[Sammelthread] AMD Ryzen 9 "Threadripper" OC-Laberthread (Sockel TR4)

So hab mal den letzten bei mindfactory geordert.... :)

Werde dann mal den Unterschied Heatkiller 3.0cu und heatkiller IV PRO TR4 machen. Auf jeden Fall is das Teil ordentlich schwer. Fast 1kg

 
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Guten Morgen Luxxe,

mir wurde dieser Thread bezüglich eines sehr speziellen Problems mit meiner neuen Hardware weiter empfohlen, welches ich HIER eröffnet hatte. Bitte habt Verständnis, dass ich der Empfehlung in eine breitere Runde gern folge, weil in Anbetracht der Kuriosität und der lediglich zwei anderen X399-Übersicht-Threads sich nur schlicht in solchen OC- und damit "Stabilitätsthreads" wie hier Möglichkeiten bestehen Ausstattungen direkt zu vergleichen und sich sicherlich hier am Besten wertvolle Hilfe finden lässt.

Zunächst meine Systemzusammenstellung:

1x NEU: Gigabyte AORUS X399 Gaming 7 ATX Mainboard TR4 rev 1.0
1x NEU: AMD Ryzen Threadripper 1900X mit Noctua NH-U14S TR4-SP3
1x NEU: 32GB (4x8GB) G.Skill Trident Z DDR4-3400 CL16 (16-18-18-38) DIMM RAM Kit - gesteckt lt. Manual

Aus Altsystem übernommen:
1x Sapphire HD7970 GHz-Edition VaporX
1x Systemplatte Samsung SSD 850 Pro 128 GB
1x Anwendungsplatte Samsung SSD 850 Pro 1TB
1x WD HDD Black 1TB (Datenlager)
1x WD HDD Red 4TB (Backup)
1x Corsair HX620W (red) V2.2


Fehler (alles mit BIOS-Defaults, auch RAM etc. pp.):

Die Windowsinstallation (egal ob Win 7 (angepasst mit Gigabyte Websitetool) oder Win 10) wurde durch sehr viele spontane Neustarts unterbrochen. Die erste Suche im www deutete auf eine defekte Mainboardbatterie (BIOS-Batterie), was sie tatsächlich auch war. Der Ersatz derselben änderte das Fehlerbild leider nicht, das BIOS merkte sich nun aber die Einstellungen nach Kaltstart.

Nach endlich erfolgreicher Windowsinstallation zunächst Analyse mit HWinfo und HW-Monitor, sowie CPUZ. Danach Belastungstest mit Prime95, Super-PI und Linx - System 30 Minuten stabil, durch mich beendet.

-> AS-SSD und Crystal Disk Mark führen mit einer 90%igen Reproduzierbarkeit zum Absturz
-> Die Bestätigung erhalte ich beim Wiederherstellen der E-Mailarchive etc. pp., dass bei Kopiervorgängen und damit zusammenhängenden hohen Lese- / Schreibraten das System abstürzt
-> Beim Start des PC erreicht er erst mit dem 6ten bis 10ten Anlauf den Desktop. Davor stürzt er während des Bootens ebenfalls an immer unterschiedlichen Stellen ab.

Zu den Abstürzen/Bluescreens:
Der PC wird zuerst schwarz, dann sieht man ca. 0,5 Sekunden einen halben Bluescreen aufblitzen, wieder Schwarz und sofortiger Neustart. In allen Fällen, daher egal ob Bootvorgang oder Kopiervorgänge oder SSD-Bench.


Fehlereingrenzung (teilweise auf Basis von im Internet gefundenen Lösungen oder Hinweisen vom Gigabytesupport):
- BIOSupdate von F2 auf F3g - Fehler bleibt
- RAM-Riegel, bis auf einen, entfernt - Fehler bleibt
- Spannungsanpassung des RAM auf dessen Spezifikation von 1,35V - Fehler bleibt
- Spannungsanpassung mit minimaler Erhöhung aller Systemspannungen - Fehler bleibt
- CPU und RAM auf Minimum untertaktet - Fehler bleibt
- IOMMU im Bios unter Chipset deaktiviert - Fehler bleibt
- Netzteil gegen ein 800W "be quit! Straight Power 10" getauscht - Fehler bleibt


