Der "Audiolaberthread" Nummer 1

Siehste, das ist der Unterschied. Du liest im Internet, ich höre mir das selbst an und eins kann ich dir garantieren, das spielt sich sehr wohl im hörbaren Bereich ab.

Kurz: DU hast keine Ahnung aber den Schnabel offen.

Nein, ich glaube durchaus das zum Beispiel ein Schiit Yggdrasil anders klingt als ein sehr nüchterner Topping D30. Er mag auch subjektiv besser klingen, weil er harmonische Oberschwingungen hinzufügt. Deswegen nutzen ja einige Leute auch Röhrenverstärker. Ein cleaner 10.000 EUR DAC wird aber eingepegelt nicht anders klingen als ein cleaner 200 EUR DAC.
 
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Du kannst nicht mal sagen, was genau der hörbare Unterschied ist, vermutest aber dies und jenes. Und was bitte sind harmonische Oberschwingungen? Hä?

Was mein 3.000€ DAC zum Beispiel besser macht, als der Spielzeug Rotz, der z.B. auf meinem Mainboard verbaut ist, ist Instrument Separation. Nur um mal ein Beispiel zu nennen. Details und vor allem Dynamics unterscheiden sich hier wie Tag und Nacht. Solche Sachen kann man auch nicht messen oder das irgendwie in einem Graphen darstellen.

Und wenn du mir als Besitzer eines solchen HIGH-End DACs jetzt noch ein mal sagen willst, da gibts keinen Unterschied, qualitativ, hörbar, weis ich echt nicht, wie ich da weiter mit dir drüber diskutieren soll.
 
Du kannst nicht mal sagen, was genau der hörbare Unterschied ist, vermutest aber dies und jenes. Und was bitte sind harmonische Oberschwingungen? Hä?

Was mein 3.000€ DAC zum Beispiel besser macht, als der Spielzeug Rotz, der z.B. auf meinem Mainboard verbaut ist, ist Instrument Separation. Nur um mal ein Beispiel zu nennen. Details und vor allem Dynamics unterscheiden sich hier wie Tag und Nacht. Solche Sachen kann man auch nicht messen oder das irgendwie in einem Graphen darstellen.

Und wenn du mir als Besitzer eines solchen HIGH-End DACs jetzt noch ein mal sagen willst, da gibts keinen Unterschied, qualitativ, hörbar, weis ich echt nicht, wie ich da weiter mit dir drüber diskutieren soll.

Na dass der besser als Dein Onboard-Rotz klingt, das glaube ich auch. Das klingt ein externer DAC immer. Dass er "Details und vor allem Dynamics" besser rüberbringt als ein Mittelklasse-DAC von SMSL, Topping oder ein Schiit Modi 3.

Die Onboard-Chipsätze liefern einfach VIEL VIEL VIEL zu wenig Pegel und daraus resultiert dann der ganze Rest in der Audio-Eimerkette. Dann hast Du genau die fehlenden "Details und vor allem Dynamics". Wenn Du aber für 3k Audio-Equipment kaufst und nicht mal weißt, was eine Harmonische ist, dann weiß ICH nicht, worüber ich hier diskutieren soll.
 
Warum z.B. glaubst du, dass ein externer DAC IMMER besser klingt? Auch das ist doch schon wieder so eine Bullshit Phrase und zeigt, dass dein Tellerrand höchstens auf den Durchmesser einer Espresso Untertasse kommt.

Ich habe ein paar 1000€+ DAC Kombinationen verglichen und auf diesen Erfahrungen beruht meine Argumentation. Dieses teure Spielzeug habe ich sowohl untereinander als auch gegen mit dem Schrott verglichen, den deinesgleichen so nutzt.
 
Was glaubst du, warum es DACs für 10.000€+ gibt? Weil die genauso klingen wie ein 100€ DAC aber halt ein fancy Gehäuse haben?

Der Hauptgrund warum solche Preise aufgerufen werden, ist der gleiche wie bei Klangkristallen, audiophilen Kabeln und besonders hochwertige Stromkabel, die Preise werden bezahlt und es gibt kaum eine Branche wo man soviel Geld mit Schlangenöl verdienen kann wie im Audiobereich.

