[Sammelthread] Assetto Corsa

 
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schönes Video.

Hat Spass gemacht, schade dass nicht mehr mitgefahren sind.
Hätte mir die Position 3 lieber mehr erkämpft :)

Aber was Ihr beiden da vorne abgeliefert hat war richtig episch
 
mir wars dann einfach zu spät (um 4:30 ist die nacht rum)
ausserdem wäre ich eh nur hinten nach geeiert, an dem tag lief mal überhaupt nix bei mir...
 
Verständnisfrage an die Profis zum Fahrverhalten GT3. Ich kann mich auf Huracan und McLaren 650 beziehen, so Setup @Default. Z.B. Nordschleife, ich fahre am Flugplatz die lange Gerade, dann kommt ja die leichte Links, üblicherweise gehe ich da vom Gas, lenke ein und die Karre schiebt untersteuernd aus der Kurve. Klar, denkt man, bist halt zu schnell. Doch jetzt kommt das was ich nicht so ganz verstehe. Gibst Du in dem Moment des untersteuerns etwas Gas, stabilisiert sich die Karre und das untersteuern verschwindet. Alternativ könnte man statt ganz vom Gas zu gehen nur lupfen und mit vielleicht dann 1/4 bis 1/3 Gas deutlich schneller und mit weniger untersteuern durch die Kurve. Ist das normal? Das finde ich, ist übrigens bei jeder Kurve sehr ähnlich, auch bei 2, 3 te. Gang Kurven, das in der Kurve mit bisschen Gas, das Auto besser durchgeht. Dachte bisher, Gas weg, Kurve anbremsen, einlenken, am Scheitelpunkt wieder mit Gas rausbeschleunigen.



Mir ich schon klar es gibt durch die Lastwechsel Gewichtsverlagerungen und damit Veränderungen am Fahrverhalten gibt.



Aber wenn ich mit Motorbremse in die Kurve fahre müsste doch mehr Gewicht auf den Vorderreifen sein. Wenn ich mit Gas, oder Beschleunige, dann sind doch eher die Vorderreifen entlastet, also würde ich in der Situation, mit Gas durch die Kurve, eher mit Untersteuern rechnen, als wenn ich quasi mit Motorbremse durchfahre.



Der Abarth verhält sich eigentlich so wie ich es erwarten würde. Du fährst die Kurve an, gehst vom Gas, die Karre entlastet die Hinterräder und "übersteuert".



Eine oder mehrere Antworten wären schön.
 
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Der Abarth hat ja auch FWD, ergo er hat an der HA kein Differential das dort in dieser Situation eine entscheidende Rolle spielt ;)
 
@ray: das "komische" verhalten hatte ich da auch das beim lupfen entweder das heck kam oder das er untersteuerte.
Diff preload hochsetzen hat da geholfen.
dann musste ich noch die feinheiten wie über/untersteuern in schnellen kurven kurieren.
wenn man jetzt keine wilden manöver gemacht hat war die karre voraussehbar fahrbar.
 
@Ak1504
Spielt das wirkliche eine Entscheidende Rolle? Ist dieses Verhalten realistisch? Bin halt noch kein GT3 in echt gefahren (Würde mir wahrscheinlich auch erstmal in die Hose machen, mit 270 am Flugplatz dann dort auf die schnelle links zufliegen). Und wenn, ja wie könnte man das Diff einstellen? Es müsste sich dann ja um Diff Freilauf handeln, der @default bei 55% steht.

@Seelenkrank
Diff preload (Vorspannung), gibt es doch nicht bei GT3, oder? Es gibt nur Diff Sperre und Diff Freilauf.
 
