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jop, aber da wird sich bestimmt nen eckchen finden lassen...
mein conrad besuch heut war nen reinfall, der trafo den ich an hand der daten raus gesucht hatte.
hatte ganz andere daten als ich ihn in der hand hatte, auf dem reil waren auch nur 5VA aufgedruckt.
und brauchbare gehäuse für den amp fingen bei ca 19€ an und sahen immernoch nach 0815 plastekisten aus.
weshalb ich dann ohn was zukaufen wieder abgehauen bin,
und dann aus frust dann 5 von den 5VA printtrafos aus der bucht bestellt habe.
ach zum thema gehäuse, ich glaub ich hab da was gefunden was mir auch gefällt. ebay gehäuse
schlicht und edel nur leider auch mit nem stolzen preis wenn man die versandkosten mit einrechnet.
naja, dann wird der KHV vorerst in ne tupperdose einziehen dürfen
bis ich mich überwinden kann das gehäuse zu kaufen.
Knapp 35£ ist für ein Gehäuse hauen mich jetzt nicht um. Wenn du eine Frontplatte individuell anpassen musst (sprich Fräsen) liegen allein die Kosten dafür in solchen Dimensionen. Ich habe, neben den güntigen Büchsen, bisher die Gehäuse von daub (DSK, Kühlkörpergehäuse) oder hifi2000 verbaut. Fürs nächste Projekt soll dann aber etwas aufwändigeres rann, jedoch weiss ich noch nicht was für Kosten da auf mich zukommen.
nutze momentan das logitech x230 2.1 system. ich möchte es nicht mehr , da es optisch nicht zum rest passt.
dank madz habe ich ja bereits ein gutes headset .
nun habe ich drei 2.1 systeme in betracht gezogen und möchte gerne mal eure meinung zu ihnen hören.
selbstverständlich kämen diese 2.1 systeme für euch nie in frage. jedoch höre ich zuhause nicht oft musik. wenn dann auf dem weg zur uni. ab und zu zum gamen, da ich sonst das headset nutze. daher sollte man mich verstehen.
Crown CE1000, sehr feine Gerät. besitze 2 davon jeweils L und R eine^^.
Klang: so wie eine ENdstufen seine soll: nicht verfärbend^^.
Zum Lüfter: Das Teil ist leise und läuft nur wenn er gebraucht wird, spricht temperaturgeregelt 120mm Modell
EDI:T
BEIDE sehr güstig bekommen und die Teile sind wie NEU, keine macken oder so.
Die Marantz weg, die LAB-Gruppe auch bzw. die wurde ins Wohnzimmer befördert^^. Da flog der blöde AVR raus.
Ich habe mich früher immer gefragt, wie blöd ein Konstrukteur sein soll um einen Lüfter in eine Endstufe einzubauen. Mittlerweile habe ich dazu gelernt und bin mir bewusst geworden, das diese (normalerweise) unhörbar sind.
ok er ist, wie ich, aus dem Profilager, aber mal sehen was das kl. Ding kann. Ich wollte das als Dry-Hire benutzen^^.
PS:
Die beiden Headsets sind mit das beste was der Markt bietet, leider für 99% der User nicht zugebrauchen außer man ist im Theater/Musical oder macht prof. Videocast/Sendungen^^. Da sind die Teile einfach nur Top.
Hagenuk, Jabra, Philips, Sony, Grado und ein paar sehr exotische aus den 70ern liegen auch noch rum, die Japaner haben da skurrile Sachen gebaut. Standard ist bei mir aber einer von mehreren K340 (ich habe die bassige und die andere Version), die anderen liegen hier teils zufällig, teils weil Design oder Technik interessant war.
Viel Spass machen mir die K290 an Switchbox- Mehrkanal Surround. Die klingen auch mit Stereoadapter nicht übel nebenbei.
Verwende täglich MB Quart Travelmaster so wie meine Quart QP 400. Beides sehr geile Dinger. Auch wenn die Kabel vom Travelmaster langsam ein bisschen arg steif werden....
Nachdem ich gefragt wurde, möchte ich einen kurzen Blick auf den STAX SR-404 Limted werfen, welchen ich als KH verwende. Im ersten Abschnitt gibt es einen kurzen Abriss zur Firma STAX (für alle welche diese nicht kennen) und Ihre Produkte. Danach gibt es ein Paar Bilder und ein paar Worte zum Klang und der Haptik.
Dies ist kein Review. Ich habe keine direkten Vergleiche zu anderen Hören gemacht beim schreiben. Ich möchte einfach ein paar Worte zu diesen nicht so verbreiten Hörern verlieren, welche bei entsprechenden Budget eine interessante Wahl darstellen.
Die Firma Stax
Die Firma Stax ist ein japanischer Hersteller, welcher heute ausschließlich Elektrostaten und die dazugehörigen Betriebsgeräte fertigt. Der erste Elektrostat der Firma lief vor rund 50 Jahren vom Band. Neben ihr tummeln sich nur noch wenige Elektrostatenhersteller auf dem Markt. Jedoch habe Dynamischen- und Magnetostatischen-KH aufgeholt, so dass eine breites Angebot an High-End-KH besteht.
Die Firma ging 1995 pleite, um ein Jahr später unter neuer Führung wieder aufzutauchen. Darin liegt sicher auch ein Grund, weshalb im den letzten Jahren die Innovation etwas gefehlt hat. Dieses Jahr hat wurde das Pruduktportfolio von Grund auf überarbeitet.
