Bei Haswell-Nachfolgern kein CPU-Wechsel mehr möglich?

. Intel ist der Hersteller und es gibt das Board nur in Verbindung mit dem fix verlöteten Chipsatz. Warum diesen nicht auch sockeln? Wäre ja viel weniger Aufwand für den Endkunden. Nur macht auch keiner.
Irgendwer wird sich da schon Gedanken drüber gemacht haben, das es sich ausgeht. Oder halt gegen den Baum geht.

Eigentlich ne gute Idee neuer Chipsatz rein neue Features geladen und glücklich sein:)

Könnte zum Teil auch funktionieren solange es keine architektonisch bedingten Änderungen an der Platine selbst vorraussetzt

Aber so wie es aussieht werden wir wohl bald alle Löttechniker
 
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Eben, und weil es bei Chipsatz sowie diversen anderen "Prozessoren" auf dem heutigen Boards schon funktioniert bzw. seit dato funktioniert hat, warum sollte es nicht auch für die CPU selbst funktionieren?
Gibt dann halt wohl nur noch eine kleinere Anzahl an CPU/Board Modellen, die dann je nach zugekauften Features mit nem Chipsatz ausgestattet sind.

So läuft es heute in einigen Notebooks ja schon lange. Zusatzgeschichten könnten via Modulen nachgesteckt werden. In Notebooks sind das üblicherweise WWAN Modul bzw. WLAN Modul. Oder auch mal ein BT Modul.

Dem Bastler möge das alles nicht schmecken, da gebe ich recht. Einem großen Teil des Marktes (speziell der OEM Bereich) tut sich da aber absolut nicht schwer dran. Da wechselt quasi niemand die CPU unabhängig des Boards. Geschweige denn das überhaupt gewechselt wird. Oft gibts dort nen kompletten Neukauf der ganzen Kiste nach definierten Zeiten von 3-5 Jahren.

Noch dazu ist ja nichtmal raus, auf was sich das nun wirklich bezieht. Selbst wenn es der Desktop PC Endkundenmarkt wäre, mit Außnahme der paar Bastler wäre das wohl alles nichtmal schlimm :fresse:
 
Eben, und weil es bei Chipsatz sowie diversen anderen "Prozessoren" auf dem heutigen Boards schon funktioniert bzw. seit dato funktioniert hat.
Aha, ich hatte schon einige Boards (Mit Verlöteter CPU) hier zum die zu reparieren.

Wenn die CPU´s verlötet werden kommt auch irgendwann der ausfall (Power ~> Hitze = Kalte lötstellen = Defekt). Wieviele Acer Aspire One (Allg: ala Intel Atom) haben schon dieses Problem.
Gut es kommt darauf an wie lange die teile laufen + Belastung.
 
Wo liegt das Problem?

CPU Wechsel in der gleichen Fertigungsgrösse machen nie Sinn. Wenn man wechselt, dann muss man eigentlich immer ein neues Mobo dazu kaufen. Meiner Meinung nach ändert sich für uns gar nichts.
 
Wo liegt das Problem?

CPU Wechsel in der gleichen Fertigungsgrösse machen nie Sinn. Wenn man wechselt, dann muss man eigentlich immer ein neues Mobo dazu kaufen. Meiner Meinung nach ändert sich für uns gar nichts.

Sandy E / Ivy E muss ich nicht wechseln,und falls Ivy E nicht nur die Architektur wechselt,sondern auch noch zusätzliche Kerne bekommt,machts gleich doppelt Sinn
 
Das ist aber in der heutigen Zeit auch eine der wenigen Ausnahmen wo das mal klappt, scully.
Sandy zu Ivy war ja mit Vorankündigung. Bei vielen anderen Geschichten vorher, sowohl bei AMD als auch bei Intel lief das so glatt über die Bühne nicht. Teils geht der Hersteller auch gleich möglichen Problemen aus dem Weg und verbaut nen neuen Sockel. Ich denke mal Intel hat aus der Kritik ggü. S775 gelernt. Quasi drei Generationen CPUs, gleicher Sockel und jedesmal ein neues Board.
Und bei AMD läufts auch nicht anders. Wird halt der Sockel minimal geändert, ggf. sogar mit Abwärtzkompatibilität aber das wars dann auch schon.
 