Verständnisfrage an die Profis zum Fahrverhalten GT3. Ich kann mich auf Huracan und McLaren 650 beziehen, so Setup @Default. Z.B. Nordschleife, ich fahre am Flugplatz die lange Gerade, dann kommt ja die leichte Links, üblicherweise gehe ich da vom Gas, lenke ein und die Karre schiebt untersteuernd aus der Kurve. Klar, denkt man, bist halt zu schnell. Doch jetzt kommt das was ich nicht so ganz verstehe. Gibst Du in dem Moment des untersteuerns etwas Gas, stabilisiert sich die Karre und das untersteuern verschwindet. Alternativ könnte man statt ganz vom Gas zu gehen nur lupfen und mit vielleicht dann 1/4 bis 1/3 Gas deutlich schneller und mit weniger untersteuern durch die Kurve. Ist das normal? Das finde ich, ist übrigens bei jeder Kurve sehr ähnlich, auch bei 2, 3 te. Gang Kurven, das in der Kurve mit bisschen Gas, das Auto besser durchgeht. Dachte bisher, Gas weg, Kurve anbremsen, einlenken, am Scheitelpunkt wieder mit Gas rausbeschleunigen.



Mir ich schon klar es gibt durch die Lastwechsel Gewichtsverlagerungen und damit Veränderungen am Fahrverhalten gibt.



Aber wenn ich mit Motorbremse in die Kurve fahre müsste doch mehr Gewicht auf den Vorderreifen sein. Wenn ich mit Gas, oder Beschleunige, dann sind doch eher die Vorderreifen entlastet, also würde ich in der Situation, mit Gas durch die Kurve, eher mit Untersteuern rechnen, als wenn ich quasi mit Motorbremse durchfahre.



Der Abarth verhält sich eigentlich so wie ich es erwarten würde. Du fährst die Kurve an, gehst vom Gas, die Karre entlastet die Hinterräder und "übersteuert".



Eine oder mehrere Antworten wären schön.

Deine Diff Einstellungen sorgen dafür. Welche Einstellung fährst du?
Mclaren ist schon mal ein ganz schlechtes Beispiel. Im Grenzbereich kann das Auto sehr unberechenbar sein. Für mich auch das schwieregste Auto zum einstellen überhaupt.

Mclaren sein Diff bewegt sich in der sperre zwischen 40 und Max 70 %. Freilauf je nach Strecke ab 70%.

Ich müsste jetzt mal raten. Dein Freilauf ist unter 50 %?

Man sagt, je mehr das Auto untersteuert, desto mehr Freilauf ist nötig.

Der lambo hat ein ausgeglichenes verhalten. Nicht zu vergleichen mit mclaren. Da weiß ich jetzt nicht was besser ist. Fahre ihn sehr selten.
 
Ich weiß es jetzt nicht aus dem Kopf wie hoch der Freilauf beim McLaren ist aber bestimmt über 55, das hat glaube ich der Huracan, der sich aber in Prinzip genauso verhält in Kurven.
Ich könnte das morgen mal probieren mit niedrigen und hohen Werten im Vergleich.
 
Man sagt, je mehr das Auto untersteuert, desto mehr Freilauf ist nötig.

Ist das nicht eher anders rum? Ich meine beim 12C GT3 habe ich Sperre auf 30% und Freilauf auf 55% gehabt, aber auf Spa musste ich den Freilauf etwas erhöhen, weil mir das Heck ab und zu sehr stark kam, wenn ich die Karre in Kurven rollen lassen hab.
 
Naja bischen Gas is bei Mittelmotor Kisten eigentlich immer gut um zu stabilisieren :)
 
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Man sagt, je mehr das Auto untersteuert, desto mehr Freilauf ist nötig.


Die Bezeichung Freilauf in AC ist aber sehr unsinnig gewählt, denn ein Freilauf ist nichts anderes als die Abkopplung des Antriebs im Roll bzw SChubbetrieb, wie man es vom radfahren her kennt,wenn maneinfac nicht mehr in die Pedale tritt, da werden diese auch nicht vom Hinterrad angetrieben, stattdessen kann man die Füße stillhalten.
Wichtiger jedoch, je höher die Sperrwirkung im Schubbetrieb, umso größer die Untersteuerneigung, weil dadurch die Hinterräder stärker mineinander verbunden sind und somit die Drehzahldifferenz beider Räder geringer ist. Und wenn man mal 1 und 1 zusammenzählt ist klar, das zwei sich gleich schnell drehende Hinterräder dazu neigen das Auto geradeaus zu schieben, weil bei Kurvenfahrten das kurveninnere Rad sich langsamer drehen müsste, und das umso langsamer, je enger der Kurvenradius. Also muss man bei der Untersteuerneigung im Schub bzw Rollbetrieb, die Sperre für den Schubbetrieb in AC Freilauf genannt, verringern.
Bei einem nervösen Heck muss man den Wert erhöhen.