Wenn sich hochwertige DACs in Messungen deutlich von günstigen Geräten abheben ist das schön und gut, wenn es aber nicht im hörbaren Bereich stattfindet kannst du noch so oft behaupten die Unterschiede wahrzunehmen, es ist und bleibt Einbildung.
 
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Der Hauptgrund warum solche Preise aufgerufen werden, ist der gleiche wie bei Klangkristallen, audiophilen Kabeln und besonders hochwertige Stromkabel, die Preise werden bezahlt und es gibt kaum eine Branche wo man soviel Geld mit Schlangenöl verdienen kann wie im Audiobereich.

Wenn sich hochwertige DACs in Messungen deutlich von günstigen Geräten abheben ist das schön und gut, wenn es aber nicht im hörbaren Bereich stattfindet kannst du noch so oft behaupten die Unterschiede wahrzunehmen, es ist und bleibt Einbildung.

Der Nächste, der meint nach dem er eine 100€ Soundkarte mit einer anderen 100€ Soundkarte verglichen hat, er weiß Bescheid.

Was ich so lustig finde. Ihr besorgt euch eure 100€ Spielsachen und meint die sind ja so viel besser, als z.B. Onboard Sound. Damit ist das Thema dann aber auch erledigt. Ihr meint damit das Ende der Fahnenstange erreicht zu haben und behauptet Felsen fest alles weitere ist nur noch Einbildung, Schlangenöl. Warum zieht ihr die Grenze von "hörbar" bei genau der Hardware, die ihr euer Eigen nennt?

Ich würde nie auf die Idee kommen, erst recht nicht nach den Erfahrungen die ich gemacht habe, zu behaupten es gäbe nichts besseres mehr als der 3000€ DAC, den ich bereits besitze. Ich bin mir ziemlich sicher, nachdem ich von einem 300€ DAC auf einen 3000€ DAC bin, dass auch der 10000€ DAC noch mal besser ist.
 
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webmi du solltest dich mal mit deiner arroganten und herablassenden Art etwas zurückhalten. Geht echt gar nicht.
Was glaubst du eigentlich wer du hier bist. Der Soundguru vor dem Herrn oder wie?

Leute wie du sind einfach lächerlich. Musst du hier irgendwas kompensieren?
 
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Der Nächste, der meint nach dem er eine 100€ Soundkarte mit einer anderen 100€ Soundkarte verglichen hat, er weiß Bescheid.

Was ich so lustig finde. Ihr besorgt euch eure 100€ Spielsachen und meint die sind ja so viel besser, als z.B. Onboard Sound. Damit ist das Thema dann aber auch erledigt. Ihr meint damit das Ende der Fahnenstange erreicht zu haben und behauptet Felsen fest alles weitere ist nur noch Einbildung, Schlangenöl. Warum zieht ihr die Grenze von "hörbar" bei genau der Hardware, die ihr euer Eigen nennt?

Ich würde nie auf die Idee kommen, erst recht nicht nach den Erfahrungen die ich gemacht habe, zu behaupten es gäbe nichts besseres mehr als der 3000€ DAC, den ich bereits besitze. Ich bin mir ziemlich sicher, nachdem ich von einem 300€ DAC auf einen 3000€ DAC bin, dass auch der 10000€ DAC noch mal besser ist.

Weil der Onboard z.B. einen Störabstand (SINAD) von 80 db hat, der 200 EUR DAC einen von 107 db und der 10.000 EUR DAC einen von 110 db. Damit liegen beide externen Geräte unter der Hörschwelle und bieten die gleiche hörbare Dynamik. Das kann man für alle anderen Parameter weiter aufdröseln.

Das heißt nicht, dass der teure DAC sein Geld nicht wert ist. Da spielen Design, Features, Verarbeitung und die Würdigung der Ingenieursleistung ja auch mit rein.

Warum z.B. glaubst du, dass ein externer DAC IMMER besser klingt? Auch das ist doch schon wieder so eine Bullshit Phrase und zeigt, dass dein Tellerrand höchstens auf den Durchmesser einer Espresso Untertasse kommt.

Nicht JEDER externe DAC ist besser als JEDE interne Soundkarte. Im Normalfall kommt das aber so hin.