Kurze Info zum Netzteil: Die erste Vermutung des Support war das Netzteil, was es dann nicht war, aber zeitgleich die Frage stellte welches denn nun für das Sysetem ausreichend ist. 800W klingen zwar mehr als 620W aber entscheidend sind ja die 12V-Rails. Wenn sich in meinem derzeitigen Netzteil nun 620W auf 3x 18A verteilen oder 800W auf 4x ~20A im bequit, kam da letztlich nur 1 neuer Stecker für eine weitere Crossfirekarte dazu, mehr auch nicht. Die Frage der Belastbarkeit stellt sich daher auf den CPU-notwendigen Rails aber ein 250 EUR 1200W Netzteil zu kaufen wiederstrebt mir grad auch irgendwie, weil dort sicherlich dann Quad-SLI betriebe werden kann aber die CPU-Rails die wohl annähernd identischen Stromstärken liefern können. Erstaunlicherweise gibt es Tests im www mit Ryzen TR 4 und 550W-Netzteilen – Lief ja scheinbar auch.

Aktueller Zustand:
Ich habe gestern abend das Altsystem zurückgebaut und die Sicherheitskopie zurückgespielt. Das Mainboard muss zurück ABER die Fragen bleiben. Wird es mit einem neuen Gigabyte genauso? Der Fehler scheint laut Gigabyte.com und Amazon.com häufig. Der X399 scheint nicht ganz fehlerfrei zu sein und quer durch alle Herstelle lese ich von immer anders gelagerten Problemen. Wäre ein anderes Mainboard (z. B. das Fatality) oder ein ASUS-EATX besser?
Der RAM kann es fast nicht sein, die GSKILL finden sich im Zusammenhang mit dTR4 häufig und kompatibel. Die Belastungstests ergaben zudem auch keine Fehler.

Als ich gestern nach Hause gekommen bin habe ich im Arbeitszimmer wie immer die Steckdosenleiste angeschaltet und wollte den PC booten (also wie immer)... die Monitore blieben aber leider schwarz. Die Lüfter drehten zwar und die Post-LEDs ratterten die Startprozedur durch (also immer die Ziffern, die sich im Handbuch auf die Startinitialisierung beziehen) aber die Status-LED der CPU leuchtete Dauer-Rot und die Status-LED des RAM blinkte aller ~2 Sekunden rot. Die sonst leuchtende LED-Ausstattung bleib aus. Dieser Zustand konnte durch keine weitere Fehlersuche geändert werden. Das Board bootet nicht mehr.

Ich bin nun sehr verunsichert, ob ich dem Thema TR4 nicht gänzlich den Rücken kehren soll. Ich brauche für Maya und die Creative Suite ein 100% stabiles und leistungsfähiges System. Ich spiele zwar auch, das aber eher selten. Könnt Ihr mir etwas empfehlen oder habt Ihr die oben genannten Probleme schon einmal gehört?

Ich bin für Empfehlungen und Hilfe sehr dankbar!
 
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Servus Jack!

-> AS-SSD und Crystal Disk Mark führen mit einer 90%igen Reproduzierbarkeit zum Absturz
-> Die Bestätigung erhalte ich beim Wiederherstellen der E-Mailarchive etc. pp., dass bei Kopiervorgängen und damit zusammenhängenden hohen Lese- / Schreibraten das System abstürzt
-> Beim Start des PC erreicht er erst mit dem 6ten bis 10ten Anlauf den Desktop. Davor stürzt er während des Bootens ebenfalls an immer unterschiedlichen Stellen ab.

Möglicherweise hat das Mainboard einfach Probleme mit der 850 Pro. Hast du schonmal eine andere SSD getestet?

[Corsair HX620W (red) V2.2] gegen ein 800W "be quit! Straight Power 10" getauscht

Das HX620 is von 2006. Ich weiß jetzt natürlich nicht, wann du das Netzteil gekauft bzw. seit wann dus im Einsatz hast (sollten nicht mehr als 6 Jahre sein), aber mMn war der NT-Tausch ohnehin angebracht - unabhängig von deinem eigentlichen Problem.

Wird es mit einem neuen Gigabyte genauso? Der Fehler scheint laut Gigabyte.com und Amazon.com häufig.

Da hast du dir die Frage doch eig schon mehr oder weniger selbst beantwortet: JA, höchstwahrscheinlich schon. Wenn du auf das ganze RGB-LED-BlingBling verzichten kannst würde ich persönlich daher schlicht zum X399 Taichi raten, das hat sich hier bisher eig recht gut bewährt.