Das ist aber auch nicht die einzige Erklärung für das genannte Phänomen. Wenn ein Auto im Rollbetrieb stärker untersteuert, als im Zugbetrieb, dann hat die Vorderachse in dem Moment einfach zu wenig Grip im Verhältnis zur Hinterachse. Man könnte für den kurzen Moment nach dem Lupfen des Gaspedals die langsame Druckstufe der Dämpfer vorn härter regeln, dadurch überträgt sich das Gewicht schneller auf die Vorderachse, weil die Dämpfer mehr Widerstand bieten. Alternativ oder zusätzlich konnte man die langsame Zugstufe hinten härter stellen, dadurch federn die Hinterräder beim lupfen langsamer aus, wodurch für den MOment weniger Radlast auf der Hinterachse liegt, was weniger Grip bedeutet und damit die Übersteuerneigung steigt. Das ganze gilt aber nciht für eine komplette Kurvendurchfahrt, sondern nur für die Lastwechselphasen.
 
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Ja, das stimmt schon Diff Freilauf ist irgendwie schlecht übersetzt. Da denkt man eher an eine Kraftunterbrechung, so wie ausgekuppelt. Ich denke mal bei Assetto meint man bei Diff Sperre, Power, also Sperrwirkung beim Beschleunigen und Diff Freilauf ist dann coast, also Sperrwirkung im Schubbetrieb (Motorbremse). Mir ist im Prinzip schon die Wirkungsweise eines Differential bekannt. Bei, sagen wird mal, hohen Sperrwirkungen bei Power und "langsamen" Kurven, also wo die Unterschiede der Raddrehzahlen zwischen innen und außen groß sind. Da sehe ich vollkommen ein, dass beim Beschleunigen ein Untersteuer auftritt, zumal in niedrigen Gängen noch ein hohes Drehmoment dazu kommt. Im Schubbetrieb gilt dann natürlich das gleiche, wo der Effekt doch deutlich geringer sein müsste, weil die Bremswirkung vom Motor doch wohl deutlich geringer ist, als die Motorleistung. Jetzt bei besagter Kurve nach dem Flugplatz (NOS) die links, kann man mit 230-250 km/h fahren. Da dürften die Unterschiede in den Raddrehzahlen schon sehr gering sein und die Motorbremswirkung im 5 Gang, na ich weiß nicht. Dennoch empfinde ich das sehr merkwürdig, das dann mit "Gas" auf der Hinterachse, das Untersteuern eher verschwindet. Gewichtsverlagerung ist mir da plausibler, dennoch entlaste ich doch die Vorderräder beim Beschleunigen, dann müsste doch eigentlich das Untersteuern eher noch zunehmen. Irgendwie seltsam. Ich verstehe es nicht.
 
ich bin am ende bei den diff einstellungen hier angekommen (mclaren_mp412c_gt3)
[DIFF_POWER]
VALUE=65

[DIFF_COAST]
VALUE=70

flugplatz die linkskurve konnte ich da voll durchziehen (~260-270 rum)
und ja gasgeben hilft bei dem auto ungemein um es zu stabilisieren
 