Das Problem ist einfach, dass Du Dein teures Investment vor Dir selbst rechtfertigen musst. Das ist normal und typisches menschliches Verhalten. Ich gönne Dir das auch, sicher hast Du Dir das Geld verdient und sollst es genüsslich in ein Hobby investieren. Aber anderen einreden zu wollen, dass es besser klingt als einfacherer Geräte, obwohl es das nach objektiver Bewertung nicht tut, nur weil es Dir subjektiv besser gefällt, das ist gepaart mit der herablassenden Art nicht wirklich überzeugend.
 
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Der Nächste, der meint nach dem er eine 100€ Soundkarte mit einer anderen 100€ Soundkarte verglichen hat, er weiß Bescheid.

Da muss ich dich leider enttäuschen, ich habe nicht nur 100€ Geräte mit onboardsound oder ähnlichem verglichen. Vielleicht solltest du mal von deinem hohen Ross herunterkommen und aufhören hier grundlos zu beleidigen.
 
Schlangenöl und Einbildung, sind die Worte, die du nutzt, ich aber soll von meinem Ross runter kommen?

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Nicht JEDER externe DAC ist besser als JEDE interne Soundkarte. Im Normalfall kommt das aber so hin.

Das Problem ist einfach, dass Du Dein teures Investment vor Dir selbst rechtfertigen musst. Das ist normal und typisches menschliches Verhalten. Ich gönne Dir das auch, sicher hast Du Dir das Geld verdient und sollst es genüsslich in ein Hobby investieren. Aber anderen einreden zu wollen, dass es besser klingt als einfacherer Geräte, obwohl es das nach objektiver Bewertung nicht tut, nur weil es Dir subjektiv besser gefällt, das ist gepaart mit der herablassenden Art nicht wirklich überzeugend.

Und genau das gleiche Verhalten werfe ich Dir und den anderen hier vor. Denn ihr rechtfertigt eure Investition ebenso. Ihr tut nichts anderes. Eben typische menschliches Verhalten. Dabei streite ich jedoch nicht ab, dass es noch etwas besseres als das schon sehr teure Zeug gibt, das ich bereits besitze, ihr hingegen schon. DAS ist der Unterschied. Ich bin ehrlich und kann sagen, ja, da gibtss noch was. Ihr hingegen sagt, nein, alles Schlagenöl.

Dieses prinzipielle "Nö, unmöglich das da was besser klingt", ist es, was mich stört. Nicht was es kostet oder wer es besitzt. Die Grundhaltung zu sagen, alles über meiner Hardware ist nur noch Schlangenöl, stößt mir doch sehr sauer auf. Und gerade weil ich eben das Zeug, das ihr als "alles andere ist Schlangenöl" bezeichnet, mit eben jenem Schlangenöl vergleiche, muss ich doch sehr deutlich sagen, NEIN, das ist mehr als nur ein schöneres Gehäuse... und dann kommt jemand und behauptet ohne diese Erfahrung mir sagen zu wollen, ich bilde mir das nur ein... :wink: Falscher Film?! :confused:
 
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Ja sollst du, weil du hier grundlos alle nieder machst und meinst, dass nur deine Meinung die einzig richtige ist. sowas nervt und hilft hier niemandem.
War lange Zeit echt friedlich in diesem Thread bis du mit deinem arroganten Getue wieder aufgetaucht bist.

Teurer geht immer, das sollte klar sein. Problem ist nur, es ist nicht immer besser. Vieles ist einfach komplett subjektiv, gerade bei Sound.
 
Naja er hat schon recht das noch oben hin noch besser wird. Nur sind es keine großen Sprünge sondern eher kleine. Ich werde meine Kopfhöreranlage vermutlich wieder etwas verkleinern.
 
Das mag ja sein. Aber was ist besser bei Sound? Es muss mir ja auch gefallen. Besser gibt es vielleicht zu einem gewissen Grad. Aber nur weil jemand den 10000€ DAC besser findet, muss das nicht allgemeingültig so sein und jeder so empfinden.
 
Der Unterschied webmi ist:

Unsere Aussagen lassen sich durch Tests belegen, deine nicht, zumal der Begriff "besser" sowieso sehr mit Vorsicht zu genießen ist.

