[Sammelthread] Automobile

Ich fahre 215/35 auf ner 7,5" Felge.. Da kann der Reifen noch etwas arbeiten.

Tiefe ist so eine Sache..
 

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Ein V3 kauft man, weil es vollständig einstellbar ist. Wenn das jemand einstellt, der sich auskennt, ist das m.E. das beste KW Fahrwerk für die Strasse. KW1 ist je nach Fahrzeug einfach nur unkomfortabel und KW2 ist mal nichts Halbes und nichts Ganzes. Beim Fahrwerk sollte man keine halbgaren Sachen machen, wenn man sportlich fährt. ...und für die Rundstrecke nimmt man das Clubsport.
Weil es ja vor allem nur KW gibt...
Wer hat sonst noch Probleme mit KW Gewindefahrwerk / Dämpfer : Audi A3 8P 8PA
rs246 :: Thema anzeigen - KW Gewindefahrwerk (Stoßdämpfer gebrochen)

Zweitens kauft man sich, bei deinem Anspruch für sportliche Fahrweise :popcorn:, nicht nur einfach Dämpfer/Federn, sondern auch passend Stabis dazu. Dann braucht man für ordentliche Kurvenlage weder die Bodenfreiheit auf 5mm tief schrauben noch die Stufen dazu komplett zudrehen. Dann kann man auch vom Komfort sprechen.

Man kann bereits mit StreetComfort und Stabis auf nahezu neutrale Weise (je nach Ausgangsbasis -> Auto) sämtliche Einzelteile der Stvo geradezu pulverisieren. Wo ist das Problem? (Das fahrtechnische. Das Problem mit dem Proletentum sehe ich bereits.)

@fhantastic
Findet selbst KW nicht ;) Die Dämpfer haben lange keine Lebensdauer eines Werkssportdämpfers (~100Tkm). Real erfahrene Anwender sprechen beim V3 von durchschnittlich 40-50Tkm. Wenn man nicht jedes zweite WE auf dem Rundkurs knallt.

Nur weil ein Dämpfer von außen nicht komplett eingeölt ist, bedeutet das nicht, daß er die professionellen Ansprüche :) von bassmecke noch erfüllen kann.
Ok wenn man es sich nicht leisten kann so einen Hobel 365 zu fahren und nur im Sommer und auch nicht durchgehend damit unterwegs ist, dauern die "50Tkm" schon eine ganze Weile. Dann kann man sich die Leistung des Fahrwerks auf die ZEIT gesehen noch ziehen. Da passt es.
 
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Ich fahre 215/35 auf ner 7,5" Felge.. Da kann der Reifen noch etwas arbeiten.
Tiefe ist so eine Sache..

Bei dir ists ja auch ein Spagat zwischen Optik und Performance.
Ich hätte eher ne gradere Flanke bevorzugt und deshalb 215/40R17er Semis montiert. Dazu dann etwas hochgedreht.

Hab derzeit 225/45R17 auf 7x17. Flanke schön grade, Reifen arbeitet gut :d
 
Das V3 muss gar nicht revidiert werden solange kein Defekt vorliegt :rolleyes:

Korrekt. Selbst Öhlins muss im Normalbetrieb nicht revidiert werden. Der Hersteller empfiehlt zwar, es bei Trackbetrieb nach 20k km zu revidieren, bei Strasseneinsatz ist das aber nicht nötig. Selbst wenn - so teuer ist das nun auch wieder nicht. Man bekommt dafür ein klasse Fahrwerk und wenn ich mit dem Auto 50k km im Jahr machen will, bleibe ich besser beim Serienfahrwerk.

Weil es ja vor allem nur KW gibt...

Zweitens kauft man sich, bei deinem Anspruch für sportliche Fahrweise :popcorn:, nicht nur einfach Dämpfer/Federn, sondern auch passend Stabis dazu. Dann braucht man für ordentliche Kurvenlage weder die Bodenfreiheit auf 5mm tief schrauben noch die Stufen dazu komplett zudrehen. Dann kann man auch vom Komfort sprechen.

