Bei Haswell-Nachfolgern kein CPU-Wechsel mehr möglich?

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Also solange Intel nicht kund tut, dass sie sämtliche Desktop-CPUs mit dem Board verlöten wollen, würde ich mit den Abgesängen auf die PC langsam sein. Dieser Markt wurde schon so oft ein Ende voraus gesagt...

Ich kauf mir schonmal nen Lötkolben man weiß ja nie zu was man den nochmal gebrauchen kann:)
 
einer der Vorredner hat schon, glaube ich, eine Teilantwort auf die Frage eines anderen Kollegen nach dem Grund (für diese mögliche Entwicklung) gegeben, er meinte, alles wird kleiner, effizienter usw.
das wäre auch mein Ansatz, das Ganze zu verstehen und zu beurteilen, ob es nur ein wildes Gerücht ist oder ob es zwar evtl. ein Vorhaben ist, das aber vielleicht scheitern wird

Intel dreht seit Jahren an der Effizienz- und Stromspar-Schraube, und das aus gutem Grund, der nächste Gegner (ARM) ist nämlich sowas wie ein Effizienz-Guru, jedenfalls auf seinem bisherigen (niedrigen) Leistungsniveau. Daher will Intel mit aller Macht weitere signifikante Fortschritte auf diesem Gebiet erreichen;
eine der Strategien, dies zu verwirklichen, ist die kontrollierte Zusammenfassung und Konzentration von Komponenten im Prozessor, weg vom ineffizienteren Drei-Chip-Design, zum Zwei-Chip- (wie derzeit PCH und CPU) und hin zum Ein-Chip-Design. Das ist, denke ich, die Hauptgrund von Intel auch die Grafik in die CPU zu verlegen (was sie in einem Zweischritt (clarkdale, snady bridge) sauber hingekriegt haben).
Zuerst muss man mal die Schwierigkeiten beim Verbrauch und der Effizienz vernünftig gelöst haben und zwar so, dass Luft nach oben ist, und dann kann mal mal an der Leistung drehen, - das ist ein völlig anderer Ansatz als die Beweggründe und die Vorgehensweise von AMD bzgl. seiner sog. APUs.

Ein-Chip-Designs (Quasi-SoC's) wird man vermutlich schon bei Haswell vereinzelt sehen und vermehrt bei 14nm-Broadwell. Und bzgl. dieser Quasi-SoC's kann man sich sehr gut vorstellen, dass sich dieses Gerücht bewahrheiten wird. Die Frage ist, wie lange es noch Zwei-Chip-Designs und auf welchen Gebieten (Sub-Desktop, Desktop, Workstation, Server) geben wird. Oder ob es quer durch alle Bereiche Hocheffizienz-Lösungen im Ein-Chip-Design geben wird und daneben primär mehr leistungsorientierte Lösungen, bei denen das nicht so wichtig ist.
Also ich meine, dass das Gerücht zumindest unvollständig ist. Macht mir schon von daher jetzt kein Kopfzerbrechen.
Allerdings, je nachdem wie umfassend diese (notwendige) Entwicklung ausfällt, müssen sich Boardhersteller schon etwas einfallen lassen, um sich von dem Mitbewerb noch abzuheben. Bleiben ja im Grunde nur noch ein paar Schnittstellen übrig für die Board-Gestaltung. Und mit dem derzeitigen grotesken Schnittstellen-Wildwuchs sollte man auch mal aufräumen. Im Grunde ist PCIe und Display-Port alles, was man brauchen kann. Und zusammenfassen läßt sich das nach extern noch durch ein einziges rasend schnelles Kabel, nämlich Thunderbolt.