Ich sage nicht, alles was besser/teurer ist als meine Hardware sei Schlangenöl. Ich sage lediglich, dass die vorhanden Unterschiede nicht hörbar sind (natürlich abseits von vom Hersteller forcierten Sounding). Natürlich haben höherwertige DACs eine Daseinsberechtigung und eventuell ist deren Preis auch "gerechtfertigt", diese Rechtfertigung fußt aber nicht in besserer Klangqualität sondern "Features" die andere Geräte nicht bieten.
 
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Der Unterschied webmi ist:

Unsere Aussagen lassen sich durch Tests belegen, deine nicht, zumal der Begriff "besser" sowieso sehr mit Vorsicht zu genießen ist.

Ich sage nicht, alles was besser/teurer ist als meine Hardware sei Schlangenöl. Ich sage lediglich, dass die vorhanden Unterschiede nicht hörbar sind (natürlich abseits von vom Hersteller forcierten Sounding). Natürlich haben höherwertige DACs eine Daseinsberechtigung und eventuell ist deren Preis auch "gerechtfertigt", diese Rechtfertigung fußt aber nicht in besserer Klangqualität sondern "Features" die andere Geräte nicht bieten.

Genau das finde ich eben falsch. Höhere Auflösung oder bessere Dynamics oder mehr Seperation sind eben sehr wohl hörbar „besser“, aber eben nicht immer auch messbar.

Ob man das messen kann oder nicht, kann ich nicht mal sagen, dazu kenne ich mich mit Wellen bzw Elektrotechnik nicht gut genug aus. Was ich aber sagen kann ist, das ein 110 dB DAC deutlich besser klingt als ein 107 dB DAC und das obwohl die technischen Daten eben nur einen „Unterschied“ von 3dB attestieren.

Die Bühne eines Hörers mal als Beispiel. Ich denke jeder hier hat diese Erfahrung bereits gemacht. Hörer A hat eine deutlich größere Bühne als Hörer B. Wie und wo genau ist sowas in "technischen" Daten erfasst, wie und wo wird so ein akustischer Unterschied nun bei Messungen berücksichtigt=? Und genau das lässt sich auf sehr viele Eigenschaften im Audio Bereich übertragen. Wie und wo wird die Auflösung eines Hörers gemessen und warum ist hier oft der Unterschied zwischen Hörer A und Hörer B so wahnsinnig groß, obwohl die teschniches Daten beider Hörer so ähnlich sind?

Für viele Eigenschaften, die maßgeblichen Einfluss auf die Qualität der Hörerfahrung haben, lassen sich doch gar nicht messen?! Wo werden Dinge wie Auflösung, Raum, Bühne, Seperation, Details, Dynamics etc. etc. genau noch mal in einer Messung erfasst?
 
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Und wer sagt was nun besser für jeden persönlich sein muss? Nur anhand einer Zahl meinst du also es ist besser. Ja....für dich.
Also hör endlich auf alles zu verallgemeinern oder dich als Maßstab zu setzen.
 
Genau das finde ich eben falsch. Höhere Auflösung oder bessere Dynamics oder mehr Seperation sind eben sehr wohl hörbar „besser“, aber eben nicht immer auch messbar.

Ob man das messen kann oder nicht, kann ich nicht mal sagen, dazu kenne ich mich mit Wellen bzw Elektrotechnik nicht gut genug aus. Was ich aber sagen kann ist, das ein 110 dB DAC deutlich besser klingt als ein 107 dB DAC und das obwohl die technischen Daten eben nur einen „Unterschied“ von 3dB attestieren.

Die Bühne eines Hörers mal als Beispiel. Ich denke jeder hier hat diese Erfahrung bereits gemacht. Hörer A hat eine deutlich größere Bühne als Hörer B. Wie und wo genau ist sowas in "technischen" Daten erfasst, wie und wo wird so ein akustischer Unterschied nun bei Messungen berücksichtigt=? Und genau das lässt sich auf sehr viele Eigenschaften im Audio Bereich übertragen. Wie und wo wird die Auflösung eines Hörers gemessen und warum ist hier oft der Unterschied zwischen Hörer A und Hörer B so wahnsinnig groß, obwohl die teschniches Daten beider Hörer so ähnlich sind?

