müsste der Orochi in einen Lian Li PC-Q07A Cube passen. Auf den Thin Mini-ITX Brettern sitzt layouttechnisch die CPU aber nie mittig, sondern eher am Rand. Die Unterseite vom Orochi ist zwar auch nicht mittig, trotzdem weiß ich nicht ob man das ganze so drehen kann das es passt. Hat das jm. so oder so ähnlich am Laufen?

realmatix
 
Hallo,

ich stehe auch kurz vor einer neuanschaffung und hätte da ein paar fragen an euch hier.

1. ist das Asrock B85-itx das einzige energiespaarwunder oder sind die B85-itx anderer hersteller ähnlich sparsam?
(würde gerne aus persönlichen vorlieben lieber auf MSI /Asus zurückgreifen)

2. Da mein HTPC in der lage sein muss min 24 hdds kurzzeitig simultan zu betreiben, reicht eine PICO psu alleine nicht auf.
(es werden nur beim System start alle platten sequentiell hochgefahren, stragged spinup, dann laufen jeweils immer nur einzelne arrays mit ca 6 platten. Nicht verwendete platten werden nach 20 min mit spin down in den standby geschickt. Die meiste zeit sind jedoch alle platten aus.)

3. aktuell habe ich mit meinem MSI z68 GD80 und einen 2600K ca 50 Watt verbrauch an der dose gemessen. Reines system brauch ca 30 Watt. An der dose. Nach adam riese sollte mit der neuen MB/CPU kombination die Leistung von 30 auf 5 und somit die gesamt von 50 auf 25 Gehen. ( alles mit Noname messgerät gemessen und deshalb als ca Werte zu Bewerten)

Momentan schweben mir folgende Ideen durch den kopf.

sytem
ITX + I3 ca 5W
Raid controller ca 7
Sas expander ca 6
ssd 0,1 W
24 x hdd 2,4W standby
eheim hpps silentmode ca 2W

gesamt ca 22W



a) kombination aus pico psu (für system) + seasonic-x 560 (habe ich bereits für die platten)
- pico psu guter wirkungsgrad bei niedriger leistung, reicht locker für system.
- Seasonic nt hat schlechten wirkungsgrad, da aber meist alle platten aus sind sollte der wirkungsgrad nicht viel aussmachen.

standby 20W (22 AC 90% Wirkungsgrad Pico psu) + 5W(7W AC 75% Wirkungsgrad Seansonic-x)
load 90W (90% Wirkungsgrad Pico psu) + 200W (84% Wirkungsgrad Seansonic-x)

b) ich nehme nur das Seasonic-x. Dachte schon an das 400W fanless Platinium, aber bei einer leisuntsaufnahme von 20W ist es nicht sinifikant besser als das x560.

- standby 25W DC ca 30 W AC bei 80% Wirkungsgrad


Überlegungen so ok, bessere ideen? Vorschläge? kritik?
 
Zuletzt bearbeitet:
Versuchs erst mal mit dem vorhandenen NT und dann kann man immer noch weiter sehen.
MSI Boards sollten ähnlich sparsam sein wie Asrock, nur kann man das pauschal leider auch nie sagen,
musst du wohl ausprobieren. Asus ist eher nicht so sparsam, wobei das H81T da auch ganz gut war meine ich,
das hat aber keinen PCIe Slot.
 
Und dann versteif Dich ned drauf, daß Du nen Idle-Verbrauch von 5 Watt hinbekommst! Ich hab auch das Asrock B85M-ITX und nen Pentium G3420 und das nimmt bei mir trotz UV mit ner SSD ca. 15 Watt. Und ich kann mir nicht vorstellen, daß die 10 Watt Differenz nur bei meinem 300W 80 Plus Bronze-Netzteil zu suchen sind.


Sent from my iPhone using Hardwareluxx app
 
Kann ja nur am Pentium, ATX NT im Vergleich zu Pico und evtl. suboptimaler Konfig was C6/C7 angeht usw. sein.
 
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