Ansonsten würde ich meinen, dass in 2014 mit Broadwell diese Entwicklung zu einer gewissen Vollendung kommt. Intel hat dann aus x86 ein mächtiges Breitschwert geschmiedet hinsichtlich Skalierung der ganzen Architektur. Von Xeon Phi mit 60 (in Zukunft vielleicht mehr) Pentium Kernen über mächtige Xeon Server Boliden mit 8, 10, in naher Zukunft 16, 20 Kernen und über den ganzen High End-, Performance- und Effizienz-Bereich im Desktop bis hin zu höchsteffizienten Ein-Chip-Lösungen vor allem für den mobilen Bereich. So etwas war noch nie.
Davon gehe ich davon aus, dass Intel ab 2014 erst mal ein paar ziemlich derbe Breschen in die ARM-Phalanx schlagen wird.
Und dann wäre da ja noch Atom, der zu einem Out-of-Order Design mutieren soll, und nach dem, was ich gehört hab, soll der überhaupt erste 14nm-Chip wohl ein Atom werden.
 
Also mir ist das eigentlich sowas von egal bzw würd sich nicht viel ändern.

Wechsel eh alle 2 Jahre bei nem Upgrade gleich das Mainbord mit den die alte CPU darf immer in den nächsten Rechner weiter arbeiten wo nicht soviel Leistung gebraucht wird.

Seit 95 auch noch nie ne defekte CPU gehabt, Schwachstelle ist hier wohl mehr das Mainbord wo soviele Hersteller gerne Billigteile mal verbauen.

Außerdem kann man BGA auch neu verlöten, halt nicht Zuhause mit nem Baumarkt-Lötkolben, aber es gibt und wird dann genug Firmen geben die sowas anbieten. Da werden neue Märkte entstehen.

Intel hat auch sicher keine Angst vor irgendwelchen Mainbordherstellern, Intel kann und macht eh auch Mainbords undFoxconn macht auch fast alles für etwas Geld/Gewinn.


Alles wird gut ;)
 
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alles regt sich auf, aber denkt doch mal so... kann man die Pins vom Sockel nimmer kaputt machen... :d
Oder Flambieren ? :fresse:.

Ich kauf mir schonmal nen Lötkolben man weiß ja nie zu was man den nochmal gebrauchen kann:)
Ein Lötkolben habe ich auch. Ganz ehrlich da bleibe ich lieber beim 1155/-2011 mir egal wie alt die werden :fresse:, ich werde niemals auf ne Verlötete CPU setzten.

Nee mal ohne scheiß - da werden die Boardhersteller ordentlich die Breitseiten verteilen... glaube kaum das Dickschiff Intel so viel Blei schlucken kann.
Wenn es so sein sollte hoffe ich natürlich das gleiche.

Sollen se es bei den Saturn/-MediaMarkt/-OEM´s misst mal verlöten, so lange es nicht im High-End passiert soll es mich nicht jucken.

Außerdem kann man BGA auch neu verlöten, halt nicht Zuhause mit nem Baumarkt-Lötkolben, aber es gibt und wird dann genug Firmen
geben die sowas anbieten. Da werden neue Märkte entstehen. Alles wird gut ;)
Dann Zahl das mal ;) ~> CPU + Arbeitsskosten + Materiallkosten + Stunden <~. BGA kann man selbst löten dazu braucht man nur Infrarot/Heissluft oder im FKW-Bad
als Beispiel
 
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Also ich bin dafür! Gigabyte wird sich natürlich totkotzen, wenn man nicht mehr mindestens 100 verschiedene Boards für ein und denselben Sockel anbieten kann, weil es einfach zu teuer ist. Dieser Überfluß an Mainboards ist auch total krank!
 
Ich kauf mir schonmal nen Lötkolben man weiß ja nie zu was man den nochmal gebrauchen kann:)

Damit kann man auch schöne Motive in Holzbretter "schreiben", billiges Weihnachtsgeschenk... :d

Ein Lötkolben habe ich auch. Ganz ehrlich da bleibe ich lieber beim 1155/-2011 mir egal wie alt die werden :fresse:, ich werde niemals auf ne Verlötete CPU setzten.