Für viele Eigenschaften, die maßgeblichen Einfluss auf die Qualität der Hörerfahrung haben, lassen sich doch gar nicht messen?! Wo werden Dinge wie Auflösung, Raum, Bühne, Seperation, Details, Dynamics etc. etc. genau noch mal in einer Messung erfasst?

Weil ein DAC nur sauber ein digitales in ein analoges Signal wandeln soll. Wenn ich einen 1khz Ton spiele, dann soll 1 khz herauskommen. Und nicht 0.8 Khz oder 1 Khz und halb so laut 2 khz. Ein Transistorversätker soll dieses Signal dann ebenso sauber verstärken und nichts hinzufügen oder weglassen.

"Auflösung, Raum, Bühne, Seperation, Details, Dynamics etc. etc. " sind dann die Dinge, an denen der Ingenieur, der den Kopfhörer designt, schraubt. Die Bühne entsteht z.B. durch Positionierung der Treiber und durch Reflexionen (Echowirkung). Wenn der DAC-Hersteller jetzt meint, künstlich Crosstalk einzufügen, um den Effekt einer größeren Bühne zu suggerieren, dann ist es ein schlechter DAC, denn das ist nicht die Aufgabe eines DACs (denn der würde mit Lautsprechern und mit binauralen Aufnahmen sehr seltsam klingen).

DAC und KHV sind objektiv messbar. Beim Kopfhörer wird es abseits des Freqeunzgangs in der Tat schwer.
 
DAC und KHV sind objektiv messbar. Beim Kopfhörer wird es abseits des Freqeunzgangs in der Tat schwer.

Aha, und wie wird die Bühne, Details, Raum, Seperation etc. bei einem DAC gemessen? Wo finde ich diese Angaben? Wo kann ich mir anhand der laut deiner Aussage messbaren Eigenschaften den "besten" DAC aussuchen?
 
Ein DAC soll doch keine Bühne darstellen. Hast du seinen Text überhaupt gelesen? Ein DAC soll ein Signal möglichst unverfälscht und verlustfrei von Digital auf Analog wandeln.
 
Wie misst man:

Details - linearer Frequenzgang, Dynamik liegt im hörbaren Bereich
Seperation - Crosstalk

So ziemlich alles aufwärts vom Speaka-DAC ist da im hörbaren Bereich perfekt.

Bühne und Raum (was ist der Unterschied?) liegen in der Aufnahme vor (Echo, Dynamik und Phasenunterschiede des gleichen Lauts auf dem anderen Kanal an) und werden im Kopfhörer umgesetzt (z.B. durch Reflexionen). Der DAC hat damit nichts zu tun, der soll nur das, was in der Aufnahme vorliegt, mit einer Genauigkeit, die im hörbaren Bereich liegt, wandeln.

Ein schönes Beispiel ist für mich, die Aussage, die ich in Foren oft gefunden habe: Die Schiit Multibit brächten so ein tolles Timbre rüber. In der Realität verzerren sie so hart, dass sie ordentlich harmonische Obertöne mitliefern. Das ist nice, wenn das der Hersteller als optionales Feature einbaut (moderne DACs haben solche filter integriert). Das hat aber in der Standardeinstellung nichts zu suchen.
 
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Ich wusste dass das iewann eskalieren wird :coffee:

Ich enthalte mich meiner Meinung, denn wichtig ist, dass man mit dem zufrieden ist, was man hat und das bin Ich z.B. im Vollsten. Ich habe soviele Jahre lang jetzt getestet, um letztendlich sagen zu können, das was Ich jetzt habe, stillt mein Verlangen, ohne mehr haben zu wollen.

Wobei, eine Kleinigkeit kann Ich doch anmerken, da die Diskussion hier sehr in folgende Richtung geht:
Erklärung von Sony zu Hi-Res
Da Ich das direkt zu Hause vergleichen kann, was der Möchtegern-Schmatzer von Sony hier preis gibt, kann Ich wiederlegen, dass er absolut BS verzählt. Und jeder ist gerne eingeladen, es selbst mal zu vergleichen. Alleine das Video zeigt doch, wohin sowas führt, allein die Kommentare, die dem Idioten glauben... unfassbar.
 