Ja, das stimmt schon Diff Freilauf ist irgendwie schlecht übersetzt. Da denkt man eher an eine Kraftunterbrechung, so wie ausgekuppelt. Ich denke mal bei Assetto meint man bei Diff Sperre, Power, also Sperrwirkung beim Beschleunigen und Diff Freilauf ist dann coast, also Sperrwirkung im Schubbetrieb (Motorbremse). Mir ist im Prinzip schon die Wirkungsweise eines Differential bekannt. Bei, sagen wird mal, hohen Sperrwirkungen bei Power und "langsamen" Kurven, also wo die Unterschiede der Raddrehzahlen zwischen innen und außen groß sind. Da sehe ich vollkommen ein, dass beim Beschleunigen ein Untersteuer auftritt, zumal in niedrigen Gängen noch ein hohes Drehmoment dazu kommt. Im Schubbetrieb gilt dann natürlich das gleiche, wo der Effekt doch deutlich geringer sein müsste, weil die Bremswirkung vom Motor doch wohl deutlich geringer ist, als die Motorleistung. Jetzt bei besagter Kurve nach dem Flugplatz (NOS) die links, kann man mit 230-250 km/h fahren. Da dürften die Unterschiede in den Raddrehzahlen schon sehr gering sein und die Motorbremswirkung im 5 Gang, na ich weiß nicht. Dennoch empfinde ich das sehr merkwürdig, das dann mit "Gas" auf der Hinterachse, das Untersteuern eher verschwindet. Gewichtsverlagerung ist mir da plausibler, dennoch entlaste ich doch die Vorderräder beim Beschleunigen, dann müsste doch eigentlich das Untersteuern eher noch zunehmen. Irgendwie seltsam. Ich verstehe es nicht.

Wie seelenkrank schon schrieb. 250 dort ist arg wenig. Dann stimmt dein Setup nicht so ganz. Da sozusagen die kurvengeschwindigkeit von dir nicht ausgereizt wurde, kann es durchaus zu dem Phänomen kommen, dass bei leichten Gas geben das untersteuern verschwindet. Die last Wird dadurch auch etwas anders verteilt.

Würde dann einfach darauf deuten dass dein rechtes Vorderrad überlastet ist. Vermutlich zu viel Federweg vorne, zu wenig Bodenhöhe vorne, zu weiche federn. Dämpfer ist jetzt das feintunning. Zum letzten zehntelchen auskitzeln.

Mclaren muss für sein gutes Abtrieb ziemlich hart abgestimmt werden. Sonst fährt man ständig im federende. Heißt, ist die karre zu weich und zu tief und tut eine kurve befahren, hat man zwar besseres Abtrieb, leider aber sehr schlechtes mechanischen Grip. Da muss man Kompromiss finden. Sehr Strecken abhängig.

Ich stelle Federweg vorne auf 35. Hinten um die 60. Federn vorne ab 150, hinten ab 120. Flügel 0/1. Bodenhöhe nicht weniger als 70mm. Reifendruck im Funktion Fenster hat dann ca 36, 37. Es klingt krass aber mit meinen Einstellungen komme ich gut klar. Spa konnte ich mit dem mclaren in der Liga eine 2.19.2xx mit soft fahren.

Einstellen auf eigene Gefahr. :d

Mein teamkollege kommt damit nicht ganz zurecht. Also nicht wundern falls was. ;)
 
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Das könnte mein Setup sein 😄 Fahre auch ähnlich und war damit in acrl ganz gut dabei (damals)^^
 
Ich werde nachher mal verschiedene Diff Settings und Feder bzw. Federwegbegrenzungen testen. Nur schade das es immer dauert um an diese Kurve zu kommen.

Hä, ich dachte der Reifendruck sollte bei 33 optimal sein?
 
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Fahr doch rückwärts nachdem Test in der einen Kurve. Aktuell werden die Reifen eh nicht wirklich warm 😁😃
 
Ich werde nachher mal verschiedene Diff Settings und Feder bzw. Federwegbegrenzungen testen. Nur schade das es immer dauert um an diese Kurve zu kommen.

Hä, ich dachte der Reifendruck sollte bei 33 optimal sein?

Kann schon sein. Mir gefällt es besser mit mehr Luftdruck zu fahren. Man kann dadurch ein Stück weit präziser fahren. Und bei Autos wie mclaren, der wenig Leistung hat, zählt jedes kmh was man schneller fahren kann auf den Geraden. Sonst tut er sich ziemlich schwer auf vmax zu kommen.

Noch mal alles ohne Gewähr. Meine Erfahrungen und Vorlieben.
 