Man kann bereits mit StreetComfort und Stabis auf nahezu neutrale Weise (je nach Ausgangsbasis -> Auto) sämtliche Einzelteile der Stvo geradezu pulverisieren. Wo ist das Problem? (Das fahrtechnische. Das Problem mit dem Proletentum sehe ich bereits.)

@fhantastic
Findet selbst KW nicht ;) Die Dämpfer haben lange keine Lebensdauer eines Werkssportdämpfers (~100Tkm). Real erfahrene Anwender sprechen beim V3 von durchschnittlich 40-50Tkm. Wenn man nicht jedes zweite WE auf dem Rundkurs knallt.

Der Punkt ist, das KW nunmal preis/leistungsmässig die besten Fahrwerke für den Strassen- und Mischbetrieb macht. Bilstein ist sehr durchwachsen, H&R ist was für die Bodenschleifer, nicht zum fahren, und Öhlins ist ne ganze Nummer teurer. ST ist ja praktisch auch KW. Auf der NOS fährt die Mehrheit der Tracktools mit KW, das hat schon einen Grund. Sachs und Moton usw. ist ja nur was für echte Rennfahrzeuge.

Zum Thema Stabis usw. Ich würde lieber ein sauber eingestelltes KW3 oder Road &Track fahren, als ein Gebastel aus Stabis und Einstiegsfahrwerk. Für den MX-5 hatte ich Stabis liegen. Hab sie nur kurz verbaut, weil das Öhlins so gut war, dass es mit Stabis nicht besser wurde. Beim Polo ist alles gemacht, Stabis, Buchsen, KW Clubsport. Das ist schon recht hart wenn man langsam fährt. Im Alltag hab ich Federn vom KW3 drin, damit es mich nicht zu sehr schüttelt. Stabis würde ich erst nach dem Fahrwerk machen und genau überlegen/testen, ob es die überhaupt braucht.

Bei dir ists ja auch ein Spagat zwischen Optik und Performance.
Ich hätte eher ne gradere Flanke bevorzugt und deshalb 215/40R17er Semis montiert. Dazu dann etwas hochgedreht.

Hab derzeit 225/45R17 auf 7x17. Flanke schön grade, Reifen arbeitet gut :d
Ich habe drei Sätze 17x8 mit 215/40. Mit den Semis ist das schon arg grenzwertig, was die Freigängigkeit angeht. Aber beim Polo 6R sind die Möglichkeiten begrenzt, wenn man nen Top-Reifen will und die Kotflügel nicht zerschnipseln. Wahrscheinlich muss ich aber eh irgendwann auf 18" wechseln, um die grosse Bremse unterzubringen. Dann müssen die Kotflügel eh dran glauben.

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Ich fahre 215/35 auf ner 7,5" Felge.. Da kann der Reifen noch etwas arbeiten.

Tiefe ist so eine Sache..
Für den Fahrkomfort würde ich als erstes mal die WRC-Serienbetonfelgen tauschen. Aber wenn du diese Felgen mit dem V1 zusammen als noch komfortabel empfindest, bist du eh viel härter im Nehmen, als die meisten Menschen.:d Aber da ist jeder eben anders.:)

btw. Die Optik von deinem WRC gefällt mir übrigens sehr gut! :cool:
 
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Jo, die kommen noch runter. Hatte vor OZ Ultraleggera zu montieren. 9kg pro Felge.
Also Betonfelgen sind das nicht wirklich. 10,44kg pro Felge ist ja gerade zu leicht. Die Serien 18 Zöller meines Octavias haben 16kg auf die Waage gebracht. :fresse:
 
Die ollen 17" Peugeot Fehlen von uns sind auch tonnenschwer.
Dagegen sind die 14" Honda Felgen gefühlt nur halb so schwer :d
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Waage hat mir 24KG angezeigt, als ich die Felge inkl. Reifen draufgestellt habe. Denke mal ein Reifen wiegt so um die 8-9KG (225/40R18)
 
Ein 225/40R18 sollte eher 10-12kg wiegen, je nach Modell und Marke. Wären dann immernoch ~12kg für die Felge :d
 
Skoda Zenith 7,5x18 ET51 - 14,3KG
Conti Sport Contact 2 - 9,5KG

Kommt hin..
 