32GB (4x8GB) G.Skill Trident Z DDR4-3400 CL16 (16-18-18-38) DIMM RAM Kit

Der RAM an sich (DER, DER oder DER nehm ich an?) könnte natürlich auch der Übeltäter sein, nachdem er weder auf der offiziellen AMD-Liste, noch auf der Support-Liste von Gigabyte steht. Grad beim Speicher is Ryzen nach wie vor zickig soweit ich weiß. Wenn du Gewissheit haben möchtest, dass es nicht am RAM liegt, würd ich daher in den sauren Apfel beißen und testweise z.B. DIESES Kit hier bestellen (zurückschicken kannst es danach immernoch; ich weiß, is eig nicht in Ordnung, aber ich seh da grad keine Alternative :( )

wollte den PC booten (also wie immer)... die Monitore blieben aber leider schwarz. Die Lüfter drehten zwar und die Post-LEDs ratterten die Startprozedur durch (also immer die Ziffern, die sich im Handbuch auf die Startinitialisierung beziehen) aber die Status-LED der CPU leuchtete Dauer-Rot und die Status-LED des RAM blinkte aller ~2 Sekunden rot.

Genau das Problem hatte ich mit meinem Taichi am Anfang auch, wenn ich mehr als 64GB RAM im System stecken hatte. Diese Fehlerbeschreibung spricht also ebenfalls für ein RAM-Problem.
 
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Der Heatkiller ist aktuell der leistungsfähigste Kühler denn man für die Basis bekommen kann. Leicht dahinter der Raystorm und schon etwas abgeschlagen der Phanteks.
Ich hätte dafür gerne Quellen/Benchmarks.

Meine EK DCP 4.0 macht jetzt bald die Grätsche. Die rattert. Nach gut und gerne 6 Jahren oder so darf sie das. Die meiste Zeit lief sie langsam, jetzt mit dem TR System und der AiO Pumpe (welche ja gleichzeitig TR Kühler ist), nachgeschaltet zur DCP 4.0, mit den exxxtreeem dünnen AiO Schläuchen im loop muss sie stärker ackern @12V damit das Wasser noch im Kreis läuft. Diese Belastung hat ihr offenbar den Rest gegeben. :heul: Ich hab eine Ersatzpumpe seit über 3 Jahren im Besitz weil ich immer dachte "jetzt aber dann bald muss sie doch...." :fresse:

Also kaufe ich mir jetzt entweder den Heatkiller oder den RayStorm. Brauche nur noch passende Vergleiche. Da ich seit längerer Zeit auf Watercool setze (R9 290X, GTX1070, GTX1080ti), könnte der schon in Betracht kommen. Aber kühlt der jetzt wirklich so gut? Beim RayStorm habe ich die Daten wenigstens schwarz auf weiß. Optik egal, sieht man nicht.
 

Hallo altermaan!

Möglicherweise hat das Mainboard einfach Probleme mit der 850 Pro. Hast du schonmal eine andere SSD getestet?

Dazu kam es leider nicht mehr. Was ich Dir aber diesbezüglich sagen kann ist, dass die System-SSD jetzt, nach der Wiederherstellung des Altsystems, absolut fehlerfrei funktioniert.

Das HX620 is von 2006. Ich weiß jetzt natürlich nicht, wann du das Netzteil gekauft bzw. seit wann dus im Einsatz hast (sollten nicht mehr als 6 Jahre sein), aber mMn war der NT-Tausch ohnehin angebracht - unabhängig von deinem eigentlichen Problem.

Da der Ausfall der neuen Technik die Schwachstelle eingeschränkter Arbeitsfähigkeit mehr als deutlich zeigte, konstruiere ich einen völlig neuen PC, der dann auch ein größeres Netzteil hat. Mir schwebt dieses hier vor (als Lokalpatriotist order ich bei Cyberport und dort ist derzeit nur nachfolgendes verfügbar):
"be quiet! Straight Power 10 - 800 Watt CM ATX V2.4 80+ Gold (135mm Lüfter) modular"

Da hast du dir die Frage doch eig schon mehr oder weniger selbst beantwortet: JA, höchstwahrscheinlich schon. Wenn du auf das ganze RGB-LED-BlingBling verzichten kannst würde ich persönlich daher schlicht zum X399 Taichi raten, das hat sich hier bisher eig recht gut bewährt.