Wie misst man:

Details - linearer Frequenzgang, Dynamik liegt im hörbaren Bereich
Seperation - Crosstalk

So ziemlich alles aufwärts vom Speaka-DAC ist da im hörbaren Bereich perfekt.

Bühne und Raum (was ist der Unterschied?) liegen in der Aufnahme vor (Echo, Dynamik und Phasenunterschiede des gleichen Lauts auf dem anderen Kanal an) und werden im Kopfhörer umgesetzt (z.B. durch Reflexionen). Der DAC hat damit nichts zu tun, der soll nur das, was in der Aufnahme vorliegt, mit einer Genauigkeit, die im hörbaren Bereich liegt, wandeln.

Ein schönes Beispiel ist für mich, die Aussage, die ich in Foren oft gefunden habe: Die Schiit Multibit brächten so ein tolles Timbre rüber. In der Realität verzerren sie so hart, dass sie ordentlich harmonische Obertöne mitliefern. Das ist nice, wenn das der Hersteller als optionales Feature einbaut (moderne DACs haben solche filter integriert). Das hat aber in der Standardeinstellung nichts zu suchen.

Mit Seperation meine ich zb nicht crosstalk, sondern die seperation von Instrumenten auf der Bühne. Der gute DAC schafft es deutlich besser zb eine Gitarre separiert vom sonstigen Sound darzustellen. Das ganze Stück ist damit weniger „breiig“ und viel mehr die Summe einzelner Instrumente. Falls du verstehst was ich meine. Es ist einfach weniger Einheitsbrei sondern viel konturierter. Und da holt der gute DAC einfach mehr aus der Aufnahme oder stellt es anders dar.

Das hat nichts mit crosstalk zu tun.

Das der teure DAC das besser darstellt bilde ich mir auch nicht nur ein.

Edit: Sorry, ich ergänze das hier noch mal. Musste arbeiten und hab schon den ersten Teil des Post nur bei einer kurzen Ziggi in einer Pause hingehauen.

Wie man aus einem besonders linearen, sprich neutralen Frequenzgang die Detailtiefe ableiten will, verstehe ich z.B. nicht ganz.

Ebenso Frage ich euch noch mal ernsthaft, ohne meine teils wirklich unangebrachten Beleidigungen (dafür noch mal sorry), warum so verbissen mit „ist nicht messbar“ also nicht vorhanden argumentieren, wenn offenbar (bitte wertfrei) die Erfahrung mit solch einem DAC gar nicht gegeben ist?

Das ist wie wenn Kinder sagen das schmeckt nicht, dabei haben sie gar nicht probiert.

Hört es euch doch mal irgendwo an. Und damit meine ich wirklich konzentriert und in entsprechender Umgebung, mit entsprechender Kette etc.

Einfach zu sagen ein DAC wandelt, ein KHV verstärkt und ein Hörer gibt wieder ist doch ein bisschen wie mit „Ein Auto fährt“ zu argumentieren, oder?

Ihr habt doch alle hier schon diverse Erfahrungen in diversen Preisklassen gemacht. Da muss man doch was ableiten können was evtl mehr als „Einbildung/Schlagenöl“ entspricht. Dass das Verhältnis von Preis zu Leistung irgendwann nur noch Hirn verbrannt ist und das bei so einem Vergleich jegliche Filter etc deaktiviert sind etc., setze ich als Common Sense voraus bei einer solche Diskussion.

Dabei gehts noch nicht mal um die Preise von den Geräten. Ich pers. fand z.B. den DAC Part in ifi iDSD Micro BL deutlich besser als den des mehr als doppelt so teuren Oppo HA1. Was für mich der Grund war den Oppo HA1 überhaupt erst zu verkaufen.

Ich bin da aber glaube ich auch anders als viele hier. Nachdem ich ins Audio High-End eingestiegen bin, mussten die 24x NB BS NoiseBlocker @ 500rpm dann 24x Noctua Nussecken @ 300rpm (inkl. einer Pumpenentkopplungsüberarbeitung) weichen, weil ich bei besonders leisen Stellen oder zwischen den Tracks, den PC habe durch den offenen Hörer hören können. Das hat mich, auch wenn schon bei geringem Audio quasi nichts mehr davon zu hören war, so sehr gestört, dass ich 24x neue Lüfter und eine neue Steuerung gekauft habe, weil ich nicht wollte das dieses Hintergrundgeräusch die Qualität meiner Musikerfahrung beeinträchtigt.

