Ne ganze Zeit lang finde ich meinen eigenen Aufbau als logisch. Sicher dauern dann Phasen auch mal länger, sich da wieder in die Welt einzufuchsen, die man ja selber gebaut hat. Ich habe auch mal mein eigenes gespeichertes Spiel als "fremd" empfunden, nachdem ich nach drei Wochen Urlaub wieder den Einstieg gesucht habe.
Sieht aber jeder anders. Da ich im Moment auf einer riesigen Karte spiele, ist es natürlich einfacher, 100000 Leute zu versorgen und Dinge wie Most, Kerzenleuchter, Wein etc. lassen sich selbst für die Mengen an Leuten auf einer einzigen Insel herstellen (+75% Produktion natürlich), sodaß die Übersicht da selten flöten geht. Schwieriger ist eher, wo ist jetzt noch Salz für die nächsten Flußbauplätze oder zugehörige Ketten in vertretbarer Nähe, welche Goldminen wären noch frei für die nächsten Brokatregenmäntel usw.,
Lange Rede, gar kein Sinn: Manch einer klappt sich nach den ersten 5000 Einwohnern zusammen, ich als Progaymer werde erst richtig warm, wenn die 100000 in greifbare Nähe rückt. Dieses ist allerdings erst jetzt möglich, nachdem ich hier kürzlich einen günstigen Quad erstanden habe.