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Im übrigen wäre dieses hier einer meiner Favoriten: MSI H97M-G43
Trotz spartanischer Ausstattung
braucht das mit einem Preis von
nur 70 Euro günstige H97M-G43
viel Strom. Im Leerlauf sind es be-
reits 20 Prozent mehr als beim
H97-Board von Asus. Aktiviert man
im BIOS-Setup die Package C-
States, sinkt die Leistungsauf-
nahme, handelt sich damit aber
nervige Zirpgeräusche ein.
Als wichtige Treiber für einen sparsamen Betrieb sollten installiert werden: Intel Rapid Storage Technologie (RST), aktueller Treiber für die integrierte Grafikeinheit und die Chipsatztreiber (INF-Update). Die würde ich bevorzugt direkt von Intel beziehen. Hinzu kommen freilich noch Audio- bzw. Netzwerktreiber insoweit Windows da nicht bereits selbst fehlende Treiber via Update ergänzt hat. Wenn Du nicht genau weißt, daß Du unbedingt Rapid Start brauchst/willst, kannst Du darauf verzichten. Ansonsten mußt Du eine spezielle Partition auf Deiner Festplatte erstellen, die der Rechner nutzen kann, um dort Informationen aus dem RAM aufzunehmen (daher mußt die Partition auch so groß wie der Hauptspeicher sein).Werde jetzt jeweils die neusten Treiber installieren. Dabei ist mir aufgefallen, dass auf der Asrock Downloadseite zum Pro 3 ein Intel Rapid Start Treiber angeboten wird.
Ist dieser notwendig bzw. bietet der irgendwelche vorteile?
Das betrifft alle CPUs aus der Haswell-Generation (außer Haswell-E). Die Unterschiede sind im Leerlauf quasi nicht vorhanden. Es ist egal ob es ein Celeron oder i7-Prozessor ist, auch spezielle Stromsparversionen bringen an dieser Stelle nichts. Nur die maximale Leistungsaufnahme unterscheidet sich entsprechend der Leistungsfähigkeit der CPU erheblich.Mit welchem CPU erreicht ihr derart niedrige Werte? Betrifft das lediglich den i3?
Man braucht kein spezielles Wissen, um diese niedrigen Werte zu erreichen. Viele Mainboards sind nicht optimal konfiguriert und haben Stromsparzustände in der Voreinstellung abgeschaltet. Hier muß man gegebenenfalls Änderungen vornehmen. Fortgeschrittenere Anpassungen wie ein Spannungsabsenkung (undervolting) bringen für den niedrigen Energiebedarf im Leerlauf kaum etwas (durch die geringe Stromstärke - Watt sind bekanntlich Volt x Ampere), können dafür aber die maximale Leistungsaufnahme deutlicher begrenzen. Insgesamt gesehen wird das Potential für einen geringen Stromverbrauch maßgeblich durch das Mainboard beschnitten. Auch die Wahl des Netzteils spielt noch eine größere Rolle, wohingegen CPU, RAM oder SSD nur in einem wirklich kleinen Rahmen Auswirkungen haben.Kann man auch als Laie auf solch niedrige Werte kommen? Oder setzten die Einstellungen, welche man am BIOS/UEFI vornehmen muss, fundiertes Wissen voraus?
Welche CPU ist ab Werk die sparsamste und eignet sich dennoch bestens um H.264 Stream zu dekodieren? Mit welcher CPU bin ich für 4k Content gut gerüstet?
Plane auch ein Stromspar-System. Entweder mit einem Celeron G1820, Pentium G3420 oder einem i3-43330 - so ganz raus ist das leider noch nicht.
Nun bin ich nicht der Profi und hätte Fragen.
Mit welchem CPU erreicht ihr derart niedrige Werte? Betrifft das lediglich den i3?
Kann man auch als Laie auf solch niedrige Werte kommen? Oder setzten die Einstellungen, welche man am BIOS/UEFI vornehmen muss, fundiertes Wissen voraus?
Welche CPU ist ab Werk die sparsamste und eignet sich dennoch bestens um H.264 Stream zu dekodieren? Mit welcher CPU bin ich für 4k Content gut gerüstet?
Hallo,
ich hab ja das ASRock B85M. Ist das normal, dass das beim runterfahren immer wieder automatisch neustartet wenn ein Monitor angeschlossen ist und auch neustartet wenn ich den HDMI Monitor anschalte?
Ich muss derzeit immer das Netzkabel ziehen weil der PC häufig bootet. Als Monitor ist ein TV angeschlossen.
Siehe 2 Posts weiter oben, deswegen wurde das WOL bei dem Netzwerkchip deaktiviert
Ich verstehe das nicht wirklich?! Gibt es dafür eine Lösung oder nicht?
Der Wert schwankt allerdings öfters zwischen 9 und 11 Watt. Liegt evtl. am Messgerät(energyCheck 3000) oder am Noname Netzteil?