[Sammelthread] Automobile
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s L i X
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Weedy-Gonzales
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KurantRubys
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Na bei so einer Fürstlichen S-Klasse....
Hatte vor Jahren mal nen ähnlichen Fall, allerdings mit nem Sturmschaden (Taile einer Hausfassade aufs Auto mit KK gefallen) Versicherung hat den Schaden damals übernommen, Ich hatte aber die EVB Nummer für die TK schon in den Papieren.
Sollte der Schaden gedeckt sein kanns durchaus sein das die Versicherung das Fahezug wandelt, und di dir ein neues bestellen darfst.
RaceDontPlay
Experte
Nachdem man mich zwei Tage nach Reklamation mich kontaktiert hatte, ging die Kiste vorhin wieder zum Händler. Bin gespannt was dabei heraus kommt.
Dachte ich auch gerade, wenn ich so an das ein oder andere Dashcam-Video dachte.Nichts für ungut, aber der Daumen war wahrscheinlich ironisch gemeint
Am Ende sieht man den ein oder anderen Deppen halt oft an der nächsten Ampel wieder.
![[mv]payne](/community/data/avatars/m/51/51563.jpg?1577437180){kind=avatar}
[mv]payne
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Dachte ich auch gerade, wenn ich so an das ein oder andere Dashcam-Video dachte.
Ist halt auch so, dass für manche Leute, die nicht gerade einen 08/15 Polo fahren, der Weg das Ziel ist. Wenn ich über die Landstraße fliege, geht es mir weniger um die Zeitersparnis.
Damit habe ich auch kein Problem und mache ich auch gerne im 08/15 Wagen so. Nur halt da wo es erlaubt ist und ich niemanden gefährde. Und um das klarzustellen, mit Deppen meine ich die, die dir mit bereits 110 bei Überholverbot im Kofferraum hängen, vor uneinsehbaren Kurven, Kuppen oder sonst wie gefährlich überholen (oder halt Motorradfahrer die meinen 200+ auf der einspurigen Bundesstraße sind in Ordnung)
BrainSchlumpf
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- 1.989
Ich find's echt krass wie unterschiedlich Menschen sind.
Ein Bekannter will sich einen (älteren) R8 zulegen. Er hat eine kleine Wohnung und ist auch nicht unbedingt Großverdiener. Bei ihm geht dann mehr als die Hälfte von dem was er am Monatsende über hat für die Karre drauf und das obwohl er lange was angespart hat. Er finanziert da immerhin nichts. Ich find das schon ziemlich waghalsig, aber das ist halt sein Traum. Andererseits auch schön, dass er sich ihn erfüllt, aber so viel nur für's Auto arbeiten? Puh...
Mein bester Kumpel hingegen, hat ein (geerbtes) Haus, keine Kinder (oder Frau) die er "finanzieren" muss und auch sonst kaum laufende Kosten. Er lebt echt ziemlich bescheiden. Müsste nicht einmal mehr arbeiten, ist selbstständig, aber mehr als "Alltagsaufgabe". Er hat viel geerbt und dadurch passives Einkommen, dass seine gesamten Ausgaben schon deutlich übersteigt. Der könnte sich mehrere neue GT3 RS zulegen. Ihm ist das alles aber egal und die Sache nicht wert. Er fährt einen über 20 Jahre alten unauffälligen VW und ist meist am liebsten mit dem Fahrrad unterwegs. Findet Porsche etc. zwar cool, aber kaufen wollte er sich sowas nicht. Das obwohl es ihn nicht sonderlich jucken würde finanziell.
Wenn ich die beiden gegenüberstelle, irgendwie ist das Leben schon "unfair". Weiß nicht ob das das richtige Wort ist, aber der eine malocht sich Jahre kaputt um sich irgendwie eine alten Sportwagen "zusammenzukratzen" / leisten, der andere hätte das zigfache davon auf der hohen Kante, aber kein Bock für sowas Geld auszugeben und fährt lieber Fahrrad.