Eigentlich nicht...
Wie viele genormte Chips, welche auf X verschiedenen Boards diverser Hersteller fest verlötet sind, gibts? Richtig, das ist nicht nur einer :fresse:
Nimmt man es ganz penibel. Könnte man sogar sagen, der Chipsatz selbst ist genau das gleiche. Intel ist der Hersteller und es gibt das Board nur in Verbindung mit dem fix verlöteten Chipsatz. Warum diesen nicht auch sockeln? Wäre ja viel weniger Aufwand für den Endkunden. Nur macht auch keiner.
Irgendwer wird sich da schon Gedanken drüber gemacht haben, das es sich ausgeht. Oder halt gegen den Baum geht.

[...]
Da gibts aber einen Unterschied. Bislang kannst du ein billiges MB mit einer teuren CPU kombinieren. Dagegen sind meistens auf den billigen Boards auch billige Chipsätze und auf den teueren Boards die teureren Chipsätze. Außerdem gibt es glaube ich viel mehr CPUs als Chipsätze. Wenn ein Hersteller jedes Board mit jeder CPU anbieten will, dann gibt das sehr sehr sehr sehr viele Kombinationen...
 
Außerdem gibt es glaube ich viel mehr CPUs als Chipsätze. Wenn ein Hersteller jedes Board mit jeder CPU anbieten will, dann gibt das sehr sehr sehr sehr viele Kombinationen...

Das glaube ich nicht ;)
Es gibt schlicht nur sehr wenige CPU Modelle, welche sich einzig im Takt unterscheiden. Bei Intel S1155 Ivy dürften das ein Quacore, ein Dualcore sowie ggf. noch ein abgespeckter Pentium sein, wobei letzteres durchaus nichtmal unbedingt so sein muss, weis ich nicht genau.
Sind also drei bzw. nur zwei wenn letzteres nicht zutrifft.

Wie viele verschiedene Chipsätze gibt es!?

Bei AMD wirds dagegen sogar noch einfacher. AM3+ BD gibts genau ein Modell bzw. mittlerweile zwei Modelle, heist also jeweils nur ein DIE, teildeaktivert und im Takt unterschiedlich. Das Packet selbst ist absolut identisch.

Aber dsa war ja auch nur ein Beispiel, was man ggf. machen könnte bzw. das es ähnliche Methoden heute schon gibt.
Viele Chips sind heute nunmal einfach schon fix aufs Board gelötet. Versuch mal ein S1155 Board mit Intel Dual GBit LAN zu finden. Wenn es hoch kommt, gibts ein paar Boards mit einer Intel NIC. Die zweite ist idR irgend so ein Realtek "Mist"...
Und unterm Strich brauch ich persönlich zum Beispiel auch nicht 15 verschiedene CPUs. Da reich ein großer und ein kleiner Quad, ggf. noch ein großer und ein kleiner DC und zum Abschluss noch ne low budget Dualcore CPU und gut ist. Diese 100MHz Taktunterschiede merkt so oder so kein Mensch. Bei 3GHz Basis sind das verschwindend geringe ~3,3% theoretische Mehrleistung zu nem 3,1GHz Modell. Und ob in der Praxis das 1:1 skaliert ist ebenso fraglich.
Eine vollständig entschlackte Modellpalette wäre da ggf. deutlich übersichtlicher.

Ich erinnere mich noch an damals zu Core2 Zeiten. Da gabs anfangs nen X6800, nen E6700, nen E6600 sowie nen E6400 und E6300 mit halben Cache. Paar Wochen später dann noch nen QX6700 bzw. nen QX6800. -> vollkommen ausreichend in meinen Augen. Vor allem lagem zwischen dem kleinsten DC und dem größten DC fast 100% Mehrleistung. Wo gibts das heute noch?
Wie gesagt, mir wäre da lieber, nur noch jedes dritte Modell zu haben, dafür mehr Leistungsunterschiede. Wenn sich somit die Produktpalette auf ne Hand voll CPUs drücken lässt, warum dann nicht fix verlöten!? Sofern die Boardpartner halbwegs brauchbare Alternativen anbieten und der Spaß bezahlbar bleibt!?
 