Wenn AMD und Intel das machen, ziehst du dich also in den Wald zurück und hackst Holz? :d
 
Alles halb so schlimm, dann tauscht man eben das CPU Modul, gegebenenfalls samt Chipsatz, die Mainboardhersteller werden sich hier mit ziemlicher Sicherheit einige kreative Lösungen einfallen lassen.

Zumindest im Bereich der High-End CPUs (-E und -EX) kann ich mir auch nicht wirklich vorstellen das Intel den LGA aufgibt.
 
Naja. So eine aktuelle CPU wird noch eine Weile reichen. Zumindest von AMD hat man eh nicht zu erwarten, dass die irgendwann noch eine CPU herausbringen, die schneller ist als eine jetzt aktuelle von Intel :shot:
Ansonsten kann es bei mir bei meinem AM3+-Board auch egal sein, ob man die CPU nun wechseln kann oder nicht.
 
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Genau - wir bauen ne HolzCPU im Urwald :bigok:
 
Unfassbar, dass HWLX so einen Dünnschiss postet.
 
Ökologisch gesehen ist das wahrscheinlich gar nicht so verkehrt, der Mehraufwand der durch Sockelung entsteht könnte aufwendiger sein als die paar Reparaturen. Preislich wird das auch einige Vorteile haben, die Spannungsversorgung etc kann genau auf den CPU ausgelegt werden und muss nicht überdimensioniert werden.

Allerdings habe ich Angst, dass ich jetzt dazu genötigt werde eine größere und wahrscheinlich sehr viel teurere cpu zu kaufen, weil ich x sata ports/pci-e slots/etc. brauche.
 
...die Spannungsversorgung etc kann genau auf den CPU ausgelegt werden und muss nicht überdimensioniert werden.

Jo... und mit OC hats sich, weil die Spawas kein halbes Watt mehr hergeben ohne per Rauchzeichen den Klappstuhl aus zu graben.
 
Also solange Intel nicht kund tut, dass sie sämtliche Desktop-CPUs mit dem Board verlöten wollen, würde ich mit den Abgesängen auf die PC langsam sein. Dieser Markt wurde schon so oft ein Ende voraus gesagt...​

Der geht aber zu Ende, ob es nun 3 oder 15 Jahre dauert?

Und na klar Betrifft das alle Hardware Hersteller egal ob Netzteile oder Mainboard und selbst PC Zeitschriften oder Hardwareforen.
So ist das nun mal, einige Unternehmen sterben, andere kommen neu hinzu.
Und wenn AMD weg ist, dann macht Intel ernst auch wenn selbst Intel sich gewaltig umstellen muss und und ohne Entlassungen wird es warscheinlich auch da nicht gehen.
 
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Neben dem nicht mehr möglichen CPU Wechsel kommt noch hinzu, dass man bei einem Defekt ja dann Mainboard und CPU reklamieren bzw. neu kaufen muss. Aber noch ist ja nichts entschieden...
hey, das wär ja genau wie bei apple :fresse:
 
Der geht aber zu Ende, ob es nun 3 oder 15 Jahre dauert?

wieso sollte ?

was sollte in 15 jahren anstelle von meinem PC zum Zocken der neusten PC spiele im zimmer stehen ? bestimmt kein fertig apple pc...
 
Sollte diese Meldung der Warheit entsprechen. Ist es ein Desaster für jeden PC-Bastler. Es fehlt noch, dass der RAM verlötet wird auf dem Mobo. Willkommen in der Monopolstellung, darauf haben sich soviele Inteljünger gefreut.
 
Der geht aber zu Ende, ob es nun 3 oder 15 Jahre dauert?

Ich glaube du bist so alt, dass du weißt, das zwischen 3 und 15 Jahren Welten liegen. ;) Außerdem wird der Markt sich viel wahrscheinlicher einfach wandeln, als dass er einfach stirbt.

wieso sollte ?

was sollte in 15 jahren anstelle von meinem PC zum Zocken der neusten PC spiele im zimmer stehen ? bestimmt kein fertig apple pc...