Ja, finde auch, der McLaren schnarcht so ziemlich rum auf der Döttinger Höhe.

Trotzdem kosten solche Testfahrten viel Zeit. Dann sind manchmal die Situationen nicht gleich, arg.

Aber Danke für den Tipp, bin immer im Endurance Kurs gefahren.

Aber prinzipiell hat sich mein Eindruck wieder bestätigt. Die Kurve heißt übrigens Schwedenkreuz. Gas weg und damit Motorbremse, erzeugt Untersteuern. Schafft man es noch wieder rechtzeitig Gas zu geben, kommt man noch durch.

Ganz voll habe ich noch nicht probiert, aber 3/4 Gas mit ca. 255 ist kein Problem. Mit ca. 270 komme ich da an. Das bedeutet, mit 3/4 Gas geht die Kurve schneller als im Schubbetrieb mit Motorbremse.

Hier wird scheinbar Mut belohnt.

Aber wie gesagt, habe nichts am Setup verändert.

Es gibt ja den Track Endless, da kann man das wunderbar testen, habe ich vorhin gemerkt.

Dazu noch die Suspension App und dann ist es auch ganz deutlich zu sehen. Jura hatte MIT seiner Vermutung Recht. Beim Gas wegnehmen, in der Linkskurve, wird das vordere rechte Rad dann höher belastet. Aber tendenziell werden bei allen Reifen die Belastungsbalken länger.

Mittlerweile bin ich schon fast überzeugt, es hantelt sich auch um die Reibung der Verzögerung durch den Geschwindigkeitsverlust.
Edit: Obwohl, vorne rollen ja nur die Reifen, da ist ja keine Bremskraft, eigentlich nur hinten wegen dem Antrieb.
 
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ich habe den mclaren immer am anfang der linkskurve kurz gelupft bis ich knapp durch die kurve war und dann noch mal ein paar meter vollgas (und dann aber nix wie auf die eisen!)
halt stur links halten beim einfliegen und aufpassen nicht links im rasen zu fahren weil dann machste brummkreisel.
 
Hmm, mir gehts ja nicht um die Kurve, sondern um ein grundsätzliches Verhalten. Das Schwedenkreuz ist dazu gerade prädestiniert:).
@Seelenkrank, meinst Du mit gelupft ganz weg vom Gas, also volle Motorbremse?
Wie gesagt, probiere es aus. Fahr die Kurve an wie gewohnt und bleib auf 3/4 Gas, dann hast Du mehr Grip, weniger Untersteuern und kommst schneller durch die Kurve.
 
ja ich lupfe komplett,aber nur für den bruchteil einer sekunde.
gerade soviel das das auto reagiert und dann wieder voll drauf.
dadurch das ich lupfe lenkt die front stärker ein,darf halt nicht zu lange anhalten deswegen danach wieder vollgas um ihn abzufangen/stabilisieren.
das nutze ich aber nur an schnellen nicht zu starken kurven,geht schnell schief...
 
Bin zwar kein Beta-Tester, aber an Version 1.5 wird gearbeitet. Wohl wiedereinmal am Reifenmodel, weil es immer noch nicht passt, wie die Reifen sich aufwärmen und abkühlen. Danach ist wieder alles anders. Mindestens 2 Straßenautos, einen Mustang und eine Corvette, mal sehen was noch.
 
der neue McLaren fährt sich auch mit startsetup recht angenehm auf der NOS (normale strecke) muss ich sagen.
da klappt auch mal ne runde ohne besichtigung der grünanlagen :haha:
zwar nur ne 7:16.751 gefahren aber da waren die gänge einfach zu kurz für mehr.
 
Jo, prinzipiell recht neutral, nur der Grenzbereich ist manchmal zickig und Kurbs an der Hinterachse führen schnell mal zum Dreher.
Ach ja und nicht vergessen mit "Schleppgas" durch die Kurve um Untersteuern zu vermeiden.
Habe ich noch was vergessen?
 
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Bei den Curbs muss man schauen, dass man nicht zu tief liegt oder durchfedert.
 
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