Selbst wenn du nur 4 CPUs hast gibts von Asus z.B: wie viele Sockel 1155 Boards? Und jetzt rechne mal wie viele verschiedene Board/CPU Kombinationen die machen müssten um die gleiche Auswahl wie jetzt zu bieten?

Und ich möchte auch nicht nur die Auswahl haben zwischen Billigboard und Billigcpu und HighEndBoard und HighEndCPU.
 
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Ich denke wenn es wirklich kommen sollte, dann wird das wohl nur die günstigen CPUs bzw. Low End Modelle betreffen. Alles andere macht in meinen Augen keinen Sinn, da man sonst unzählige CPU und Board Kombinationen anbieten müsste. Außerdem erstmal abwarten, ich weiß noch wie es beim Wechsel Yorkfield auf Bloomfield Gerüchte gegeben hat, das man eben ab Bloomfield keine CPUs mehr übertakten können wird, und was drauf geworden ist, wissen wir alle.
 
Selbst wenn du nur 4 CPUs hast gibts von Asus z.B: wie viele Sockel 1155 Boards? Und jetzt rechne mal wie viele verschiedene Board/CPU Kombinationen die machen müssten um die gleiche Auswahl wie jetzt zu bieten?

Vielleicht ist das ja genau das erklärte Ziel.Denk doch mal nach,wessen Umsatz steigen würde dadurch:)

Intel bekommt Chipsatz nebst CPU abgenommen und die Boardpartner sind über die fest verlötete Konfig auch nicht unbedingt betrübt
 
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Selbst wenn du nur 4 CPUs hast gibts von Asus z.B: wie viele Sockel 1155 Boards? Und jetzt rechne mal wie viele verschiedene Board/CPU Kombinationen die machen müssten um die gleiche Auswahl wie jetzt zu bieten?

Wie schon gesagt, heute bist du genau so schon beschränkt bei der Board Konfiguration, willst du ein S1155 Z77 Board, fallen schonmal einige andere außen vor, einfach weil der Chipsatz fix verlötet ist. Das meine ich. Es gibt heute schon fest verlötete Prozessoren, man kann zwar die passende CPU aktuell selbst wählen, aber warum sollte das Konzept nicht auch aufgehen, wenn man diese CPU dann mit nem dedizierten Chipsatz kombiniert?
Sicher wird es Einschränkungen geben, aber es meckert doch heute auch niemand, das es fix verlötete Chipsätze, fest verlötete USB/SATA/SAS/sonstwas Controller usw. gibt. Nein man greift zu dem Modell, wo das was man braucht, drauf ist und gut ist. Das gleiche wäre mit der CPU machbar.

Bei Asus wäre dann beispielsweise ein Stapel Basisboards mit Ausstattung X auf der einen Seite. Und ein Stapel CPUs auf der anderen Seite. Diese beiden paart man miteinander und verpackt den Spaß. Gibt halt mehrere Modelle, aber :wayne:

Oder auch gutes Beispiel. Grafikarte. Dort bist du auch nicht im Stande dir auszusuchen, was du willst. Du kannst nicht einfach einen GK104 Kepler im Vollausbau von NV mit einem kleinen PCB der 670er verbinden. Gibts nicht... Du musst wenn du den Vollausbau willst, die vollständige 680GTX kaufen. Und wenn du 4GB VRAM willst, musst du das 4GB VRAM Modell kaufen. Willst du hingegen nur 1GB, musst du mindestens das 2GB VRAM Modell kaufen, weil es einfach kein Modell mit weniger gibt. Oder eben ein ganz anderes Modell mit weniger VRAM aber auch kleinerer GPU.

Heist also, es gibt so viele Sachen, die heute schon unflexibel ist. Da würden wir fest verlötete CPUs auch überleben :fresse:
Und der breite Markt wird wohl zu 95% nie die CPU vom Board trennen, sondern im Fall der Fälle beides neu kaufen...
 