Finde den Fehler... :d
 
grundsätzlich kann ich mir durchaus vorstellen, dass es festverlötete CPUs teilweise geben wird, das ist dann vor allem für firmen interessant
es laufen auch genug daus rum die den intel sockel schon gekillt haben
 
Ich werf mal in den Raum, dass die Sockelung für 95% der Nutzer auf einfach keinen Sinn macht (auf für uns hier!) - für 95% aller Nutzer ist ein i3 (oder Äquivalten) schon total oversized. Der Ottonormalverbraucher nutzt den PC doch eh nur zum Surfen/Bilderschaun und hier laufen das Tablets und Smartphones selbst dem Notebook schon den Rang ab - einzig für die Textverarbeitung wünscht man sich noch eine ordentliche Tastatur.

Betrachtet man die Sachlage mal auf Intel, hier kam für jede neue Generation ein neuer Sockel - und wie oft tauscht man die CPU im Zyklus einer Generation? - richtig, gar nicht. Bei AMD war/ist das noch ein bisschen anders, hier kann man auch Generationsübergreifend noch aufrüsten - was in diesem Fall aber meist auch keinen Sinn macht Phenom II auf FX?

Ich geh mal davon aus, dass wir zu den wenigen gehören die ihren PC mehr als alle 4-5 Jahre erneuern, dann wird aber in der Regel auch eine neue Platform gekauft - somit ist die Sockelung (eigentlich) schon längst hinfällig.

Wenn ich jetzt so mal in meine Glaskugel schau, dann sehe ich eine (teure) Highendplatform mit Sockel und gelötete CPU/GPU/Chipsatz/etc.pp-Vereinigungen für den Mainstream.
 
Jo... und mit OC hats sich, weil die Spawas kein halbes Watt mehr hergeben ohne per Rauchzeichen den Klappstuhl aus zu graben.

Abgesehen von den K-Modellen ist die Situation dann identisch zur heutigen, die BClk gibt ja nicht viel Potential zum Übertakten her. Außerdem wer übertaktet schon, abgesehen von der Minderheit hier? Angenommen Intel würde die gesparte Kohle an die Kunden weitergeben könnte man sich gleich ein größeres Modell holen, was mehr bringt als OC. Nur leider werden die Preise dank Monopol eher anziehen und das Modell unterstützt das noch.
 
Wann sie noch anfangen den Kühler aufzuschweißen ist alles zu spät.:rofl:

Ich finde die Entwicklung nicht richtig. Ist der Prozessor im Eimer oder Board muss die Platine gewechselt werden. Wenn noch der RAM verlötet wird, kommt er auch noch mit, obwohl gar nicht defekt. Würde nie ein Notebook kaufen mit festen Akku und ohne Konfigurationsmöglichkeiten. Damit bleibt der Reiz des PCs aus - das Individuelle.

Meiner Meinung könnte es ein Trick sein, ähnlich wie bereits gängig in der Multimediabranche. Dort knallen regelmäßig nach der Garantie Kondensatoren für wenige Cent durch. Für die Reperatur verlangt der Hersteller inklusive Arbeitszeit einen horrenden Preis, oft wird ein Neugerät angeboten.
 
Sollte diese Meldung der Warheit entsprechen. Ist es ein Desaster für jeden PC-Bastler. Es fehlt noch, dass der RAM verlötet wird auf dem Mobo. Willkommen in der Monopolstellung, darauf haben sich soviele Inteljünger gefreut.