Oz Allegerita HLT wiegt 6,3kg in 7x17, 7kg in 8x17 und 7,7kg in 8x18. Dafür lasse ich jede OEM Felge stehen... ;)

Meine aktuelle VW Santa Monica in 7x17 ist leider auch bockschwer. Meine die wiegt knapp 9kg...
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein Golf steht auf den serienmäßigen Belvedere, mit 7,6kg bei 7,5x18 ein recht annehmbares Gewicht.
Wobei ich zugeben muss dass ich im vergleich zu den schwereren Winterrädern noch keinen wirklichen Unterschied festsstellen konnte.
 
@fantasie
Wie alt ist das denn an dem E90?

Der Punkt ist, das KW nunmal preis/leistungsmässig die besten Fahrwerke für den Strassen- und Mischbetrieb macht. Bilstein ist sehr durchwachsen, H&R ist was für die Bodenschleifer, nicht zum fahren, und Öhlins ist ne ganze Nummer teurer. ST ist ja praktisch auch KW. Auf der NOS fährt die Mehrheit der Tracktools mit KW, das hat schon einen Grund. Sachs und Moton usw. ist ja nur was für echte Rennfahrzeuge.
Ah so. Sorry ich hab das nicht gepielt, daß es hier rein um Rundkurs-Fahrwerke ging.

Zum Thema Stabis usw. Ich würde lieber ein sauber eingestelltes KW3 oder Road &Track fahren, als ein Gebastel aus Stabis und Einstiegsfahrwerk. Für den MX-5 hatte ich Stabis liegen. Hab sie nur kurz verbaut, weil das Öhlins so gut war, dass es mit Stabis nicht besser wurde. Beim Polo ist alles gemacht, Stabis, Buchsen, KW Clubsport. Das ist schon recht hart wenn man langsam fährt. Im Alltag hab ich Federn vom KW3 drin, damit es mich nicht zu sehr schüttelt. Stabis würde ich erst nach dem Fahrwerk machen und genau überlegen/testen, ob es die überhaupt braucht.
Genau umgekehrt. Stabis sollte man zuerst machen. Dann kann man entscheiden welche Dämpfer/Federn man wie hart zudreht und wieviel man überhaupt für das Fahrwerk ausgeben müßte, um sich gewünscht zu steigern. Ja man kanns auch mit Öhlins erschlagen, aber welcher normaler Mensch will dieses Geld ausgeben?

Härtere Dämpfer/Federn wirken in der Kurve und wirken gerade aus. Fahrkomfort leidet. Bei Stabis sind Komfortverluste kaum erwähnenswert.
Sie schränken Seitenneigung spürbar ein und verschieben (nicht gleich verschraubt) das Verhalten Richtung neutral. Je nach Auto eben mal mehr, mal weniger. Das ist aber auch schon bei PQ35 sehr spürbar. Als eine Art Extrembeispiel :d -> Ich wüßte daher nicht wie versemmelt eine Konstruktion sein müßte, damit Sportstabis kaum Wirkung zeigen. Dafür kosten sie einen Bruchteil eines brauchbaren Fahrwerks.

Stabis verhelfen der Dämpfung einfach zu mehr Flexibilität beim Setup. Das ist nicht grad selten auf der Schleife zu sehen, daß eine Platform für die man vernünftige Kurvenlage einstellt, auf Bodenwellen anfängt zu hoppeln oder auf solchen in Biegungen, versetzt. Das ist Gripverlust...

Mal davon ab, daß H&R wie KW/ST schon eine Weile PU-Lager mit eingearbeiteten Teflon-Kreuzmuster verwenden. D.h. das Zeug hält dann ewig und bleibt auch leise.