So wird Intel seine Multi-Core-Einschieb-Karten pushen wollen.
Board und "Main-CPU" sind fest verbunden.
Aufrüsten geht nur noch über Co-Prozessor-Karten.

Die forschung in die Richtung lief lange genug, da muß bald mal Geld mit rein kommen ;)

"Mein rechner hat 4x4 ghz und 96 mal 2 ghz..." ;)
 
Hallo,

das Schlimmste an der Sache ist vielleicht nicht die Tatsache, dass CPU/MB/RAM nur noch gebundelt verkauft werden, sondern das man bevormundet wird.
Ich kann nicht sagen: Ich liebe MB-Hersteller A, nehme um ein paar € zu sparen nur die CPU B und vom RAM nehme ich 8GB...
Ich bekomme nur noch "eine" Lösung presentiert, die ich zu schlucken habe, ich habe KEINE Wahl der Komponenten mehr....
ALle haben recht wenn man sagt, das 95% aller User damit prima zurecht kommen würden, aber ich sehe keinen Kostenvorteil, den man dem Enduser mitgibt und keine Möglichkeit Einzelkomponenten zwecks Fehlereingrenzung zu tauschen...
Und es soll tatsächlich Leute geben, die sich aus Preisgründen eben heute nur 8GB und nen Pentium gönnen, aber vielleicht in ein zwei Jahren (durchaus sinnvoll) mehr RAM und nen Core i7 nachrüsten wollen (mit gebrauchten Teilen)..
Das geht dann nicht mehr....

Gruß
 
Wir Leben aber in einer Welt des Kapitalismus, der an unendliches Wachstum glaubt, in dieser Welt sind deine "Wünsche" den Unternehmen eher zuwider. ;)
 
eine welt die an unendliches wachstum glaubt kann von mir aus gerne verrecken.
 
Diese News ist wahrscheinlich nur ein Missverständnis. Anscheinend ist garkeine Desktop-Version von Broadwell vorgesehen und Notebook-Sockel möchte Intel sicher nicht mehr anbieten. Also ist Broadwell nur BGA, passt zur News. Skylake kommt dann aber wieder für Desktop und zwar mit Sockel ;). Die Entscheidung für den nur-Mobil-Broadwell klingt logisch, da ja nur zwei Werke 14nm produzieren werden und auch Atom direkt in 14nm erscheinen soll. Man deckt also einen Teil des Mobilmarktes und den Atom-Markt ab und hat bei Skylake dann so viel auf 14nm umgestellt, dass es für Desktop und Server/WS auch passt.
 
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Angesichts des unglaublichen Geschwindigkeits- und Taktratengewinns bei Ivy Bridge durchaus verständlich, allerdings führt das dann dazu, was man schon heute beim Kauf eines neuen Intel-Systems hat: Wenn man nicht absichtlich eine eher langsame CPU kauft, um später noch Luft nach oben zu haben, gibt es kaum einen Grund nach dem Kauf noch aufzurüsten, es gab ja bisher nie ein neues Stepping und höchstens ein Taktupgrade um 100MHz.
Wer bei S1156 eine der drei ersten Lynnfield CPUs gekauft hat (i5-750, i7-860 und i7-870) für den gab es auch später eigentlich nichts wirklich besseres außer man wollte einen i7-875K so richtig hochprügeln. Wer ein Sandy Bridge-System mit i5-2500K oder i7-2600K gekauft hat (und das haben die meisten, die OC in Erwägung gezogen haben), der hat bis heute mit einem i7-3770K kaum Vorteile beim Aufrüsten. Außerdem steht dann die Highend-Plattform nicht mehr so peinlich dar, momentan sieht es ja so aus, als käme Ivy für S2011 fast zeitgleich mit Haswell.