So schlecht wäre fest verlöteter RAM auch nicht. Gerade der APU würde es sicher auf die Sprünge helfen, wenn dort anstelle quasi lahmen gesockeltem RAM deutlich schnellerer, festverbauter RAM im Einsatz wäre. Sieht man ja jetzt schon schön, wie riesig der Sprung bei AMDs APUs ist zwischen stino DDR3-1333er RAM und massiv OCed Modulen, allein was den GPU Part anbelangt. ;)

Ansonsten, ich würde den PC Markt lange nicht abschreiben. Blickt man mal zurück, es gab schon hier und dort Meldungen. Und was ist heute? Der PC Markt ist individueller als je zuvor. ;) Die Modellvielfalt wächst mit jeder Generation und quasi kein Auge bleibt trocken.

Des weiteren ist Individualität alles eine Frage der Betrachtungsweise. Beispielsweise könnte man fix und fertig Produkte anbieten, wo dann via "Lizenzkosten" Features enabled werden. Sowas sieht man beispielsweise heute schon bei einigen Raidcontrollern, welche Raidlevel mit Paritätsdatenberechnung nur via seperat erwerbbarer Lizenz können. Der der es nicht braucht, kauf die Basis, und der der es will, greift tiefer in die Tasche. ;)
Wäre sogar ein Schritt in die in meinen Augen richtige Richtung, einfach weil die unüberschaubare Modellfielfalt an einigen Stellen deutlich abnehmen würde.

Oder weiter gedacht. Man kann via Lizenz die festverbaute CPU einfach freischalten auf anstatt zwei eben vier Cores im Beispiel. Oder kauft sich via Lizenz die Nutzungsrechte von 16 anstatt 8 GB dazu usw.
 
Da es sich bei diesen Gerücht eigentlich nur um die Mobilen-Ableger von Broadwell handelt, ist das gejammer für den DT-Bereich erst einmal verfrüht.

Was allerdings richtig schlimm ist, dass man sich mal wieder selbst um Fakten kümmern muss, weil es nicht in der vermeintlichen News steht :wall:
 
Schon wieder eine klickgeile News. In der Originalquelle ist nur vom Nachfolger die Rede nicht von den Nachfolgern. Über Skylake und später wird dort gar nichts besprochen. Aber dann wäre die News nicht mehr so klickgeil, gell?
 
WENN es nur Intel Mainboards gäbe, wäre das vielleicht garnicht so schlimm, aber glaubt einer, dass von X Mainboard Herstellern es X Mainboards Mal X CPU Kombinationen festverlötet im Angebot geben würde? Was für ein Aufwand.

Ein PC ist ja keine Playstation wo es nur eine Playstation gibt. Oder eine X-Box 360.

Einfach schon logistisch gesehen Blödsinn.
 
WENN es nur Intel Mainboards gäbe, wäre das vielleicht garnicht so schlimm, aber glaubt einer, dass von X Mainboard Herstellern es X Mainboards Mal X CPU Kombinationen festverlötet im Angebot geben würde? Was für ein Aufwand.

Ein PC ist ja keine Playstation wo es nur eine Playstation gibt. Oder eine X-Box 360.

Einfach schon logistisch gesehen Blödsinn.

Eigentlich nicht...
Wie viele genormte Chips, welche auf X verschiedenen Boards diverser Hersteller fest verlötet sind, gibts? Richtig, das ist nicht nur einer :fresse:
Nimmt man es ganz penibel. Könnte man sogar sagen, der Chipsatz selbst ist genau das gleiche. Intel ist der Hersteller und es gibt das Board nur in Verbindung mit dem fix verlöteten Chipsatz. Warum diesen nicht auch sockeln? Wäre ja viel weniger Aufwand für den Endkunden. Nur macht auch keiner.
Irgendwer wird sich da schon Gedanken drüber gemacht haben, das es sich ausgeht. Oder halt gegen den Baum geht.

Schon wieder eine klickgeile News. In der Originalquelle ist nur vom Nachfolger die Rede nicht von den Nachfolgern. Über Skylake und später wird dort gar nichts besprochen. Aber dann wäre die News nicht mehr so klickgeil, gell?

was meinst du?
In der Luxx News steht doch explizit Nachfolger, nicht Nachfolgern...
Wo ist also das Problem?
 
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