Erklärung von Sony zu Hi-Res
Da Ich das direkt zu Hause vergleichen kann, was der Möchtegern-Schmatzer von Sony hier preis gibt, kann Ich wiederlegen, dass er absolut BS verzählt. Und jeder ist gerne eingeladen, es selbst mal zu vergleichen. Alleine das Video zeigt doch, wohin sowas führt, allein die Kommentare, die dem Idioten glauben... unfassbar.

Auch hier bin ich z.B. anderer Ansicht. Ich finde 192 kHz MQA ist im Vergleich zu 44 kHz PCM (lossless!) tatsächlich irgendwie lebendiger. Das ist aber wirklich nur noch ein kleine - sehr kleine - Kirsche auf dem ansonsten schon sehr großen und bunten Eisbecher. Dabei muss ich aber ehrlich sagen, bin ich mir dann nicht mehr sicher, ob ich den Blindtest bestehen würde. Trotzdem, jedes mal wenn ich in Tidal zwischen den "High" (Lossless) Titel über einen "MQA" Titel falle oder direkt ein ganzes MQA Album höre, muss ich sagen zaubert es mir ein Lächeln ins Gesicht.

Das liegt aber auch daran, dass viele Titel, auch wenn sie in PCM "lossless" sind, einfach crappy aufgenommen und gemastert sind und das hört man. Da hilft das Format leider wirklich wenig. Kommt in einer Liste aus 100 Titel dann aber mal eine MQA Aufnahme, dann hört man das. Diese Titel sind in ihrer ganzheitlichen Qualität einfach wirklich Oberklasse. Die sind abartig gut aufgenommen, das stimmt alles, das ist pure, live.

Auch in den MQA Titel gibt es schwarze Schafe, die MQA angeben, weil sie das Cert haben, thats it. Gibt da ein Rap Album, da hört man das MQA Cert wurde nur für den Verkauf draufgepappt. Alle anderen MQA Titel sind wirklich schon in der Qualität der Aufnahme einfach jaw dropping.

Schalte ich aber von MQA auf High, bei ein und dem selben Titel, bilde ich mir ein, das PCM Format ist irgendwie reiner, sauberer, trockener. MQA irgendwie lebendiger, natürlicher, "dreckiger"? (Aber wie gesagt, das kann im direkten A/B Vergleich auch Einbildung sein, not sure)

Ich glaube ja, dass es bei MQA es mehr um die Qualität des ganzen Prozesses, vom Zumpfen der Gitarrenseite bis zum Erlebnis beim Hören geht, als weniger ums Format selbst.
 
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Für alle Schiit-Fans und generell Freunde amerikanischer Hifi-technik.

Amazon.com hat mittlerweile einen Teil des Schiit-Equipments im Angebot. Eine Modi3/Magni3 Kombi käme da z.B. 269 EUR mit ~5 Tagen Lieferzeit per DPD, Steuern schon eingeschlossen. Wenn man direkt in Europa bestellt liegt man zwar nur bei 255 EUR, aber irgendwie hatte der Laden das, was ich evt. mal kaufen wollte, nie vorrätig.
 
ich habe mal auf einer Festplatte vorhandene MP3 Files auf eine CD gebrannt und auf einen Stick kopiert.
Es fällt sehr auf, dass die MP3 Files über CD und Laufwerk DEUTLICH besser klingen als den Datenstick über den USB Eingang abgespielt.

Jetzt stellt sich die Frage, wie man den USB Port aufpeppen kann. Zuerst denke ich an eine eigene Stromversorgung.

Gibt es da noch weitere Möglichkeiten? Oder existieren da eventuell gute USB Platinen zum nachrüsten?

:d
 
Link dazu? Ich muss den Thread weiter lesen, damit ich meine USB Eingänge pimpen kann.
 
Ist eigentlich das ganze open-end-music-Forum so dämlich oder gibts da auch ordentliche Beiträge und Threads?
 
Ich bin sicher, die Beiträge von maeximum sind äußerst ordentlich :d
 
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