Ich würde mich da so in der Mitte einordnen. Hab ein Auto das mit finanziell nicht einschränkt, aber auch nicht komplett egal ist, wenn mal was für 2k kaputt geht. Die Hälfte von dem was über ist für's Auto raushauen samt erspartem, das würd mir aber nie in den Sinn kommen. Wie ist denn das bei euch?
Gebt ihr unterm Strich mehr als 1/10 eures Gehalts für's Auto aus? Würd mich mal interessieren.
Ein Bekannter will sich einen (älteren) R8 zulegen. Er hat eine kleine Wohnung und ist auch nicht unbedingt Großverdiener. Bei ihm geht dann mehr als die Hälfte von dem was er am Monatsende über hat für die Karre drauf und das obwohl er lange was angespart hat. Er finanziert da immerhin nichts. Ich find das schon ziemlich waghalsig, aber das ist halt sein Traum. Andererseits auch schön, dass er sich ihn erfüllt, aber so viel nur für's Auto arbeiten? Puh...
Mein bester Kumpel hingegen, hat ein (geerbtes) Haus, keine Kinder (oder Frau) die er "finanzieren" muss und auch sonst kaum laufende Kosten. Er lebt echt ziemlich bescheiden. Müsste nicht einmal mehr arbeiten, ist selbstständig, aber mehr als "Alltagsaufgabe". Er hat viel geerbt und dadurch passives Einkommen, dass seine gesamten Ausgaben schon deutlich übersteigt. Der könnte sich mehrere neue GT3 RS zulegen. Ihm ist das alles aber egal und die Sache nicht wert. Er fährt einen über 20 Jahre alten unauffälligen VW und ist meist am liebsten mit dem Fahrrad unterwegs. Findet Porsche etc. zwar cool, aber kaufen wollte er sich sowas nicht. Das obwohl es ihn nicht sonderlich jucken würde finanziell.
Wenn ich die beiden gegenüberstelle, irgendwie ist das Leben schon "unfair". Weiß nicht ob das das richtige Wort ist, aber der eine malocht sich Jahre kaputt um sich irgendwie eine alten Sportwagen "zusammenzukratzen" / leisten, der andere hätte das zigfache davon auf der hohen Kante, aber kein Bock für sowas Geld auszugeben und fährt lieber Fahrrad.
Ich würde mich da so in der Mitte einordnen. Hab ein Auto das mit finanziell nicht einschränkt, aber auch nicht komplett egal ist, wenn mal was für 2k kaputt geht. Die Hälfte von dem was über ist für's Auto raushauen samt erspartem, das würd mir aber nie in den Sinn kommen. Wie ist denn das bei euch?
Gebt ihr unterm Strich mehr als 1/10 eures Gehalts für's Auto aus? Würd mich mal interessieren.
Beides vertretbar, hat eben jeder andere Wünsche und Träume.
Ich gebe sicher deutlich mehr als 1/10 pro Montag für meine Autos aus..
Ich gebe sicher deutlich mehr als 1/10 pro Montag für meine Autos aus..
Ich kann mich vermutlich eher mit Typ 2 identifizieren, da mir ein schönes Wohnumfeld um ein Vielfaches wichtiger wäre, als ein Auto, in dem ich mich nur einen Bruchteil der Zeit aufhalte.
Wenn ich die laufenden Kosten für beide Autos berücksichtige, bin ich bei weit unter 1/10 - wohl eher so Richtung 1/20. Wenn ich aber Upgrade- und Verschleißteile (durch Trackdays verursacht) mit einbeziehe, ist es aktuell ein anderes Bild. Aber das ist auch nur saisonbedingt. So einen neuen Turbo brauche zumindest ich nicht jedes Jahr - eher so alle zwei Jahre
. Hobbykosten werden aber von einer anderen Gehirnhälfte legitimiert, als Alltagskosten .