Produktportfolio
Aktuelle KH (Preis Japanimport ohne Zoll, Steuern und Versand) [Deutschlandpreis]
SR-207 [475 Euro]
Einstiegsmodell mit vereinfachtem Treiber und alter Mechanik
SR-307 (380 Euro) [600 Euro]
Mit SR-507 Treiber (?) aber mit geänderten Sounding und alter Mechanik
In Europa nur mäßig beliebt
SR-407 (450 Euro) [750 Euro]
SR-507 Treiber (?) und alter Mechanik
SR-507 (680 Euro) [1125 Euro]
Mit neuer Mechanik (besserer Klang durch bessere Positionierung der Treiber)
SR-007A [2980 Euro]
SR-009 (3200 Euro) [4650 Euro]
Das Betriebsgerät (spezieller KHV) ist in den Preisen nicht enthalten. Die Preise verdeutlichen die Ansiedlung im Premiumbereich. Optik und Haptik können mit diesem Anspruch jedoch nicht immer mithalten. Die Verarbeitungsqualität, ist in den letzten Jahren stark gestiegen. Und der klapprigen (alten Mechanik) zum trotz überleben viele dieser Hörer, ihre Konkurrenten. Die Hörer und Mechanik stammen noch beinahe unverändert vom Ur-Lambda ab, welcher vor über 30 Jahren entwickelt wurde. Die Modelle 207, 307 und 407 verwenden, wie mein Hörer auch, diese Mechanik und haben die entsprechende Optik.
Verstärker gibt es von Stax selbst oder von diversen anderen Herstellern (z. B. WooAudio oder Headamp). Sie können jedoch auch selbst gebaut werden, zum Beispiel der High-Amp (einen solchen verwende ich, gebaut von P. Rill).
Andere Hersteller von Elektrostaten, deren Produkte noch gekauft werden können:
Sennheiser HE60, HE90 (eingestellt)
Koss
HeAudio (Jade)
...
Bilder
Zum Vergleich Elektrostatischer und Dynamischer Treiber
Stecker und Kabel
Technische Daten
Stax SR-404 Limted
Bias: Stax Pro 580V DC
Frequenzgang: 7- 41'000 Hz
Elektrostatische Kapazität: 110pF inkl. Kabel
Impedanz: 145KOhm
Wirkungsgrad: 100dB @ 100V r.m.s. Bei 1KHz
Maximale Lautstärke: 118dB bei 400Hz
Bauart: offen
Der SR-404 Limited war ein Sondermodell zum 30 Jährigen Jubiläum der Lambda Serie. Vom damaligen Topmodell SR-404 unterscheidet es sich in mehren Punkten.
Schwarze Gehäusefarbe
Modifizierter Treiber (mit anderem Sounding)
Anderes (hochwertigeres) Kabel
Lederohrpolster (statt Kunstleder)
Der Limited war auf 1000 Stück limitiert und schloss die Lambda-Serie nach oben ab (zum Preis des normalen 404). Innerhalb des Stax Portfolio stellt er jedoch nur die Mittelklasse dar. Der Nachfolger ist der SR-407 / SR-507.
Verarbeitungsqualität
Zuerst ein Paar Wort zu Optik und Haptik. Das Design..., lassen wir das. Ich sehe den Hörer ja nicht wenn ich ihn aufhabe. Die Haptik ist speziell, zwar sind die Verwendeten Materialien hochwertig, vor allem die neuen Polster sind ein deutlicher Fortschritt. Jedoch ist die Mechanik klapprig. Nicht entgratete Kanten gehören aber auch bei Stax der Vergangenheit an. Der Ganze Hörer ist zum dem ziemlich schwer (etwa 500g).
Der Tragekomfort ist gut, jedoch bleibt der Hörer bei heftigen Bewegungen nicht sicher sitzen. Er liegt eigentlich mehr auf, als das er vom Bügel angepresst wird. Das schwere Kabel (gegen die 200g) zieht recht stark am Hörer. Es ist deshalb zwingend, das dieses irgendwo aufliegt, sodass der Zug vom Hörer genommen wird.
Eine klassisches Stax-Problem sind die schwitzenden Ohren unter den Kunstlederpolstern. Mit den Echtlederpolsteren ist auch das Geschichte.
Klang
Nun aber zum wichtigen, nämlich dem Klang. Da viele Personen mit mehr Erfahrung als ich schon etwas dazu geschrieben habe, möchte ich mich kurz fassen.
Klang in Worte zu fassen ist immer schwer. Wer schon einmal einen Lambda gehört hat, wird denn typischen Charakter sofort wieder zu erkennen. Der Hörer hat ein leicht dunkle Abstimmung und ist nicht ganz neutral. Es sind jedoch keine Frequenzbereiche so angehoben, dass sich diese vor andere Bereiche drängen.
Die ganze Darstellung wirkt geschlossen und ist sehr homogen. Auf alle Hörer welche ich besitze kann ich den Stax als Wandler an ehesten vergessen, die Musik ist einfach da. Die Paradedisziplinen des Lambdas sind definitiv die Auflösung und Bühne. Diese Attribute werden oft mit dem Hören vom AKG (K701) in Verbindung gebracht. Diese leisten in dieser Disziplin erstaunliches, jedoch ist der Stax nochmals klar eine Stufe höher auf der Treppe zu Glückseligkeit. Die Bühne des Stax ist nicht größer als die des AKG's jedoch ist die Staffelung und die Trennung der Instrumente klarer. Auch hatte ich nie das Gefühl, das die Bühne künstlich aufgebläht wurde, welches ich teilweise beim AKG hatte.
Der Bassbereich des Lambdas ist bei dieser Serie noch etwas gewöhnungsbedürftig. Zwar reicht der Bass sehr tief hinab, jedoch gibt der Hörer Null Feedback. Ich habe IEM's mit mehr Körperschall. Dieser „Masse lose“ Bass stört viele. Bei dem Einsteigermodellen und bei den neuen Modellen soll dies aber deutlich besser sein.