Ich find das echt armselig, Intel schaltet bei der Entwicklung noch einen Gang zurück. mit Ausnahme von Prescott hat ein Shrink immer soviel an Taktspielraum und/oder Energieersparnis gebracht, dass sich das AUfrüsten lohnte, wo es möglich war. Und da Intel beim Shrink auch meist die IGP ordentlich verbessert und die CPU zumindest etwas, kann ich mir nicht vorstellen, dass broadwell so wenig neues bietet, dass es sich nicht lohnt, diesen für den Desktop einzuführen. Nur weil Ivy nicht richtig zeigen durfte, was darin steckt, heisst das nicht, dass man in Zukunft garnichtmehr nur shrinken braucht.
 
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Laut SemiAccurate haben zwei ungenannte OEMs das Gerücht bestätigt.

Sollte sich das als wahr herausstellen, dann neigt sich die Desktop-PC-Ära wohl langsam dem Ende zu (AMD will ja auch aus dem high-end-Segment aussteigen [1][2]) und es gibt bald nur noch "walled garden"-Geräte mit Zwangsfacebookintegration für alles.
 
(AMD will ja auch aus dem high-end-Segment aussteigen [1][2]) und es gibt bald nur noch "walled garden"-Geräte mit Zwangsfacebookintegration für alles.

Von Wollen kann da keine Rede sein.Es ist die Situation die sie dort hintreibt u genau diese Situation erlaubt es Intel so etwas zu realisieren,wie eine feste Installation auf der Hauptplatine

Mit einem Mitbewerber im Nacken wäre sowas schwerlich vorstellbar
 
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Warum aufregen - ist doch eine logische Vorgehensweise.
CPU's gehen (fast) nie über'n Jordan.
Ergo mit Board zusammenklöppeln, damit bei Boarddefekt (und das kommt wesentlich häufiger vor, das wissen wir alle) auch ein neuer CPU mitgekauft werden muß.
Guter Schachzug, würde ich sagen.

Und wir zahlenden Idioten werden uns irgendwann auch daran gewöhnt haben ...


PS: auch die "Lötkolben-Industrie" reibt sich schon heute die Hände :d
 
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Broadwell wird mMn vor allem eine größere Grafikeinheit und SoC-Integration bringen (Intels Grafikeinheiten brauchen ja enorm viel Platz), das ließe sich mit dem Mehr an Platz sehr gut bewerkstelligen, immerhin dürfte ein Haswell/Broadwell 1 zu 1-Shrink theoretisch nurnoch ein Drittel der Originalgröße haben (1 1/2 Shrink), von I/O-Anschlüssen mal abgesehen, das wird sicher länger nicht geschrumpft nach 22nm.
Für Desktop wären diese Features aber völlig uninteressant und Haswell für Desktop ist mit ca. 80-160mm² in 22nm sowieso schon sehr klein.
für NVidia wird das ziemlich schlimm, weil die Broadwell dann recht ordentlich Grafikleistung haben dürften. Das dürfte 99% der GPUs für Notebooks überflüssig machen.
 
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nicht nur das, stellt euch doch den vertrieb vor:

Gigabyte, Asus, MSI, etc sind jetzt quasi dafür zuständig intels cpus zu verkaufen. Intel liefert cpus an die Mainboardhersteller aus, diese löten die auf ihre boards und müssen DANN die Boards verkauft bekommen.
Nehmen wir an Gigabyte order 10.000 cpus X und verlötet die, intel hat zu diesem Zeitpunkt 10.000 SICHER verkaufte Cpus, und versucht sie loszuwerden, aber aus grund xyz wird gigabyte nur 9.000 bretter los. Jetzt liegen 1.000 ungenutzte cpus bei Gigabyte und Intel freut sich über den Erlös dieser cpus.
Ich denke es wird darauf hinauslaufen, dass es dann so wenig vielfalt unter den boards wir nur möglich geben wird, eben damit man nicht auf einer reihe einfach "sitzen" bleibt.
 
Das glaube ich nicht nur, davon bin ich sogar überzeugt :d


Die ganze Sache wird auch ein Goodie mit sich bringen: Sockelvielfalt entfällt zukünftig, einheitliche Kühler-Befestigung juchhee ;)
Zumindest gehe ich davon aus, daß nicht jeder Boardpartner sein eigenes Süppchen kochen möchte
 
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