Jain. Bei Amazon.com lassen sich sicherlich knappe 50% negative Bewertungen nachvollziehen, aber TR4-Boards sind scheinbar quer durch alle Hersteller mit Problemen belastet, was sich ebensogut nachvollziehen lässt. Schau mal beispielsweise, das von Dir angesprochene "Taichi". Der User, der mir Euren Thread empfohlen hat meinte bereits in meinem Problemthread, dass er bei diesem Board mit ganz schönen "Macken" zu tun hatte. Gerade Ihr Overclocker seit ja in diesem Fall eine sehr große Hilfe denn wenn nicht Ihr, wer lotet sonst ideale Systemkombos aus!? Das ich hier mit meinem ursprünglichen Stabilitätsproblem nur an der Grenze des Thema schramme tut mir daher leid aber es ist sicherlich für leidgeplagte User eine Hilfe, wenn man verstärkt bauteilbezogenes Feedback liest. Daher nochmal vielen Dank für die Hilfe!

Der RAM an sich (DER, DER oder DER nehm ich an?) könnte natürlich auch der Übeltäter sein, nachdem er weder auf der offiziellen AMD-Liste, noch auf der Support-Liste von Gigabyte steht. Grad beim Speicher is Ryzen nach wie vor zickig soweit ich weiß. Wenn du Gewissheit haben möchtest, dass es nicht am RAM liegt, würd ich daher in den sauren Apfel beißen und testweise z.B. DIESES Kit hier bestellen (zurückschicken kannst es danach immernoch; ich weiß, is eig nicht in Ordnung, aber ich seh da grad keine Alternative :( )

Beim RAM handelt es sich um dieses Kit:
32GB (4x8GB) G.Skill Trident Z DDR4-3400 CL16 (16-18-18-38) DIMM RAM Kit -> F4-3400C16Q-32GTZ -> Herstellerlink

Genau das Problem hatte ich mit meinem Taichi am Anfang auch, wenn ich mehr als 64GB RAM im System stecken hatte. Diese Fehlerbeschreibung spricht also ebenfalls für ein RAM-Problem.

Daher bleibt mein Fehler für mich unlogisch und nicht nachvollziehbar, denn das System (wenn auch instabil) lief ja. Es bootete nur eines Abends leider nicht mehr und da das Board auch nicht "leuchtete" und die Post-LEDs in Endlosschleife die Startinitialisierung durchliefen, liegt es recht sicher an genau diesem Board. Und 4x 8GB ist theoretisch auch nichts, was "wackeln" könnte. Ich baue nun seit 1999 Computer und an dieser Stelle habe ich mich auf mein Gefühl verlassen, denn alle von mir jemals festgestellten RAM-Probleme stellten sich deutlicher und vor allem anders dar.
Mal Hand aufs Herz an Euch Overclocker: Wenn das System in 30 Minuten Prime, LinX und SuperPi keine Fehler verursachte, 1h Star Citizen, Crysis und AC Black Flag probemlos liefen, wie sicher kann man dann sagen, dass ein Kopiervorgang zwischen Festplatten, ein Festplattentest oder der Systemboot wirklich auf ein RAM-Problem deuten wenn das System nur dann abstürzte? Laut Folie sind die SATA-Lanes am X399 dran, was wenn es dort ein Problem gab? Komisch bleibt aber, dass er nun gar nicht mehr bootete.

Ich lese mich derzeit durch die Boards durch aber ich bin mir nicht sicher, welches ich nehmen soll. Mir hat das Aorus ganz gut gefallen, weil es 3x m.2 Sockel besitzt. Ich sage mal so: 2 native solche Sockel hätte ich für die großen Samsung-nvme-SSDs schon gern aber im deutschen Raum liest man eben leider sehr wenig Nutzerberichte über die X399-TR4 Setups. Ich möchte die NVMe's gern nächsten Monat nachsetzen, aber nun kam es ja leider doch erst einmal anders.

Ich bin übrigens 41 Jahre alt, ich brauche weder Blinken, noch Funkeln, ich brauche nur: Funktioniert ;)
 
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@REDFROG du hast doch zumindest meine Daten vorliegen.
 
verkaufe mein EK-Supremacy EVO Threadripper fürn sagenhafte hugo !

meldet euch bei mir im pn, falls ihr interesse habt.
 
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Ich muss den Test zum Heatkiller noch online stellen, aber der EKWB ist fürn Hugo.

Test: Threadripper Wasserkühler von Alphacool, EKWB, Phanteks und XSPC - Messungen:

Du bist mein Schatz! :o

In den Tabellen befindet sich sogar der XPX Eisblock! Der war auf meinem 1800X und ich habe auch damals noch ein Umrüstset für den Threadripper geholt aber nie eingebaut (das Set kam aber erst viele Wochen nach release von TR). Ich hatte Bedenken die Arbeit wäre fürn Popo, bin ja derzeit voll zufrieden mit dem ASETEK Kühler.