Gute Kurvenlage weitgehend nur über Dämpfungshärte bedeutet auch einen härteren (plötzlicheren) Haftungsabriss im Grenzbereich. Davon können u.a. MeganeRS Fahrer (mit Werkssetup) nicht nur ein Liedchen singen. Frontkratzer die sich im Grenzbereich fast wie Mittelmotor verhalten, ohne solcher Gewichtsverteilung, denen dann plötzlich der Arsch wegfliegt. Viel Spaß beim Abfangen.

KW v1 alleine ist noch lange keine solche Kinderkacke wie v3 ohne Stabis. Das ist wie an einem x35i eine Akrapovic, ohne Downpipe.

Bis in 10 Seiten wieder :)

p.s.:
Wer mit M4, C63s Coupe mit Drivers Package, Lotus Exige, 720s, Super7, Donkervoort, GT3 und und und unterwegs ist, den betrifft das alles natürlich weniger. Es geht um Karren die ab Werk dürftig ums Eck kommen. Wie den Z4 z.B...
 
Und das von jemandem mit nem 300.000km alten S3 Scheißhaus, genug Internet für heute. Zum Glück muss man den ganzen Stuss nicht zwingend lesen. Das Traurige ist ja, dass manche Sachen ja durchaus richtig sind, aber seine dummen Aussagen diskreditieren das dann so schnell wieder.
 
bin mit meinem Bilstein B12 zufrieden
 
Bilstein ist kacke, hab jetzt ein K-Sport drin und das ist deutlich besser, gleiche Kurve Bilstein B14 Tempo max. 100, K-Sport 120 max
 
Mein Golf steht auf den serienmäßigen Belvedere, mit 7,6kg bei 7,5x18 ein recht annehmbares Gewicht.

Das sagt VW, Fuchs gibt die Felge selbst aber mit einigen hundert Gramm mehr an.. merkst du eigentlich einen großen Unterschied zu den Cadiz mit ca. 10,4kg?

Hat von euch vielleicht mal jemand einen Tipp für ein gutes Ladegerät für Auto und Motorrad Batterien (12v)? Unser 17,99€ Teil von Lidl ist heute morgen nach gerade mal knapp 6 Jahren gehimmelt.. :(

Mfg.
 
Zuletzt bearbeitet:
Fuchsfelge: 38044
Ich merk da keinen Unterschied, wobei ich die Karre selten richtig fliegen lasse. Beide Sätze haben zwar diesselben Abmessungen, aber halt auch verschiedene Reifen drauf.

Ladegerät würde ich auf Ctek setzen.
 
Das sagt VW, Fuchs gibt die Felge selbst aber mit einigen hundert Gramm mehr an.. merkst du eigentlich einen großen Unterschied zu den Cadiz mit ca. 10,4kg?

Hat von euch vielleicht mal jemand einen Tipp für ein gutes Ladegerät für Auto und Motorrad Batterien (12v)? Unser 17,99€ Teil von Lidl ist heute morgen nach gerade mal knapp 6 Jahren gehimmelt.. :(

Mfg.

Ctek MX 5.0
 
Hmm okay, ich merke zumindest beim Top Speed von der Austin zur Pretoria einen Unterschied.. aber kann vielleicht auch nur Einbildung sein.. :cool:

Das Ladegerät habe ich mir auch schon angesehen (5.0? über Amazon), kostet aber glaube ich etwas über 60€.. Hauptsache das hält dann hoffentlich etwas länger.. :d

Mfg.

[EDIT] @ bassmecke, genau das.. ;)
 
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Höchstgeschwindigkeit bin ich noch nie gefahren, außerdem dürfte ich mit den Winterreifen eh nur 240. :d
 
Wieso hängt dein Auto täglich am Ladegerät?
 
Batterie kaputt und noch nicht für Ersatz gesorgt.
 
Müsste die Batterie von meinem Zweirad auch mal wieder Laden... wurde schon seit über 3 Monaten nit mehr geladen :shake:
 
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