BGA-CPUs müssen nicht fest verlötet werden, da es BGA-Sockel gibt:
Loranger International - Burn-In Systems
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Broadwell wird mMn vor allem eine größere Grafikeinheit und SoC-Integration bringen (Intels Grafikeinheiten brauchen ja enorm viel Platz), das ließe sich mit dem Mehr an Platz sehr gut bewerkstelligen, immerhin dürfte ein Haswell/Broadwell 1 zu 1-Shrink theoretisch nurnoch ein Drittel der Originalgröße haben (1 1/2 Shrink), von I/O-Anschlüssen mal abgesehen, das wird sicher länger nicht geschrumpft nach 22nm.
Für Desktop wären diese Features aber völlig uninteressant und Haswell für Desktop ist mit ca. 80-160mm² in 22nm sowieso schon sehr klein.
für NVidia wird das ziemlich schlimm, weil die Broadwell dann recht ordentlich Grafikleistung haben dürften. Das dürfte 99% der GPUs für Notebooks überflüssig machen.
mobilen- und OEM-Markt meint
nicht nur das, stellt euch doch den vertrieb vor:
Gigabyte, Asus, MSI, etc sind jetzt quasi dafür zuständig intels cpus zu verkaufen. Intel liefert cpus an die Mainboardhersteller aus, diese löten die auf ihre boards und müssen DANN die Boards verkauft bekommen.
Nehmen wir an Gigabyte order 10.000 cpus X und verlötet die, intel hat zu diesem Zeitpunkt 10.000 SICHER verkaufte Cpus, und versucht sie loszuwerden, aber aus grund xyz wird gigabyte nur 9.000 bretter los. Jetzt liegen 1.000 ungenutzte cpus bei Gigabyte und Intel freut sich über den Erlös dieser cpus.
Ich denke es wird darauf hinauslaufen, dass es dann so wenig vielfalt unter den boards wir nur möglich geben wird, eben damit man nicht auf einer reihe einfach "sitzen" bleibt.
3D-Center News schrieb:Sehr interessant ist, wieviele Webseite auf die – mehrheitlich durch eine unzureichende Google-Übersetzung – hervorgerufene Deutung des PC-Watch-Artikels zu Intels Broadwell-Prozessoren einsteigen, wonach Intel angeblich ab Broadwell im Jahr 2014 keine gesockelten Prozessoren mehr anbieten würde. Andere Übersetzung des PC-Watch-Artikels geben hierzu eine andere Deutung ab, wonach Intel bei Broadwell schlicht den Desktop-Markt auslassen und diese Prozessoren-Generation nur im Mobile-Segment anbieten wird. Dies bedeutet natürlich durchaus, daß es keine gesockelten Broadwell-Prozessoren geben wird – aber es sagt überhaupt nichts darüber aus, wie es mit gesockelten Prozessoren nach Broadwell weitergeht. PC Watch selber hat hierzu ausgesagt, keine diesbezüglichen Informationen zu besitzen – womit die Schlußfolgerung über das Ende von gesockelten Prozessoren bei Intel wohl doch sehr gewagt ist.
Vor allem geben PC Watch noch selber an, daß es für den Markt der gesockelten Prozessoren im Jahr 2014 wahrscheinlich Taktraten-Updates auf Haswell-Basis geben wird – auch dies deutet wenig auf das Ende der Prozessorensockel bei Intel hin. In der Summe ist es etwas seltsam, wieso sich alle Newsredaktionen derart auf dieses ungelegte Ei des Ende der Prozessorensockel konzentrieren, anstatt die wirklich greifbare Information aus dieser Nachricht aufzunehmen – nämlich jene, daß Intel die 2014er Broadwell-Prozessoren dem Desktop-Segment vorenthalten wird. Daß Intel die Prozessorensockel wirklich aufgeben will, sagt PC Watch weder aus noch deutet es wirklich an – dies ist eine sich theoretisch ergebende Möglichkeit, mehr aber auch nicht.
Das ist eine Falschauslegung der News. Das wird nicht kommen außer Intel will AMD pushen.
Das ist eine Falschauslegung der News. Das wird nicht kommen außer Intel will AMD pushen.
Hey mach hier nicht die tolle Endzeitstimmung kaputt!
Hey mach hier nicht die tolle Endzeitstimmung kaputt!
heise hat heute auch einen bericht dazu gebracht
Abschied von der Prozessorfassung: ein Sturm im Wasserglas? | heise online
Jop, Intel wechselt eh mit den CPUs den Sockel, heißt man darf eh immer beides neukaufenGäbe es denn einen logischen Grund?
Da wirds dann schneller nen CPU Crack geben als intel die launchen kann.
Es gibt schon CPUs die man mit einer Lizenz aufmöbeln kann - von einem Crack für diese hab ich noch nichts gelesen - scheint also doch nicht so einfach zu sein.
Soviel ich weis aber nur Server CPUs oder?
Da haben die bösen Bubwen wohl kein so großes interesse daran die zu cracken.
Laut ner heise Meldung gab es wohl mal nen Testlauf in den USA mit Desktopmodellen... i3 bzw. Pentium. Was draus geworden ist, keine Ahnung... Denkbar wäre aber sowas sicher.
Gerade im Einsteigerbereich, wo man dann via Freischaltcode nen Leistungsschub bekommt. Und man nichts weiter für machen muss
Verkaufe quasi neuen Intel Pentium XYZ, der Freischalt-Code zum i3 xyz liegt unbenutzt bei.
Das dürfte im Marktplatz lustig werden, da kommt dann sowas:
Da kommt nur eine Frage auf,was ist bei teildeffekten Chips?
Oder noch besser, wenn jemand versucht,dazu nen unpassenden Code zu bundlen,um den Preis zu pushen
Ich sehe hier viieeeel Freiraum für kriminelle Machenschaften
Soviel ich weis aber nur Server CPUs oder?
Da haben die bösen Bubwen wohl kein so großes interesse daran die zu cracken.