Wenn die Messungen dort stimmen sollten, dann ist der EK Kühler einfach nur der blanke Hohn und lässt sich beim besten Willen nicht mehr mit dem Wort "Qualität" verbinden. Alphacool genießt nun definitiv nicht den besseren Ruf als EK Kühler. Allein schon aus solchen Erfahrungen werde ich auch in Zukunft weiterhin Abstand davon nehmen. Damals bei der HD6970 durfte ich die ersten Erfahrungen in Sachen EK Qualität und Vernickelung machen.....

Dann werde ich also erst mal den XPX Eisblock verbauen und Messungen anstellen.
 
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Jup, der macht das schon besser :) Ansonsten XSPC oder Watercool die sind am leistungsfähigsten.
 
@timosu1985: Und ist die Asus-Karte schon da :) meine kommt morgen, aber zum testen kommen ich wohl erst nächstes WE -.-
 
also der Heatkiller is echt nen Traum. aber fast 1KG :fresse:
 

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Mein Heatkiller kommt nächste Woche in der schwarzen Kunstoff/Nickel Variante. Passt farblich besser zum X399 Taichi.
Bin bisher sehr zufrieden mit dem 1920X. 3.9 GHz ist das Ziel, da muss ich die Spannungen nochmal genau ausloten. Fest steht bisher, dass Prime95 nicht zum Stabilitätstest für mein Anwendungsprofil taugt.
 
TipTop vielen Dank!
 
Mein Heatkiller ist zwar immer noch nicht da, aber auch mit halbwegs vernünftiger Kühlung ist was zu erreichen.

 
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kanns kaum erwarten meinen HK4 PRO zu verbauen und ich hoffe ich komme die tagen dazu, den die ca 8-10°C unterschied zu den verbockten misst tr kühler von EKWB lassen sich sehen !!!
 
Ich denke mal nicht das die anderen Boards schlechter gehen. Ich habe das Gigabyte x399 Gaming 7 und bin sehr zufrieden.
 
Ich habe einmal extra ein Windows Server installiert und CB 15 über die Epyc laufen lassen. Was so 2 Ghz Takt unterschied und langsamer Ram ausmachen.... :fresse2: Das wird ein ESXI von daher egal.

Cinebench 15 - Seite 8
 
und e voila, durch hk4 pro tr ist mein 1950@3,9ghz um satte 20°C kühler unter last und im idle bei unter 28°C kühl !!! :o:eek::bigok::banana:

das ganze im vergleich zu mein alten ekwb supremacy evo schrott teil natürlich.
 
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da hat bei dir vorher schon was nicht gestimmt, bei mir waren es unter Last 7-8K, bei mir unter idle bei 24°C, gekühlt mit 1260
 
gut möglich wegen den schlecht verbauten tr kühler von ekwb evo.

aber zur info meines sys kühler, ich betreibe mein 420er radiator mit nur 2x 140er lüfter, also das obere und das untere kühlfläche und beide mit 700 rpm.

dafür aber in push/pull betrieb !

die pull kühler sind 3x 200mm und werden mit 550 rpm betrieben.
 
wollte fragen ob jemand vielleicht ein ähnliches problem hat, nähmlich wenn ich den rechner starte dauert es ca. 4-5 min. bis die festplatten led erlicht. ich konnte es nicht herausfinden womit die festplatte ausgelastet wird. wenn ich im task manager schaue sind die festplatten nicht aufgelistet?!
 
@enism Nimm mal Process Explorer oder schau in den Ressourcenmonitor (Windows).
@cyrnis war zu erwarten, dein EKWB war ja noch beschissener als meiner installiert (Schepp).
 
der hk4 pro kühlt den 1950x einfach wunderbar und das troz bei 1,35v last nur max 65°C :o

und hier der beweis !
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Sieht gut aus, mach noch die 4 GHZ voll und gib weniger Spannung falls möglich, dann passt es.
 
Zuletzt bearbeitet:
so und hier die 4ghz bei 1,4v, man beachte nur mal die skalierung der kühleistung von hk4 pro, troz 0.5v mehr nur 3°C wärmer :o

ansonsten ja ich weiss mein 1950x ist ein vcore schlucker, dafür rockt er aber ordentlich mit hochen ram speed :banana:

aber ich werd mal schauen ob bei 4ghz weniger als 1,4v möglich sind für 100% prime95 stabilität.
 
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