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Games erzeugen selten länger eine hohe Last auf vielen Kernen, daher sollte man sie nocht im Benchmarks wie z.B. Cinebench in einen Topf werfen, die wirklich dauerhaft alle Kerne voll auslasten.Gerade wenn man das Gerät nicht für so Sachen wie ein Spiel (Dauerhafte Belastung) oder eine Volllast-Anwendung nutzt, sondern nen Browser bedient, Officekram tätigt usw. oder einfach Software nur punktuell Last erzeugt - die dann aber merklich lange dauert bis fertig.
RYZEN 3000, da hat AMD die Anpassung der Taktraten an die Last ja auch deutlich beschleunigt, wie es Intel schon bei Skylake mit SpeedShift getan und bei Kaby Lake mit Speed Shift 2 nochmal optimiert hat.Der Teufel steckt da im Detail und hohes Ansprechverhalten bringt subjektiv sehr viele Punkte -> Ryzen punktet da extrem positiv.
Eben, daher sind solche Benchmarks die eben nur einen Kern oder nur alle Kerne dauerhaft und voll auslasten, eben auch nur sehr beschränkt aussagefähig wenn es um die Alltagsperformance geht, gerade wenn man Workloads hat, die dies eben nicht machen. Games gehören dazu und nicht zufällig hat AMD bei RYZEN 3000 genau dort Hand angelegt und bei der Gaming Performance deutlich zugelegt.Gerade Benchmarks können (prinzipbedingt) den positiven Effekt subjektiver Geschwindigkeitssteigerung wenig bis überhaupt nicht einfangen. Weil ein Benchmark idR Geschwindigkeit unter einer Last misst - nicht aber die Geschwindigkeit, bis das System überhaupt soweit ist, Arbeit ausführen zu können.
So "lediglich" ist das nicht, sondern im Alltag viel relevanter als es den meisten Leuten klar ist.lediglich die Taktraten (nichtmal die Höhe) schneller ausgefahren werden/wurden.
Ich sprach aber nicht von "länger eine hohe Last auf vielen Kernen" sonder von "dauerhafte Belastung" - was ohne Angabe der Höhe auch pauschal zweifelsfrei auf Spiele zutrifft. Bitte die Aussagen nicht verbiegen... Das ändert den Sinn und ist nicht in meinem Sinn!Games erzeugen selten länger eine hohe Last auf vielen Kernen, daher sollte man sie nocht im Benchmarks wie z.B. Cinebench in einen Topf werfen, die wirklich dauerhaft alle Kerne voll auslasten.
Nein Ryzen, auch hier bitte den Sinn nicht verbiegen. Auch die alten Ryzen takten vergleichsweise schnell - der Vergleich zu Speedshift wurde absichtlich nicht erwähnt, weil A) für das Argument nebensächlich und B) von mir nicht im Vergleich zu RR oder Picasso ohne extra Test belegbar. Dass ein RR Ryzen taktseitig schnell agiert, hingegen schon.RYZEN 3000, da hat AMD die Anpassung der Taktraten an die Last ja auch deutlich beschleunigt, wie es Intel schon bei Skylake mit SpeedShift getan und bei Kaby Lake mit Speed Shift 2 nochmal optimiert hat.
Das kann ich nicht beeinflussenUnd dabei ist es egal welchen Chip du deaktivierst?
Wird hier erklärt: Checking out the boost behaviour of a Ryzen 3700X with an oscilloscope - YouTube
Kurzfassung: Viel Wärme auf kleinem Raum, die nicht so schnell abgeführt werden kann wie viel Hitze auf großer Fläche.
Das hört sich für mich sehr nach Softwareproblem an.Moin zusammen, seit heute morgen bekomme ich mit meinem 3900x und dem Aorus Master immer einen BSOD "Multiprozessor configuration not supported", habe eigentlich alles durch, BIOS reset, zurück auf nen altes BIOS versucht Windows zu reparieren (dort bekomme ich den selben BSOD beim Laden des Setups), das einzige was hilft ist einen Chip zu deaktivieren dann bootet er ohne Probleme...
Ja probiere ich nochmal, aber da der BSOD auch beim booten des Windows setups vom USB Stick.Das hört sich für mich sehr nach Softwareproblem an.
Kopier mal ein Live-Linux auf einen USB-Stick und fahr damit hoch.
Das bedeutet, dass wenn alle Kerne gleichmäßig hoch ausgelastet sind (P95 oder Video Encoding etc), kann die Hitze insgesamt besser abgeführt werden, da größere Fläche und die Temps sind stabiler?
Und wenn nur einige wenige Kerne kurzfristig stark beansprucht werden, dann kommt es zu extremen Sprüngen, welche dann sogar über den Temps von Vollast auf allen kernen liegt, weil viel Hitze auf kleiner Fläche?
Nur zum Verständnis, wie gesagt kam mir Spanisch vor, dass die Temps in Prime 95 zu konstant und relativ niedrig sind aber anderswo so unglaublich aussschlagen.
Das bedeutet, dass wenn alle Kerne gleichmäßig hoch ausgelastet sind (P95 oder Video Encoding etc), kann die Hitze insgesamt besser abgeführt werden, da größere Fläche und die Temps sind stabiler?
Und wenn nur einige wenige Kerne kurzfristig stark beansprucht werden, dann kommt es zu extremen Sprüngen, welche dann sogar über den Temps von Vollast auf allen kernen liegt, weil viel Hitze auf kleiner Fläche?
Nur zum Verständnis, wie gesagt kam mir Spanisch vor, dass die Temps in Prime 95 zu konstant und relativ niedrig sind aber anderswo so unglaublich aussschlagen.
Nicht "weil viel Hitze auf kleiner Fläche", sondern weil bei Last auf einem Kern dieser halt höher taktet als wenn Last auf allen Kernen ist und damit fällt dann bei den einen Kern auch mehr Leistungsverlust an, die nun aber wegen der kleinen Strukturen auf wenig Fläche verteilt, eine deutlich größere Wärme ergibt.wenn nur einige wenige Kerne kurzfristig stark beansprucht werden, dann kommt es zu extremen Sprüngen, welche dann sogar über den Temps von Vollast auf allen kernen liegt, weil viel Hitze auf kleiner Fläche?