Apropos neuer Turbo - der Kollege hier wartet schon:
Wenn ich die laufenden Kosten für beide Autos berücksichtige, bin ich bei weit unter 1/10 - wohl eher so Richtung 1/20. Wenn ich aber Upgrade- und Verschleißteile (durch Trackdays verursacht) mit einbeziehe, ist es aktuell ein anderes Bild. Aber das ist auch nur saisonbedingt. So einen neuen Turbo brauche zumindest ich nicht jedes Jahr - eher so alle zwei Jahre
. Hobbykosten werden aber von einer anderen Gehirnhälfte legitimiert, als Alltagskosten . Apropos neuer Turbo - der Kollege hier wartet schon:
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s L i X
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Weil ich deinen Namen hier gerade lese: fährst du auf deinem Audi die Mischbereifung?
Ich war jetzt bei verschiedenen TÜVern, weil ich auch das auch auf meinem eintragen lassen wollte (VA 265er auf 9“ und HA 245 auf 8“) und hatte immer den RS3 als Beispiel / Vergleich angeführt, aber es kann mir trotzdem niemand abnehmen. Bleibt wohl nur komplett auf 265er zu gehen.
s L i X
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Ist das erste, was rausgeflogen ist. Fahre rundum 235 auf 8,5"
Mischbereifung eintragen lassen sollte aber eigentlich kein Problem sein.
😱
Genau so fahre ich auch aktuell.
Dachte ich auch zuerst, aber ich habe es bei meinem Lieblingsprüfer probiert und auch nochmal im Nachbarbundesland. Beide Male bei recht Motorsport- bzw. Tuningfreundlichen Prüfstellen und es gibt keine Chance abseits der Homologation.
P4LL3R
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Naja, man geht ja auch nicht nur Montags arbeiten, somit sollte es nicht so tragisch sein
Wenn man aber wirklich ALLE Kosten, also inkl. Wertverlust, Service, Reifen, Sprit, Reparaturen usw. berechnet, landet man realistisch gleich einmal bei 1000€/Monat fürs Auto. Und da fährt man noch keinen 911er.
Hubraum statt Wohnraum ist aber auch legitim, wenn man es sich leisten kann und will.
s L i X
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Gerade kurz gegoogled..
Tatsächlich nur erlaubt, wenns vom Fahrzeughersteller so gewollt ist, etwa beim RS3.
Tatsächlich nur erlaubt, wenns vom Fahrzeughersteller so gewollt ist, etwa beim RS3.
Naja, zum Beispiel ziemlich üblich bei jedem BMW, zumindest mit Heckantrieb, bzw. halt generell bei vielen Hecktrieblern,
Denke mit ner Einzelabnahme mit um die 200€ wäre das auch auf nem Quattro möglich.
Denke mit ner Einzelabnahme mit um die 200€ wäre das auch auf nem Quattro möglich.
Der RS3 fährt von Werk aus auf Mischbereifung (als Option) und entsprechend wurde das Modell homologiert (wie auch bei den erwähnten BMW, MB etc.). Mir ging es ja um die Eintragung an einem Fahrzeug, das es serienmäßig nur mit gleicher Bereifung gibt und das umgeht man (leider) nicht per Abnahme.
Auch bei xDrive.
Sowohl der M135i (F20/F21) als auch der M340i haben Mischbereifung.
Edit: Und da ist es problematisch dieses "aufzulösen", da das Verteilergetriebe vom xDrive so empfindlich ist. Mal eben auf einer Achse Reifen erneuern ist auch schlecht, sofern der Abrollumfang extrem zur anderen Achse abweicht. Steht sogar im Handbuch.
s L i X
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Auf nem i30n wohl leider dann nicht möglich. Optisch eh nicht schön. Aber bei dir solls ja nen praktischen Nutzen haben. 
Also gibt es auf jeden Fall häufiger als man wohl denkt, somit sicher auch per Einzelabnahme machbar.
Klar einfach so wird dir das keiner auf nem Auto ohne Mischbereifung ab Werk eintragen.